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Regionalökonomie

Index Regionalökonomie

Die Regionalökonomie (auch Regionalwirtschaft oder Raumwirtschaft) ist eine Spezialdisziplin der Volkswirtschaftslehre und der Regionalwissenschaft.

32 Beziehungen: Agglomeration, Außenwirtschaftstheorie, Bildung, Cluster (Wirtschaft), Disparität, Europäische Integration, Europäische Struktur- und Investitionsfonds, Europäische Union, Finanzausgleich, Gießkannenprinzip, Globalisierung, Gründerzentrum, Hans-Michael Trautwein, Infrastruktur, Länderfinanzausgleich, Makroökonomie, Michael E. Porter, Mikroökonomie, Raumordnung, Region, Regionalpolitik, Regionalwissenschaft, Stadtökonomik, Steuerrecht, Umweltökonomik, Vereinte Nationen, Verkehrswirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehre, Vollkommener Markt, Welthandelsorganisation, Wettbewerbsvorteil, Wirtschaftsgeographie.

Agglomeration

Eine Agglomeration – von (synonym auch: sowie weitgehend synonym im Deutschen: Ballungsraum, Ballungsgebiet, Stadtregion oder Verdichtungsraum) – bezeichnet eine aus mehreren, wechselseitig verflochtenen Gemeinden bestehende Konzentration von Siedlungen, die sich gegenüber ihrer Umgebung durch eine höhere Siedlungsdichte und einen höheren Siedlungsflächenanteil auszeichnet.

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Außenwirtschaftstheorie

Die Außenwirtschaftstheorie (oder Außenwirtschaftslehre) ist ein Teilgebiet der Volkswirtschaftslehre.

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Bildung

Wilhelm von Humboldt (1767–1835), Bildungsreformer Bildung (von althochdeutsch bilidōn ‚bilden', ‚sich bilden', ‚gestalten', ‚erschaffen', ‚versinnbildlichen', ‚nachahmen'; Abstraktum: bildunga ‚Vorstellung, Vorstellungskraft‘) ist ein vielschichtiger, unterschiedlich definierter Begriff, den man im Kern als Maß für die Übereinstimmung des persönlichen Wissens und Weltbildes eines Menschen mit der Wirklichkeit verstehen kann.

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Cluster (Wirtschaft)

Cluster sind in den Wirtschaftswissenschaften der Anglizismus für Netzwerke von Produzenten, Zulieferern, Forschungseinrichtungen (z. B. Hochschulen), Dienstleistern (z. B. Design- und Ingenieurbüros), Handwerkern und verbundenen Institutionen (z. B. Handelskammern) mit einer gewissen regionalen Nähe zueinander, die über gemeinsame Austauschbeziehungen entlang einer Wertschöpfungskette (z. B. Automobilproduktion) entstehen oder die sich aufgrund gemeinsamer günstiger Standortfaktoren regional ballen.

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Disparität

Der Ausdruck Disparität (adj. disparat, von lat. disparatum.

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Europäische Integration

Flagge der Europäischen Union und des Europarates Karte verschiedener europäischer Integrationsebenen Die europäische Integration steht begrifflich für einen „immer engeren Zusammenschluss der europäischen Völker“ (1. Erwägungsgrund der Präambel des Vertrags über die Arbeitsweise der Europäischen Union (AEUV)).

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Europäische Struktur- und Investitionsfonds

Die Europäischen Struktur- und Investitionsfonds (ESI-Fonds) (European Structural and Investment Funds) oder EU-Strukturfonds sind die fünf indirekten Förderprogramme der EU mit gemeinsamen Regeln, die der EU-Regionalpolitik sowie den Strukturpolitik-Säulen der Gemeinsamen Agrarpolitik und der Gemeinsamen Fischereipolitik zur Verfügung stehen, nämlich.

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Europäische Union

Die Europäische Union (EU) ist ein Staatenverbund aus 27 europäischen Staaten.

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Finanzausgleich

Als Finanzausgleich wird in der Finanzwissenschaft insbesondere bei föderalistisch organisierten Staaten ein Finanzsystem bezeichnet, das die Steuerverteilung und Umverteilung von Staatseinnahmen zwischen verschiedenen NUTS-Ebenen innerhalb eines Staates zur Finanzierung der für die öffentlichen Aufgaben entstandenen Staatsausgaben regelt.

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Gießkannenprinzip

Mit Gießkannenprinzip bezeichnet man ein Verfahren der Zuschuss- bzw.

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Globalisierung

Der Begriff Globalisierung bezeichnet den Vorgang, bei welchem weltweite Verflechtungen in unter anderem den Bereichen Wirtschaft, Politik, Kultur, Umwelt und Kommunikation zwischen Individuen, Gesellschaften, Institutionen und Staaten zunehmen.

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Gründerzentrum

Das 1983 eröffnete Innovations- und Gründerzentrum in Berlin Ein Gründerzentrum ist eine Einrichtung zur Unterstützung technologieorientierter, möglichst innovativer Neugründungen und Jungunternehmen bzw.

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Hans-Michael Trautwein

Hans-Michael Trautwein (* 1957) ist ein deutscher Wirtschaftswissenschaftler und Hochschullehrer.

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Infrastruktur

Als Infrastruktur (von ‚unterhalb‘ und ‚Zusammenfügung‘) bezeichnet man alle Anlagen, Institutionen, Strukturen, Systeme und nicht-materiellen Gegebenheiten, die der Daseinsvorsorge und der Wirtschaftsstruktur eines Staates oder seiner Regionen dienen.

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Länderfinanzausgleich

Transferleistung des Länderfinanzausgleichs (Stand: 2022) Der Länderfinanzausgleich (LFA) war bis 2019 ein Mechanismus in Deutschland zur Umverteilung finanzieller Mittel zwischen Bund und Ländern sowie zwischen den Ländern.

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Makroökonomie

Der einfache Wirtschaftskreislauf zwischen Haushalt und Unternehmen Die Makroökonomie (von griechisch μακρός makros „groß“; οἶκος, oíkos „Haus“ und νόμος, nomos „Gesetz“), auch Makroökonomik, makroökonomische Theorie oder Makrotheorie, ist ein Bereich der Wirtschaftswissenschaft.

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Michael E. Porter

Michael Porter (2009) Das Modell einer Wertkette nach Michael Eugene Porter.Michael Eugene Porter. Wettbewerbsvorteile (Competitive Advantage). Spitzenleistungen erreichen und behaupten. Aus dem Englischen übers. von Angelika Jaeger. Frankfurt/Main: Campus Verlag, 1986. ISBN 978-3-593-33542-1 Wettbewerbskräfte Michael Eugene Porter (* 23. Mai 1947 in Ann Arbor, Michigan) ist ein US-amerikanischer Ökonom und Universitätsprofessor für Wirtschaftswissenschaft am Institute for Strategy and Competitiveness an der Harvard Business School.

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Mikroökonomie

Die Angebots- und Nachfragekurve im Modell. ''Supply'' (S) heißt Angebot, ''demand'' (D) Nachfrage. Die Mikroökonomie (οἶκος oíkos ‚Haus‘ und -nomie), auch Mikroökonomik oder Mikrotheorie, ist ein Bereich der Wirtschaftswissenschaft.

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Raumordnung

Unter Raumordnung ist die planmäßige Ordnung, Entwicklung und Sicherung von größeren Gebietseinheiten (Regionen, Länder, Bundesgebiet) zur Gewährleistung der dauerhaften Nutzung des Lebensraumes zu verstehen.

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Region

Region bezeichnet in der Geographie und der Raumordnung ein anhand bestimmter Merkmale abgegrenztes Teilgebiet der Erdoberfläche.

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Regionalpolitik

Als Regionalpolitik (auch: regionale Wirtschaftspolitik, regionale Strukturpolitik) wird derjenige Bereich der Wirtschaftspolitik einer Gebietskörperschaft bezeichnet, der sich mit der Wirtschaftsstruktur von Teilregionen innerhalb des jeweiligen Gebiets (bzw. dessen Wirtschaftsraums) befasst.

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Regionalwissenschaft

Die Regionalwissenschaft (auch: Regionalforschung) befasst sich aus politökonomischer Sicht mit der Genese und Konstitution von Regionen als intermediäre räumliche Ebene zwischen der örtlichen und der nationalstaatlichen Ebene.

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Stadtökonomik

Die Stadtökonomik (auch Städtische Wirtschaftswissenschaft oder Urban Economics) ist ein Teilgebiet der Volkswirtschaftslehre, das ökonomische Methoden bei der Analyse urbaner Räume anwendet.

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Steuerrecht

Das Steuerrecht ist der Teil des Abgabenrechts, der die Steuern betrifft.

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Umweltökonomik

Umweltökonomik ist eine Teildisziplin der Wirtschaftswissenschaften, die sich aus ökonomischer Sicht mit der Frage nach den Ursachen und Lösungsmöglichkeiten von Umweltproblemen unter Berücksichtigung des Allokationsproblems der knappen Umweltgüter befasst.

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Vereinte Nationen

Hauptquartier der Vereinten Nationen in New York City Palais des Nations in Genf UNO-City in Wien Die Vereinten Nationen (kurz VN;, kurz UN; auch Organisation der Vereinten Nationen (OVN) oder UNO (von); (kurz ONU)) sind ein zwischenstaatlicher Zusammenschluss von 193 Staaten und als globale internationale Organisation ein uneingeschränkt anerkanntes Völkerrechtssubjekt.

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Verkehrswirtschaftslehre

Die Verkehrswirtschaftslehre (oder auch Verkehrsbetriebslehre, Verkehrswirtschaft) ist innerhalb der Betriebswirtschaftslehre eine spezielle Betriebslehre, die sich mit den ökonomischen Gegebenheiten im Zusammenhang mit der Ortsveränderung von Gütern (Güterverkehr), Personen (Personenverkehr), Tieren (Tiertransport) und Nachrichten im Verkehrswesen befasst (z. B. Verkehrsleistung, Wettbewerb usw.).

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Volkswirtschaftslehre

Die Volkswirtschaftslehre (auch Nationalökonomie oder wirtschaftliche Staatswissenschaften kurz VWL) bezeichnet im deutschsprachigen Kontext ein Teilgebiet der Wirtschaftswissenschaft.

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Vollkommener Markt

vollständiger Konkurrenz: ein Polypol auf einem ''vollkommenen Markt''. Der vollkommene Markt ist in der Volkswirtschaftslehre ein theoretisches Modell eines homogenen Marktes.

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Welthandelsorganisation

Die Welthandelsorganisation (WTO;, OMC;, OMC; im Deutschen üblicherweise mit WTO, seltener mit WHO abgekürzt) ist eine internationale Organisation mit Sitz in Genf, die sich mit der Regelung von Handels- und Wirtschaftsbeziehungen beschäftigt.

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Wettbewerbsvorteil

Ein Wettbewerbsvorteil ist in der Wettbewerbstheorie und der Wirtschaft der Wettbewerbsvorsprung eines Unternehmens gegenüber seinen Konkurrenten.

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Wirtschaftsgeographie

Die Wirtschaftsgeographie, auch Wirtschaftsgeografie, als sozialwissenschaftlicher Teilbereich der Geographie erfasst, beschreibt und erklärt Wirtschaftsräume der Erdoberfläche nach deren ökonomischen Strukturen sowie den Prozessen und Funktionsweisen, die diese erzeugen.

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