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Börsengehandelter Fonds

Index Börsengehandelter Fonds

Ein börsengehandelter Fonds ist ein Investmentfonds, der fortlaufend an einer Börse gehandelt wird.

109 Beziehungen: Agio, Aktie, Alternative Investments, Amundi, Anlageklasse, Anleger (Finanzmarkt), Anleihe, Arbitrage, Assets under management, ÖkoDAX, Barclays, Börse, Börsenindex, Bear Stearns, Benchmark, BlackRock, Briefkurs, Capital Asset Pricing Model, Chicago Mercantile Exchange, Dachfonds, Deutsche Bank, Deutsche Börse, DivDAX, Diversifikation (Wirtschaft), Dividende, DWS Group, Emission (Wirtschaft), EONIA, Equity Swap, Eurex, Exchange-traded Commodity, Exchange-traded Note, Financial Times Deutschland, Flash Crash, Fondssparplan, FTSE Group, Fundamentalanalyse, Geldkurs, Geldmarkt, Gerd Kommer, HSBC, IBoxx, Immobilie, Indexfonds, Inflationsindexierte Anleihe, Institutioneller Anleger, Invesco, Investmentfonds, Investmentgesellschaft, Investmentzertifikat, ..., IShares, Junk Bond, Kommunalanleihe, Kredit, Kreditrisiko, Leerverkauf, Leverage-Effekt, Long- und Short-Position, Lyxor Asset Management, Market-Maker, Marktliquiditätsrisiko, Marktrisiko, Markttiefe, Morgan Stanley, Morningstar (Unternehmen), MSCI, Nachbildungsfehler, NASDAQ-100, New York Stock Exchange, NYSE American, Offener Investmentfonds, OGAW-Richtlinie, Option (Wirtschaft), Optionsstrategie, Passives Management, Provision, Rentenfonds, Rohstoff, S&P 500, Schwellenmarkt, Sekundärmarkt, Société Générale, Sondervermögen (Investmentgesellschaft), Spotmarkt, State Street Corporation, Stiftung Warentest, STOXX Europe 50, Substanzwert, Swap (Wirtschaft), Terminbörse, Terminkontrakt, Terminmarkt, The Vanguard Group, Toronto Stock Exchange, Total Expense Ratio, Total Rate of Return Swap, UBS, United States Securities and Exchange Commission, Unternehmensanleihe, Verbriefung, Vermögensmillionär, Wachstumswert, Währung, Weltfinanzkrise 2007–2008, Wertpapierleihe, Wertpapierprospekt, Xetra, Zertifikat (Finanzprodukt), Zinsänderungsrisiko. Erweitern Sie Index (59 mehr) »

Agio

Das Agio („mit Muße, mit Bequemlichkeit“, verwandt mit Adagio; aus, „Spielraum“; oder Aufgeld/Aufpreis) ist in der Numismatik die Differenz zwischen dem Nennwert einer Münze oder Banknote und dem tatsächlichen Kurswert oder im Finanzwesen der Aufschlag, der bei bestimmten Finanzinstrumenten den Nominalwert oder die Wechselkursparität übersteigt.

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Aktie

Die Dillinger Hütte war 1809 eine der ersten deutschen Aktiengesellschaften, hier jedoch eine Aktie aus dem Jahre 1906 Die Aktie ist ein Wertpapier, das den Anteil an einer Aktiengesellschaft oder einer Kommanditgesellschaft auf Aktien verbrieft.

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Alternative Investments

Alternative Investments sind Kapitalanlagen, die nicht zu den traditionellen Finanzprodukten gehören.

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Amundi

Amundi S.A. ist eine französische Vermögensverwaltung mit Sitz in Paris.

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Anlageklasse

Die Anlageklasse (auch Assetklasse;, „Vermögensgegenstand“) ist im Finanzwesen eine Gruppe von Finanzprodukten, die aufgrund gemeinsamer Merkmale zusammengefasst werden.

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Anleger (Finanzmarkt)

Der Anleger oder Investor ist ein Wirtschaftssubjekt, das auf dem Finanz–, Immobilien- oder Rohstoffmarkt ein Finanzprodukt bzw.

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Anleihe

Anleihe über 5000 US-$ der ''New York Central and Hudson River Railroad Company'' vom 29. Oktober 1894 ''Anleihe des Deutschen Reichs'' bzw. ''Schuldverschreibung'' vom 1. August 1922, kurz vor Beginn der Hyperinflation Eine Anleihe (auch festverzinsliches Wertpapier, Rentenpapier, Schuldverschreibung oder Obligation, oder debenture bond) ist ein zins­tragendes Wertpapier, das dem Gläubiger das Recht auf Rückzahlung sowie auf Zahlung vereinbarter Zinsen einräumt.

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Arbitrage

Arbitrage (von, von „Gutdünken, freie Wahl, freies Ermessen“) ist in der Wirtschaft die ohne Risiko vorgenommene Ausnutzung von Kurs-, Zins- oder Preisunterschieden zum selben Zeitpunkt an verschiedenen Orten zum Zwecke der Gewinnmitnahme.

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Assets under management

Assets under management (englisch kurz AUM, deutsch verwaltetes Vermögen) ist eine finanzielle Kennziffer, die das Volumen an Kundengeldern angibt, welche ein Unternehmen verwaltet.

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ÖkoDAX

Der ÖkoDAX war ein am 4.

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Barclays

Hauptsitz der Bank im Londoner Canary Wharf Enfield erinnert Die Barclays PLC ist ein international agierendes Finanzunternehmen aus Großbritannien.

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Börse

New York Stock Exchange Frankfurter Wertpapierbörse Eine Börse ist ein nach bestimmten Regeln organisierter Markt für standardisierte Handelsobjekte.

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Börsenindex

Der Börsenindex (Plural Börsenindizes, Börsenindices´) ist eine volkswirtschaftliche Kennzahl, die an jedem Handelstag aus allen oder ausgewählten Börsenkursen der an einer Wertpapierbörse gehandelten Effekten ermittelt wird.

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Bear Stearns

Mittleres Gebäude: Bear Stearns Niederlassung im Financial District Canary Wharf, London. The Bear Stearns Companies, Inc. (kurz: Bear Stearns) war eine 1923 gegründete US-amerikanische Investmentbank mit Hauptsitz in New York.

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Benchmark

Ein/eine Benchmark (von oder bench mark) ist ein Vergleichsmaßstab.

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BlackRock

BlackRock Inc. (für) ist eine international tätige US-amerikanische Investmentgesellschaft mit Sitz in New York City.

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Briefkurs

Der Briefkurs ist im Finanzwesen ein Börsenkurs und Kurszusatz mit dem Hinweis, dass ein Angebot für ein Handelsobjekt besteht, dem aber keine entsprechende Nachfrage gegenübersteht.

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Capital Asset Pricing Model

Das Kapitalgutpreismodell oder Preismodell für Kapitalgüter, englisch Capital Asset Pricing Model (CAPM) ist in der Kapitalmarkttheorie ein Gleichgewichtsmodell, das unter (sehr restriktiven) Annahmen die Preisbildung risikobehafteter Finanzinstrumente und Finanzprodukte erklärt und wichtige Erkenntnisse über die Beziehung von erwarteter Rendite und Finanzrisiko von Wertpapieren ermöglicht.

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Chicago Mercantile Exchange

Gebäude der Chicago Mercantile Exchange Die Chicago Mercantile Exchange (CME) ist eine der größten Börsen der Welt und zählt zu den ältesten solcher Einrichtungen weltweit.

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Dachfonds

Als Dachfonds werden Investmentfonds bezeichnet, die das Geld der Anteilseigner wiederum in Anteilen von Investmentfonds anlegen.

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Deutsche Bank

Die Deutsche Bank Aktiengesellschaft ist das nach Bilanzsumme und Mitarbeiterzahl größte Kreditinstitut in Deutschland.

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Deutsche Börse

Rückansicht der ehemaligen Unternehmenszentrale in Frankfurt-Bockenheim Alter Handelssaal der Frankfurter Wertpapierbörse Neuer Handelssaal der Frankfurter Wertpapierbörse S-Bahn-Haltepunkt Eschborn Süd Die Deutsche Börse AG ist eine deutsche Aktiengesellschaft mit Sitz in Frankfurt am Main.

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DivDAX

Der DivDAX ist ein Aktienindex, der die 15 Aktien mit den höchsten Dividendenrenditen aus den 40 Unternehmenswerten des DAX enthält.

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Diversifikation (Wirtschaft)

Diversifikation (oder Diversifizierung) ist in der Betriebswirtschaftslehre eine Strategie von Unternehmen, durch Erweiterung oder Modifizierung der Produkte/Dienstleistungen oder der Geschäftsbereiche oder durch Risikostreuung die Gewinnchancen zu verbessern und/oder Verlustrisiken zu vermindern.

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Dividende

Als Dividende (aus, „der zu verteilende“) wird in der Wirtschaft meist der Teil des Gewinns, den eine Aktiengesellschaft (oder eine andere Kapitalgesellschaft) an ihre Aktionäre (oder Anteilseigner) ausschüttet, bezeichnet.

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DWS Group

Die DWS Group GmbH & Co.

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Emission (Wirtschaft)

Emission (oder im Bankwesen auch Emissionsgeschäft) ist die Ausgabe von Wertpapieren oder anderen Finanzinstrumenten und deren erstmalige Platzierung an einem organisierten Geld- oder Kapitalmarkt (Börse oder Private Placement).

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EONIA

Der EONIA (Euro OverNight Index Average) war der Zinssatz, zu dem auf dem Interbankenmarkt im Euroraum unbesicherte Ausleihungen in Euro von einem Target-Tag auf den nächsten gewährt wurden.

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Equity Swap

Der Anglizismus Equity Swap ist im Finanzwesen ein Swap, dessen Basiswert aus Aktien oder Aktienindizes besteht.

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Eurex

Die European Exchange (Eurex) ist eine der weltweit größten Terminbörsen für Finanzderivate (Futures und Optionen), die 1998 aus dem Zusammenschluss der DTB (Deutsche Terminbörse) und der zur SWX Swiss Exchange gehörenden SOFFEX (Swiss Options and Financial Futures Exchange) hervorging.

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Exchange-traded Commodity

Exchange-traded Commodities (ETC) sind börsengehandelte Wertpapiere, die Anlegern eine Investition in die Anlageklasse Rohstoffe erlauben.

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Exchange-traded Note

Exchange-traded Notes (ETNs) sind börsengehandelte Inhaberschuldverschreibungen, die die Wertentwicklung eines zugrundegelegten Basiswerts 1-zu-1 nachbilden.

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Financial Times Deutschland

Die Financial Times Deutschland (FTD) war eine börsentäglich erscheinende Wirtschaftszeitung und Schwesterblatt der Financial Times (FT) mit Hauptsitz in Hamburg, die sich im Besitz des Verlagshauses Gruner + Jahr (G+J) und somit indirekt im Mehrheitseigentum des Medienkonzerns Bertelsmann befand.

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Flash Crash

Der Anglizismus Flash Crash (oder) bezeichnet im Börsenwesen einen starken Kurseinbruch der Börsenkurse an den Finanzmärkten, der nur einige Minuten andauert.

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Fondssparplan

Ein Fondssparplan ist ein Sparvertrag mit regelmäßiger Einzahlung in einen Investmentfonds.

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FTSE Group

Die FTSE Group (gesellschaftsrechtlich FTSE International Limited) ist ein britisches Unternehmen mit Firmensitz in Canary Wharf, einem bekannten Bürogebäudekomplex in London.

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Fundamentalanalyse

Die Fundamentalanalyse ist eine Finanzanalyse, die aus Unternehmensdaten betriebswirtschaftliche Kennzahlen ableitet und untersucht, um den angemessenen Börsenkurs von Wertpapieren (innerer Wert) zu ermitteln.

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Geldkurs

Der Geldkurs ist im Finanzwesen ein Börsenkurs und Kurszusatz mit dem Hinweis, dass Nachfrage nach einem Handelsobjekt besteht, der aber kein entsprechendes Angebot gegenübersteht.

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Geldmarkt

Abgrenzung zwischen Geld-, Kapital- und Kreditmarkt Der Geldmarkt ist ein Teilmarkt des Finanzmarktes, der von kurzfristigem Geldangebot, kurzfristiger Geldnachfrage und dem hieraus gebildeten Geldmarktzins bestimmt wird und der insbesondere dem Liquiditätsausgleich zwischen Kreditinstituten dient.

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Gerd Kommer

Porträt von Gerd Kommer (2022) Gerd Kommer (* 1962) ist ein deutscher Investmentbanker und Autor.

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HSBC

Die Bank HSBC (Hongkong & Shanghai Banking Corporation Holdings PLC) ist eine international agierende Großbank mit Sitz in London.

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IBoxx

iBoxx erstellt, berechnet und publiziert Anleiheindizes für europäische und globale Märkte und ist eine Sparte des Finanzdienstleistungsunternehmens IHS Markit.

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Immobilie

Eine Immobilie (‚unbeweglich‘; ähnlich Liegenschaft), in der Rechts- und Wirtschaftssprache „unbewegliches Sachgut“ genannt, ist ein Grundstück, grundstücksgleiches Recht oder ein Bauwerk (Wohnimmobilie oder Gewerbeimmobilie).

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Indexfonds

Indexfonds sind Investmentfonds, die einen bestimmten Börsenindex (z. B. DAX, Dow Jones Industrial Average) möglichst exakt nachbilden.

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Inflationsindexierte Anleihe

Eine Inflationsindexierte Anleihe (auch Inflationsanleihe oder inflationsgeschützte Anleihe; weitere – aus dem Englischen abgeleitete – Bezeichnungen sind Inflation-linked bond, kurz Linker, Inflationsbond und Inflation-indexed bond) ist eine Art der Indexanleihe, deren Nominalzins und/oder Nominalwert an einen Verbraucherpreisindex gekoppelt ist.

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Institutioneller Anleger

Ein institutioneller Anleger (oder institutioneller Investor) ist ein Anleger, dessen Kapitalanlagen so hoch sind und/oder so häufig vorkommen, dass dafür ein in kaufmännischer Weise eingerichteter Geschäftsbetrieb erforderlich ist.

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Invesco

Invesco (Tickersymbol: IVZ) ist eine unabhängige Investmentgesellschaft mit rund 7.000 Mitarbeitern und Standorten in 25 Ländern.

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Investmentfonds

Funktionsweise eines offenen Investmentfonds in Deutschland Investmentfonds ist ein Fonds (ein bestimmter Geldmittelbestand), der das Investmentvermögen oder Sondervermögen verwaltet, das eine Investmentgesellschaft nach ihren Vertragsbedingungen für Anleger investiert hat.

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Investmentgesellschaft

Eine Investmentgesellschaft ist ein Investmentvermögen in der Rechtsform einer Aktiengesellschaft oder Kommanditgesellschaft, die liquide Mittel von Anlegern sammelt, um diese Mittel nach vorgegebenen Anlagestrategien in diverse Anlageklassen (wie beispielsweise Wertpapiere, Immobilien oder Rohstoffe) zu investieren.

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Investmentzertifikat

Das Investmentzertifikat (auch Fondsanteil, Fondsanteilschein, Fondszertifikat, Investmentanteil, Investmentanteilschein, Investmentfondsanteil oder Investmentfondsanteilschein) ist ein Wertpapier, das als Anteilschein seinem Inhaber einen Miteigentumsanteil am Sondervermögen eines Investmentfonds verbrieft.

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IShares

iShares by BlackRock) iShares (auch iShares by BlackRock) sind eine Produktgruppe von börsengehandelten Fonds (englisch exchange-traded fund, ETF), die von der US-amerikanischen Fondsgesellschaft BlackRock verwaltet werden.

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Junk Bond

Ein Junk Bond (oder Hochzinsanleihe, Ramschanleihe, Schrottanleihe; oder) ist der Anglizismus für eine Anleihe eines Emittenten von schlechter Bonität.

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Kommunalanleihe

Eine Kommunalanleihe ist eine öffentliche Anleihe, die von einer Gebietskörperschaft unterhalb der Länderebene – in Deutschland von einer Stadt oder Gemeinde – emittiert (ausgegeben) wird.

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Kredit

Unter Kredit (abgeleitet von, „glauben, vertrauen“ und, „das auf Treu und Glauben Anvertraute“; oder.

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Kreditrisiko

Kreditrisiko (oder Adressrisiko, Adressenausfallrisiko oder Ausfallrisiko) ist ein im Finanz- und Kreditwesen verwendeter Begriff, worunter allgemein die Gefahr verstanden wird, dass ein Kreditnehmer die ihm gewährten Kredite nicht oder nicht vollständig vertragsgemäß zurückzahlen kann oder will.

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Leerverkauf

Leerverkauf (auch: Blankoverkauf) ist im Bank- und Finanzwesen ein Verkauf von Basiswerten (insbesondere Devisen, Wertpapiere oder Commodities), die der Verkäufer nicht besitzt, sondern für eine bestimmte Zeit geliehen hat.

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Leverage-Effekt

Der Hebeleffekt (auch Leverage-Effekt genannt, von für ‚Hebelwirkung‘) beschreibt in der Wirtschaft allgemein Situationen, bei denen kleine Änderungen einer Variablen zu großen Ausschlägen im Resultat führen.

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Long- und Short-Position

Long- und Short-Position ist im Finanzwesen ein Fachbegriff für die Risikoposition eines Käufers oder Verkäufers.

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Lyxor Asset Management

Lyxor Asset Management war die international tätige Investmentgesellschaft der französischen Großbank Société Générale mit einem verwalteten Vermögen von 156 Milliarden Euro.

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Market-Maker

Market-Maker (oder Market maker) ist der Anglizismus für Marktteilnehmer auf Finanzmärkten, die anderen Marktteilnehmern kontinuierlich als Kontrahent zur Verfügung stehen und ihnen ermöglichen, sofort ihre Kauf- oder Verkaufsentscheidungen zu einem marktgerechten Börsenkurs zu verwirklichen.

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Marktliquiditätsrisiko

Als Marktliquiditätsrisiko wird das Liquiditätsrisiko eines Marktteilnehmers verstanden, dass Vermögensgegenstände, insbesondere Finanzinstrumente, aufgrund der zu geringen Marktliquidität oder Markttiefe eines Marktes nur zu einem geringeren als dem erwarteten Marktpreis oder gar nicht verkauft werden können.

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Marktrisiko

Das Marktrisiko (auch Marktpreisrisiko oder Marktpreisänderungsrisiko) ist in der Betriebswirtschaftslehre ein Finanzrisiko, das einem Marktteilnehmer durch negative Veränderungen des Marktwerts oder sonstiger Marktdaten auf einem Markt erwächst.

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Markttiefe

Unter Markttiefe versteht man die Fähigkeit eines Marktes, ohne signifikante Veränderungen des Marktpreises auch großes Marktvolumen umsetzen zu können.

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Morgan Stanley

Hauptquartier in New York (2019) Morgan Stanley ist ein US-amerikanisches Investmentbanking- und Wertpapierhandelsunternehmen mit Hauptsitz in New York, hervorgegangen aus der Teilung von JP Morgan am 5.

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Morningstar (Unternehmen)

Morningstar Inc. ist ein an der NASDAQ notiertes Finanzinformations- und Analyseunternehmen.

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MSCI

MSCI Inc. (ehemals Morgan Stanley Capital International und MSCI Barra) ist ein in New York City ansässiger US-amerikanischer Finanzdienstleister, der Finanzdienstleistungen vor allem für das Investment Banking anbietet.

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Nachbildungsfehler

Der Nachbildungsfehler (englisch tracking error, Abkürzung TE) bezeichnet die ungewollte Abweichung zwischen der Wertentwicklung eines Indexfonds oder eines Portfolios gegenüber der seiner Benchmark über einen bestimmten Beobachtungszeitraum.

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NASDAQ-100

Im NASDAQ-100 sind die 100 Aktien der NASDAQ-gelisteten Nicht-Finanzunternehmen mit der höchsten Marktkapitalisierung enthalten.

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New York Stock Exchange

Logo der NYSE Die New York Stock Exchange (NYSE) ist die größte Wertpapierbörse der Welt und gehört zur Intercontinental Exchange.

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NYSE American

Gebäude des American Stock Exchange Die NYSE American, früher American Stock Exchange (AMEX), bis 2012 NYSE Amex Equities, bis 2017 NYSE MKT ist eine Wertpapierbörse in New York, USA.

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Offener Investmentfonds

Funktionsweise eines offenen Investmentfonds in Deutschland Ein offener Investmentfonds, kurz als Fonds bezeichnet, ist ein Konstrukt zur Geldanlage.

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OGAW-Richtlinie

Die OGAW-Richtlinie mit Langnamen Richtlinie 85/611/EWG des Rates vom 20. Dezember 1985 zur Koordinierung der Rechts- und Verwaltungsvorschriften betreffend bestimmte Organismen für gemeinsame Anlagen in Wertpapieren (OGAW) ist eine europäische Richtlinie, die spezielle Anforderungen an Fonds und ihre Verwaltungsgesellschaften definiert.

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Option (Wirtschaft)

Unter einer Option versteht man im Finanzwesen das Recht (aber nicht die Verpflichtung) einer Vertragspartei (Optionsnehmer), einen Basiswert von der Gegenpartei (Stillhalter) zu einem bestimmten Preis (Optionspreis) zu kaufen oder an diese zu verkaufen.

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Optionsstrategie

Optionsstrategien sind Handelsstrategien mit derivativen Finanzinstrumenten.

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Passives Management

Passives Management, auch Passives Portfoliomanagement oder Passiver Anlagestil, ist eine Strategieform beim Portfoliomanagement, also der Verwaltung eines in Wertpapieren angelegten Vermögens.

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Provision

Provision (von ‚vorsorgen‘, ‚sorgen für‘) ist im deutschsprachigen Raum ein erfolgsabhängiges Entgelt für erbrachte Dienstleistungen und Geschäftsbesorgungen.

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Rentenfonds

Ein Rentenfonds ist ein Investmentfonds, der ausschließlich oder überwiegend in Anleihen investiert.

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Rohstoff

Rohstoffe sind die aus der Natur durch die Urproduktion gewonnenen unbearbeiteten Grundstoffe, die entweder sofort verbraucht oder einer industriellen Verarbeitung zugeführt werden.

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S&P 500

Der S&P 500 (Standard & Poor’s 500) ist ein Aktienindex, der die Aktien von 500 der größten börsennotierten US-amerikanischen Unternehmen umfasst.

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Schwellenmarkt

Als Schwellenmarkt (meist als Anglizismus verwendet) werden im Marketing und in der Volkswirtschaftslehre die Märkte von Schwellenländern oder die Schwellenländer selbst bezeichnet.

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Sekundärmarkt

Primär- und Sekundärmarkt als Teilmarkt des Aktienmarktes Als Sekundärmarkt (auch Umlaufmarkt) bezeichnet man im Finanzwesen einen Teilmarkt, auf dem die Marktteilnehmer bereits in Umlauf befindliche Finanzinstrumente als Handelsobjekt erwerben oder weiterveräußern.

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Société Générale

Hauptsitz der SG am Boulevard Haussmann Die Société Générale, abgekürzt SG oder SocGén, mit Sitz in Paris ist eine der wichtigsten Geschäftsbanken Frankreichs und gehört zusammen mit dem Crédit Lyonnais und der BNP Paribas zu den drei ältesten Geschäftsbanken des Landes (les trois vieilles).

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Sondervermögen (Investmentgesellschaft)

Sondervermögen ist bei Investmentgesellschaften oder Kapitalverwaltungsgesellschaften das Finanzanlagevermögen, das ausschließlich aus den von Anlegern erworbenen Investmentzertifikaten refinanziert wird.

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Spotmarkt

Ein Spotmarkt (auch Kassamarkt, Lokomarkt oder Effektivmarkt) ist in der Finanzwirtschaft ein ökonomischer Markt, an dem Angebot und Nachfrage von Spot- oder Kassageschäften aufeinandertreffen.

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State Street Corporation

State Streets Firmensitz in Boston State Street Corporation ist ein US-amerikanisches Unternehmen mit Firmensitz in Boston.

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Stiftung Warentest

Die Stiftung Warentest ist eine gemeinnützige deutsche Verbraucherorganisation und die mit Abstand bekannteste Stiftung in Deutschland.

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STOXX Europe 50

Der STOXX Europe 50 ist ein Aktienindex, der sich aus 50 großen, börsennotierten, europäischen Unternehmen zusammensetzt.

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Substanzwert

Der Substanzwert ist in der Betriebswirtschaftslehre ein Wert, der überwiegend bei der Unternehmensbewertung zugrunde gelegt wird.

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Swap (Wirtschaft)

Ein Swap („(aus-)tauschen“) ist im Finanzwesen der Anglizismus für solche derivative Finanzinstrumente, deren Gemeinsamkeit im Austausch von zukünftigen Zahlungsströmen (Cash Flows) besteht.

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Terminbörse

Eine Terminbörse (auch Derivatebörse oder Optionsbörse) ist eine Börse, an der Termingeschäfte (Futures und Optionen) gehandelt werden.

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Terminkontrakt

Der Terminkontrakt ist ein Finanzkontrakt, der ein börsengehandeltes, unbedingtes Termingeschäft zum Gegenstand hat.

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Terminmarkt

Der Terminmarkt ist im Finanzwesen ein Teilmarkt, auf dem Termingeschäfte gehandelt werden.

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The Vanguard Group

Die Vanguard Group ist ein US-amerikanischer Finanzdienstleister mit Sitz in Malvern, Pennsylvania im Großraum Delaware Valley.

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Toronto Stock Exchange

Die Toronto Stock Exchange (TSX) ist Kanadas größte Börse, die drittgrößte Börse in Nordamerika und die sechstgrößte Börse der Welt.

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Total Expense Ratio

Die Total Expense Ratio (Abkürzung: TER) oder Gesamtkostenquote ist eine Kennzahl, die Aufschluss darüber gibt, welche Kosten bei einem Investmentfonds jährlich zusätzlich zum Ausgabeaufschlag anfallen.

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Total Rate of Return Swap

Zahlungsflüsse eines Total (Rate of) Return Swaps Der Total (Rate of) Return Swap (Abkürzung: TRORS, TRS) ist im Finanzwesen der Anglizismus einen Swap, bei dem der gesamte Ertrag und die Volatilitäten eines Basiswerts innerhalb eines festgelegten Zeitraums gegen Zinszahlungen getauscht werden.

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UBS

Die UBS Group AG ist eine Schweizer Grossbank mit Sitzen in Zürich und Basel.

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United States Securities and Exchange Commission

Die United States Securities and Exchange Commission (SEC) ist als US-Börsenaufsichtsbehörde für die Kontrolle des Wertpapierhandels in den Vereinigten Staaten zuständig.

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Unternehmensanleihe

Eine Unternehmensanleihe (auch Industrieanleihe, Industrieobligation oder Unternehmensobligation) ist eine Anleihe eines emissionsfähigen Industrie-, Handels- oder Verkehrsunternehmens.

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Verbriefung

Eine Verbriefung ist allgemein die Zusicherung eines Rechts in einem Schriftstück.

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Vermögensmillionär

Ein Millionär oder Vermögensmillionär ist eine Person, die Eigentum im Wert von mindestens einer Million Einheiten der entsprechenden Landeswährung besitzt, also zum Beispiel eine Million Euro.

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Wachstumswert

Als Wachstumswerte (Wuchsaktie) werden im Aktienhandel und in der Börsensprache ursprünglich Aktiengesellschaften und deren Aktien bezeichnet, die über einen langen Zeitraum hinweg ein stetiges, möglichst konjunkturunabhängiges und besonders hohes Umsatz- und Gewinn-Wachstum aufweisen.

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Währung

Banknoten aus verschiedenen Ländern Jugendliche handeln mit Zigaretten auf dem Schwarzmarkt, Westdeutschland 1948 Eine Währung (von mittelhochdeutsch werunge „Gewährleistung“) ist im weiteren Sinne die Verfassung und Ordnung des gesamten Geld­wesens eines Staates, die insbesondere die Festlegung des Münz- und Notensystems innerhalb des Währungsraums betrifft.

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Weltfinanzkrise 2007–2008

Weltfinanzkrise (oder globale Finanzkrise) bezeichnet eine globale Banken- und Finanzkrise als Teil der Weltwirtschaftskrise ab 2007.

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Wertpapierleihe

Die Wertpapierleihe (oder: Wertpapier-Darlehen; bei Aktien auch Aktienleihe oder selten auch Aktiendarlehen) ist im Finanzwesen eine Art des Sachdarlehensvertrags, bei dem vom Wertpapier-Darlehensgeber Wertpapiere an einen Wertpapier-Darlehensnehmer gegen eine marktgerechte Gebühr mit der Maßgabe übertragen werden, dass der Darlehensnehmer dem Darlehensgeber Wertpapiere von gleicher Art, Güte und Menge am Ende der Laufzeit zurückzuerstatten hat.

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Wertpapierprospekt

Ein Wertpapierprospekt (oder Emissionsprospekt, Verkaufsprospekt) ist die schriftliche Zusammenstellung von Unternehmensdaten eines Emittenten sowie Aktien- und Anleihebedingungen zur Emission, die beim Börsengang von Wertpapieren oder bei deren Zulassung zum Handel an einem geregelten Markt vom Emittenten zu veröffentlichen ist.

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Xetra

Xetra Logo Xetra (ETR, Marktidentifikationscode XETR) ist ein börslicher Handelsplatz der Deutsche Börse AG.

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Zertifikat (Finanzprodukt)

Als Zertifikat werden im Finanzwesen Finanzprodukte bezeichnet, die in der Form einer Inhaberschuldverschreibung die Wertentwicklung bestimmter, als Basiswert zugrunde liegender Wertpapiere oder anderer Finanzinstrumente im Wege der Wiederverbriefung nachvollziehen.

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Zinsänderungsrisiko

Unter Zinsänderungsrisiko versteht man im Finanzwesen die Gefahr, dass der mit einem zinstragenden Finanzprodukt verbundene Zinssatz durch die künftige Marktentwicklung vom Marktzins abweicht.

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Leitet hier um:

Börsengehandelte Fonds, Börsengehandelte Indexfonds, ETF Market Maker, Exchange Traded Fund, Exchange-traded fund, Indexaktie, QQQ, SPDR.

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