45 Beziehungen: Arbeitsteilung, Arthur Benz, August Lösch, Cluster (Wirtschaft), Deindustrialisierung, Demografie, Geographischer Raum, Hartmut Leser, Heiderose Kilper, Industriedistrikt, Industriestaat, Institutionelle Einbettung, Jürgen Oßenbrügge, Kreatives Milieu, Neoklassische Theorie, Neue Ökonomische Geographie, Peter Nijkamp, Planungstheorie, Politikwissenschaft, Politische Ökonomie, Produktionssystem (Unternehmen), Raumforschung, Raumsoziologie, Region, Regional Science and Urban Economics, Regional Science Association International, Regional Studies, Regionalökonomie, Regionalentwicklung, Regionalisierung (Wirtschaft), Regionalplanung, Regionalpolitik, Regionalwissenschaften, Sozioökonomie, Spatial turn, Standorttheorie, Suburbanisierung, University of Pennsylvania, Verwaltungswissenschaft, Walter Christaller, Walter Isard, William Alonso, Wirtschaftsgeographie, Wirtschaftssoziologie, Wolfgang Krumbein (Politikwissenschaftler).
Arbeitsteilung
Wiktor Wasnezow, 19. Jahrhundert) Arbeitsteilung ist die Organisationsform gemeinschaftlicher menschlicher Arbeit, die sich in den familiären hordensolidarischen Arbeits- und Handlungssystemen der Jäger und Sammler entwickelte.
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Arthur Benz
Arthur Benz (* 1954 in Wendlingen am Neckar) ist ein deutscher Politikwissenschaftler und Professor an der TU Darmstadt.
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August Lösch
Räumliche Ordnung nach Lösch August Lösch (* 15. Oktober 1906 in Öhringen; † 30. Mai 1945 in Ratzeburg) war ein deutscher Nationalökonom.
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Cluster (Wirtschaft)
Cluster sind in den Wirtschaftswissenschaften der Anglizismus für Netzwerke von Produzenten, Zulieferern, Forschungseinrichtungen (z. B. Hochschulen), Dienstleistern (z. B. Design- und Ingenieurbüros), Handwerkern und verbundenen Institutionen (z. B. Handelskammern) mit einer gewissen regionalen Nähe zueinander, die über gemeinsame Austauschbeziehungen entlang einer Wertschöpfungskette (z. B. Automobilproduktion) entstehen oder die sich aufgrund gemeinsamer günstiger Standortfaktoren regional ballen.
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Deindustrialisierung
Vom Industrie- zum Freizeitzentrum: Der Innenhafen Duisburg (äußerer Bereich) Innenhafen Duisburg (innerer Bereich): Früher ein Getreidespeicher, heute Gaststätte und Museum Deindustrialisierung bezeichnet Prozesse sozialen oder wirtschaftlichen Wandels, die verursacht werden durch eine Schrumpfung der industriellen Sektoren, beispielsweise der Schwer- und verarbeitenden Industrie, in einem Land oder einer Region.
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Demografie
Die Demografie, Demographie („Volk“ und -graphie) oder Bevölkerungswissenschaft ist eine Wissenschaft, die sich statistisch und theoretisch mit der Entwicklung von Bevölkerungen und ihren Strukturen befasst.
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Geographischer Raum
Geographischer Raum nennt man das jeweilige Untersuchungsgebiet der Geographie als allgemeine Chorologie der Landschaftssphäre.
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Hartmut Leser
Hartmut Leser (* 23. November 1939 in Naumburg (Saale)) ist ein deutscher Physiogeograph und Landschaftsökologe.Von 1973 bis zu seiner Emeritierung 2005 war er ordentlicher Professor für Physiogeographie und Landschaftsökologie und Direktor des Geographischen Instituts der Universität Basel.
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Heiderose Kilper
Heiderose Kilper (* 1953 in Stuttgart) ist eine emeritierte deutsche Hochschullehrerin, Politik- und Sozialwissenschaftlerin.
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Industriedistrikt
Als Industriedistrikt (engl.: industrial district) bezeichnet man eine spezielle Form regionaler Produktionsnetzwerke, die auf einen gemeinsamen Absatzmarkt ausgerichtet sind.
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Industriestaat
Industriestaat (oder Industrieland, veraltet auch Staaten der Ersten Welt) ist ein Staat, dessen Wirtschaftsstruktur durch Technologie und Industrie beherrscht wird und die Industrieproduktion einen hohen Anteil am gesamten Bruttoinlandsprodukt (BIP) oder Produktionswert in einer Volkswirtschaft aufweist.
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Institutionelle Einbettung
Von institutioneller Einbettung wird in der Wirtschaftssoziologie sowie in der vergleichenden Kapitalismusforschung gesprochen, wenn Markttransaktionen nicht-ökonomischen Zwecken dienen oder durch nicht-ökonomische soziale Bindungen unterstützt werden.
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Jürgen Oßenbrügge
Jürgen Oßenbrügge (* 15. Januar 1954 in Stade) ist Professor für Geographie am Institut für Geographie der Universität Hamburg.
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Kreatives Milieu
Bei kreativen Milieus (auch innovatives Milieu) handelt es sich um einen in der Wirtschaftsgeographie verbreiteten Netzwerkansatz, der versucht, die Bedeutung lokaler Unternehmensnetzwerke für die Generierung von Wissen und Innovationen zu erklären.
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Neoklassische Theorie
Unter neoklassischer Theorie oder Neoklassik wird eine wirtschaftswissenschaftliche Richtung verstanden, die in der zweiten Hälfte des 19.
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Neue Ökonomische Geographie
Die Neue Ökonomische Geographie ist ein neuerer Ansatz der Außenwirtschaftstheorie, der räumliche Agglomerationsprozesse und zunehmende Skalenerträge durch Spezialisierung in den Mittelpunkt der Betrachtung rückt.
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Peter Nijkamp
Peter Nijkamp Peter Nijkamp (* 26. Februar 1946 in Dalfsen) ist ein niederländischer Wirtschaftswissenschaftler.
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Planungstheorie
Planungstheorie beschäftigt sich analytisch-beschreibend oder normativ mit Kontexten, Inhalten und Prozessen räumlicher Planung.
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Politikwissenschaft
Politikwissenschaft – auch Politische Wissenschaft, Wissenschaft von der Politik, Wissenschaftliche Politik oder Politologie – ist als Integrationswissenschaft ein Teil der modernen Sozialwissenschaften und beschäftigt sich mit dem wissenschaftlichen Lehren und Erforschen politischer Prozesse, Strukturen und Inhalte sowie den politischen Erscheinungen und Handlungen des menschlichen Zusammenlebens.
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Politische Ökonomie
Jean-Jacques Rousseau, ''Discours sur l'oeconomie politique'', 1758 Politische Ökonomie (von den griechischen Wörtern politeia „Staat, gesellschaftliche Ordnung“, oikos „Haus, Hauswirtschaft“ und nomos „Gesetz“) war im 19.
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Produktionssystem (Unternehmen)
Ein Produktionssystem ist a) in der Produktionswirtschaft ein System, in dem etwas produziert wird: Ein Betrieb, eine Fabrik, ein Fertigungssegment, Werkstätten oder Fertigungslinien. b) in der Managementlehre ein System von Strategien, Prinzipien und Methoden zur Produktion innerhalb eines Unternehmens. Beispiel ist das Toyota-Produktionssystem, das auf dem Grundgedanken der Vermeidung von Verschwendung beruht und dazu Methoden einsetzt wie kontinuierliche Verbesserungsprozesse, Kanban oder Just-in-time-Konzepte.
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Raumforschung
Als Raumforschung wird eine interdisziplinäre Forschungsrichtung bezeichnet, welche die wissenschaftliche Grundlage der Raumordnung und Raumplanung bildet.
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Raumsoziologie
Die Raumsoziologie ist ein Teilgebiet der Soziologie, das sich mit der Raumbezogenheit der Gesellschaft beschäftigt.
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Region
Region bezeichnet in der Geographie und der Raumordnung ein anhand bestimmter Merkmale abgegrenztes Teilgebiet der Erdoberfläche.
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Regional Science and Urban Economics
Regional Science and Urban Economics ist eine zweimonatlich erscheinende wissenschaftliche Zeitschrift zu volkswirtschaftlichen Themen.
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Regional Science Association International
Die Regional Science Association International (RSAI), bis Ende 1989 Regional Science Association (RSA), ist der weltweite Dachverband der Regionalwissenschaft.
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Regional Studies
Regional Studies ist eine peer-reviewte wirtschaftswissenschaftliche Fachzeitschrift, deren Themenbereich die Regionalwissenschaft – einschließlich der Stadtökonomik – ist und die mit einer Frequenz von zehn Ausgaben pro Jahr durch den britischen Verlag Taylor & Francis herausgegeben wird.
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Regionalökonomie
Die Regionalökonomie (auch Regionalwirtschaft oder Raumwirtschaft) ist eine Spezialdisziplin der Volkswirtschaftslehre und der Regionalwissenschaft.
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Regionalentwicklung
Regionalentwicklung erklärt, aus analytischer Sicht, sozio-ökonomische und umweltbezogene Prozesse innerhalb von Regionen.
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Regionalisierung (Wirtschaft)
Regionalisierung ist in der Wirtschaftspolitik ein Prozess der Zusammenarbeit verschiedener Wirtschaftssubjekte mit dem Ziel, Wirtschaftsregionen zu gründen oder zu stärken.
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Regionalplanung
Die Regionalplanung dient als regionale Raumordnung der Konkretisierung, der fachlichen Integration und Umsetzung der Ziele der Raumordnung in den Regionen.
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Regionalpolitik
Als Regionalpolitik (auch: regionale Wirtschaftspolitik, regionale Strukturpolitik) wird derjenige Bereich der Wirtschaftspolitik einer Gebietskörperschaft bezeichnet, der sich mit der Wirtschaftsstruktur von Teilregionen innerhalb des jeweiligen Gebiets (bzw. dessen Wirtschaftsraums) befasst.
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Regionalwissenschaften
Die Regionalwissenschaften oder Regionalstudien (seltener: Arealwissenschaften; englisch area studies) beschäftigen sich mit Gesellschaft, Kultur und Geschichte jeweils einer bestimmten Weltregion sowie ihren Sprachen, deren zugehörigen Literaturen und linguistischer Analyse.
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Sozioökonomie
Sozioökonomie beschäftigt sich mit dem wirtschaftlichen Handeln in seinem sozialen Zusammenhang und mit der jeweiligen Beziehung zu anderen gesellschaftlichen, politischen, demographischen, ökologischen und räumlichen Prozessen.
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Spatial turn
Als Spatial turn (von lat. spatium ‚Raum‘, engl. turn ‚Wende‘), auch topologische Wende, seltener raumkritische Wende, wird seit Ende der 1980er-Jahre ein Paradigmenwechsel in den Kultur- und Sozialwissenschaften bezeichnet, der den Raum bzw.
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Standorttheorie
Die Standorttheorie untersucht das Standortverhalten der Wirtschaftssubjekte, insbesondere welche Faktoren für die Wahl eines Standorts relevant sind.
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Suburbanisierung
Suburbanisierung oder Stadtflucht ist die Abwanderung städtischer Bevölkerung oder städtischer Funktionen (Industrie, Dienstleistungen) aus der Kernstadt in das städtische Umland (die in der englischsprachigen Literatur so genannte Suburbia) und auch darüber hinaus.
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University of Pennsylvania
Die University of Pennsylvania (oft nur Penn oder UPenn) in Philadelphia, Pennsylvania ist eine der renommiertesten Universitäten der Welt und eine der ältesten Universitäten der Vereinigten Staaten von Amerika.
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Verwaltungswissenschaft
Die Verwaltungswissenschaft ist ein interdisziplinäres staats- und politikwissenschaftliches Fach, dessen zentraler Untersuchungsgegenstand die öffentliche Verwaltung (sowohl auf Makro- als auch auf Mikroebene) ist.
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Walter Christaller
Skizze von Walter Christaller Walter Christaller (* 21. April 1893 in Berneck bei Calw; † 9. März 1969 in Königstein im Taunus) war ein deutscher Geograph und gilt als Begründer der Theorie der zentralen Orte.
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Walter Isard
Walter Isard (* 19. April 1919 in Philadelphia, Pennsylvania; † 6. November 2010 in Drexel Hill, Pennsylvania) war ein US-amerikanischer Wirtschaftswissenschaftler.
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William Alonso
William Alonso (* 1933 in Buenos Aires; † 11. Februar 1999) war ein US-amerikanischer Ökonom.
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Wirtschaftsgeographie
Die Wirtschaftsgeographie, auch Wirtschaftsgeografie, als sozialwissenschaftlicher Teilbereich der Geographie erfasst, beschreibt und erklärt Wirtschaftsräume der Erdoberfläche nach deren ökonomischen Strukturen sowie den Prozessen und Funktionsweisen, die diese erzeugen.
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Wirtschaftssoziologie
Wirtschaftssoziologie ist eine spezielle Soziologie.
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Wolfgang Krumbein (Politikwissenschaftler)
Wolfgang Walter Eduard Krumbein (* 1948) ist ein deutscher Politikwissenschaftler.
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