Logo
Unionpedia
Kommunikation
Jetzt bei Google Play
Neu! Laden Sie Unionpedia auf Ihrem Android™-Gerät herunter!
Herunterladen
Schneller Zugriff als Browser!
 

Eigenkirche

Index Eigenkirche

Klosterkirche Hillersleben Eigenkirchen (lateinisch ecclesia propria, propriae hereditatis oder cellulae iuris nostri) waren im Frühmittelalter Gotteshäuser (Kirchen, Klöster), die meist Laien (örtlicher Adel, Grafen und Herzöge des Frankenreiches, bis hin zum König) auf privatem Grund und Boden errichten ließen.

48 Beziehungen: Abt, Abtei Cluny, Alexander III. (Papst), Bischof, Cluniazensische Reform, Drittes Laterankonzil, Enno Bünz, Frank Rexroth, Fränkisches Reich, Frühmittelalter, Freie, Geistlich, Grundherrschaft, Grundhold, Handwörterbuch zur deutschen Rechtsgeschichte, Investitur, Investiturstreit, Karl der Große, Karolinger, Kirche (Bauwerk), Kirchenpatronat, Kloster, Knut Schäferdiek, Konzil von Laodicea, Laie (Religion), Latein, Latifundium, Leibeigenschaft, Ludwig der Fromme, Memorialwesen, Monastisch, Papst, Peter Landau, Pfarrer, Profanierung, Römisch-deutscher König, Reallexikon der Germanischen Altertumskunde, Saeculum obscurum, Seelsorge, Simonie, Spätmittelalter, Theologische Realenzyklopädie, Ulrich Stutz, Vogt, Westminster Abbey, Wolfgang Huschner, Wormser Konkordat, Zehnt.

Abt

Insignien Krummstab und Mitra. Abt (von spätlateinisch abbas, aus aramäisch abba „Vater“, aus hebräisch ab) ist ein dem Vorsteher eines Klosters verliehener Titel.

Neu!!: Eigenkirche und Abt · Mehr sehen »

Abtei Cluny

Abtei Cluny (2020) Wappen der Abtei Die Abtei von Cluny in Burgund war als Ausgangspunkt bedeutender Klosterreformen eines der einflussreichsten religiösen Zentren des Mittelalters.

Neu!!: Eigenkirche und Abtei Cluny · Mehr sehen »

Alexander III. (Papst)

Papst Alexander III. (* um 1100 oder 1105 in Siena, vermutlich als Rolando Bandinelli; † 30. August 1181 in Civita Castellana bei Viterbo) amtierte vom 7. September 1159 bis zu seinem Tod als Oberhaupt der römischen Kirche.

Neu!!: Eigenkirche und Alexander III. (Papst) · Mehr sehen »

Bischof

Patriarch Bartholomäus, in Jerusalem, 2014 Ein Bischof (von ‚Aufseher‘, ‚Hüter‘, ‚Schützer‘) ist in christlichen Kirchen der Inhaber eines Leitungsamtes geistlicher und administrativer Art.

Neu!!: Eigenkirche und Bischof · Mehr sehen »

Cluniazensische Reform

Die Cluniazensische Reform war eine vom burgundischen Benediktinerkloster Cluny ausgehende geistliche Reformbewegung der katholischen Kirche des Hochmittelalters, die zuerst das Klosterleben und dann das Papsttum erfasste.

Neu!!: Eigenkirche und Cluniazensische Reform · Mehr sehen »

Drittes Laterankonzil

Das Dritte Laterankonzil (auch Dritte Lateransynode) wurde im März 1179 im römischen Lateran von etwa 300 Bischöfen unter Vorsitz Papst Alexanders III. gefeiert.

Neu!!: Eigenkirche und Drittes Laterankonzil · Mehr sehen »

Enno Bünz

Enno Bünz, aufgenommen von Werner Maleczek im Jahr 2014. Enno Bünz (* 19. September 1961 in Marne) ist ein deutscher Historiker.

Neu!!: Eigenkirche und Enno Bünz · Mehr sehen »

Frank Rexroth

Frank Rexroth, aufgenommen von Werner Maleczek im Jahr 2018. Frank Rexroth (* 4. Oktober 1960 in Kork (Baden)) ist ein deutscher Historiker.

Neu!!: Eigenkirche und Frank Rexroth · Mehr sehen »

Fränkisches Reich

Das Fränkische Reich oder Frankenreich, das vom 5.

Neu!!: Eigenkirche und Fränkisches Reich · Mehr sehen »

Frühmittelalter

Reichenauer Schule, um 1000) Frühmittelalter oder frühes Mittelalter ist eine moderne Bezeichnung für den ersten der drei großen Abschnitte des Mittelalters, bezogen auf Europa und den Mittelmeerraum für die Zeit von etwa Mitte des 6.

Neu!!: Eigenkirche und Frühmittelalter · Mehr sehen »

Freie

Freie bezeichnet die Angehörigen eines Standes, die im Gegensatz, z. B. zu Sklaven oder Leibeigenen, über Freizügigkeit, Rechtsfähigkeit und z. T. politische Teilhabe verfügen.

Neu!!: Eigenkirche und Freie · Mehr sehen »

Geistlich

Geistlich (von althochdeutsch geistlīh, Lehnübersetzung aus lateinisch spiritualis) ist auf den Heiligen Geist (im christlichen Sinn) bezogen; es ist die Übersetzung vom griechischen pneumatikos bzw.

Neu!!: Eigenkirche und Geistlich · Mehr sehen »

Grundherrschaft

Die herrschaftliche Organisationsform der Grundherrschaft – in Österreich und anderen Gebieten auch Erbuntertänigkeit oder Patrimonialherrschaft genannt – war eine vom Mittelalter bis zum Jahr 1848 und der Bauernbefreiung vorherrschende rechtliche, wirtschaftliche und soziale Besitzstruktur des ländlichen Raums.

Neu!!: Eigenkirche und Grundherrschaft · Mehr sehen »

Grundhold

Als Grundholde wurden im Mittelalter Bauern bezeichnet, die außerhalb des Fronhofes auf eigenen Bauernhöfen arbeiteten, aber Abgaben an den Grundherren leisten mussten.

Neu!!: Eigenkirche und Grundhold · Mehr sehen »

Handwörterbuch zur deutschen Rechtsgeschichte

Das Handwörterbuch zur deutschen Rechtsgeschichte, kurz HRG, gilt als das führende Nachschlagewerk zur deutschen Rechtsgeschichte.

Neu!!: Eigenkirche und Handwörterbuch zur deutschen Rechtsgeschichte · Mehr sehen »

Investitur

Investitur (von ‚bekleiden‘) bezeichnet die Praxis der Einweisung in ein Amt oder das Eigentumsrecht an Grundbesitz.

Neu!!: Eigenkirche und Investitur · Mehr sehen »

Investiturstreit

300x300px Als Investiturstreit bezeichnet man seit dem 19.

Neu!!: Eigenkirche und Investiturstreit · Mehr sehen »

Karl der Große

Karls des Kahlen.Katharina Bull: ''Karolingische Reiterstatue.'' In: Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz, Bernd Schneidmüller (Hrsg.): ''Die Kaiser und die Säulen ihrer Macht. Von Karl dem Großen bis Friedrich Barbarossa.'' Darmstadt 2020, S. 98. Karl der Große (lateinisch Carolus Magnus oder Karolus Magnus, französisch und englisch Charlemagne; * wahrscheinlich 2. April 747 oder 748; † 28. Januar 814 in Aachen) war von 768 bis 814 König des Fränkischen Reichs (bis 771 gemeinsam mit seinem Bruder Karlmann).

Neu!!: Eigenkirche und Karl der Große · Mehr sehen »

Karolinger

Stammtafel der Karolinger aus der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts. Ekkehard von Aura, Chronicon universale, Berlin, Staatsbibliothek, Ms. lat. fol. 295, fol. 80v Karolinger ist der auf Karl Martell zurückgehende Hausname des Herrschergeschlechts der westgermanischen Franken, das ab 751 im Frankenreich die Königswürde innehatte.

Neu!!: Eigenkirche und Karolinger · Mehr sehen »

Kirche (Bauwerk)

Speyerer Dom, die größte erhaltene romanische Kirche der Welt Kirche in Suceava, Rumänien Pfarrkirche Wörth an der Donau, dreischiffige Basilika Kollegienkirche (Salzburg) Eine Kirche oder ein Kirchengebäude ist ein von einer oder mehreren christlichen Konfession(en) zum Gottesdienst, zum Gebet und zur stillen Einkehr genutzter Sakralbau.

Neu!!: Eigenkirche und Kirche (Bauwerk) · Mehr sehen »

Kirchenpatronat

Das Kirchenpatronat oder Patronatsrecht (lateinisch ius patronatus), kurz auch Patronat, ist die Schirmherrschaft eines Landes- oder Grundherrn (auch einer Gebietskörperschaft oder einer juristischen Person) über eine Kirche, die auf seinem Gebiet liegt.

Neu!!: Eigenkirche und Kirchenpatronat · Mehr sehen »

Kloster

Antoniuskloster in Ägypten (gegründet 356) Ein Kloster ist eine Anlage, die als Wohn-, Arbeits- und Gebetsstätte von einer religiösen Lebensgemeinschaft genutzt wird.

Neu!!: Eigenkirche und Kloster · Mehr sehen »

Knut Schäferdiek

__KEIN_INHALTSVERZEICHNIS__ Knut Schäferdiek (* 3. November 1930 in Köln; † 14. August 2010 in Lohmar) war ein deutscher evangelischer Theologe.

Neu!!: Eigenkirche und Knut Schäferdiek · Mehr sehen »

Konzil von Laodicea

Das Konzil von Laodicea war eine regionale Synode, an der etwa 30 Geistliche aus Kleinasien teilnahmen.

Neu!!: Eigenkirche und Konzil von Laodicea · Mehr sehen »

Laie (Religion)

Ein Laie (von „Volk“ über laikós ‚zum Volk gehörig‘ und kirchenlateinisch laicus ‚der (kirchliche) Laie‘) ist ein Angehöriger einer Religionsgemeinschaft, der kein geistliches Amt innehat, also kein Kleriker ist.

Neu!!: Eigenkirche und Laie (Religion) · Mehr sehen »

Latein

Die lateinische Sprache (lateinisch lingua Latina), kurz Latein oder Lateinisch, ist eine indogermanische Sprache, die ursprünglich von den Latinern, den Bewohnern von Latium mit Rom als Zentrum, gesprochen wurde.

Neu!!: Eigenkirche und Latein · Mehr sehen »

Latifundium

Als Latifundium (aus, „großräumig“ und, „Grundstück, Landgut“) wurde im Römischen Reich ein ausgedehntes Landgut oder Großgrundbesitz bezeichnet, dessen Größe 500 iugera (Römische Maßeinheit, die ungefähr einem Viertelhektar entspricht) überstieg.

Neu!!: Eigenkirche und Latifundium · Mehr sehen »

Leibeigenschaft

Die Leibeigenschaft oder Eigenbehörigkeit bezeichnet eine vom Mittelalter bis in die Neuzeit in Europa verbreitete persönliche Verfügungsbefugnis eines Leibherrn über Leibeigene (auch genannt Eigenleute).

Neu!!: Eigenkirche und Leibeigenschaft · Mehr sehen »

Ludwig der Fromme

Idealisierte Darstellung Ludwigs I., des Frommen, als ''„miles Christi“'' (Soldat Christi) um 831 in einem Figurengedicht des Rabanus Maurus, einem Exemplar von dessen Buch ''De laudibus sanctae crucis'' von 825/26 nachträglich vorgebunden; Rom, Biblioteca Apostolica Vaticana, Codex Vat. Reg. lat. 124, folio 4 verso. Ludwig I. (genannt Ludwig der Fromme,; * Juni/August 778 in Chasseneuil bei Poitiers; † 20. Juni 840 in Ingelheim am Rhein) war König des Fränkischen Reiches (in Aquitanien seit 781, im Gesamtreich seit 814) und Kaiser (813–840).

Neu!!: Eigenkirche und Ludwig der Fromme · Mehr sehen »

Memorialwesen

Der Begriff Memorialwesen (von lateinisch memoria „Gedächtnis“) bezeichnet das rituelle Totengedenken und gehört in unterschiedlichen Ausprägungen zum Totenkult menschlicher Gesellschaften.

Neu!!: Eigenkirche und Memorialwesen · Mehr sehen »

Monastisch

Zelle Das Eigenschaftswort monastisch („mönchisch“, „klösterlich“) ist ein Fachausdruck der Theologie, der Kirchengeschichte und der Religionswissenschaft.

Neu!!: Eigenkirche und Monastisch · Mehr sehen »

Papst

alternativtext.

Neu!!: Eigenkirche und Papst · Mehr sehen »

Peter Landau

Peter Landau beim Internationalen Kanonistenkongreß in Washington 2004, aufgenommen von Werner Maleczek. Peter Landau (* 26. Februar 1935 in Berlin; † 23. Mai 2019 in München) war ein deutscher Rechtsgelehrter, Rechtshistoriker und Kanonist.

Neu!!: Eigenkirche und Peter Landau · Mehr sehen »

Pfarrer

Katholische Priester bei der Spendung der heiligen Kommunion Pfarrer ist eine in christlichen Gemeinden verwendete Bezeichnung für eine Person, die mit der Leitung einer Kirchengemeinde oder Pfarrei betraut ist und die Verantwortung trägt für die Leitung von Gottesdiensten, die seelsorgliche Betreuung und in der Regel auch für die Verwaltung der weltlichen Angelegenheiten der Pfarrei oder Kirchengemeinde.

Neu!!: Eigenkirche und Pfarrer · Mehr sehen »

Profanierung

Profanierung oder Profanation (von profan, das zugehörige Verb ist profanieren) ist die Entweihung oder Entwidmung eines sakralen (materiellen oder immateriellen) Gegenstandes.

Neu!!: Eigenkirche und Profanierung · Mehr sehen »

Römisch-deutscher König

Stadtturm von Vöcklabruck aus dem Jahre 1508 mit der Inschrift: ''MAXIMILIANUS, DEI GRATIA REX ROMANORUM'', darunter die Wappen seiner Besitzungen Als römisch-deutscher König bezeichnet die neuere historische Forschung die gewählten Herrscher des Heiligen Römischen Reiches, deren Krönung zum Kaiser entweder zu einem bestimmten Zeitpunkt noch ausstand oder nie erfolgt ist.

Neu!!: Eigenkirche und Römisch-deutscher König · Mehr sehen »

Reallexikon der Germanischen Altertumskunde

Das Reallexikon der Germanischen Altertumskunde (RGA) ist ein Fachlexikon und akademisches Standardwerk zur frühen Geschichte und Kultur der germanischen Völker und Stämme sowie der mit ihnen in Kontakt stehenden Kulturen.

Neu!!: Eigenkirche und Reallexikon der Germanischen Altertumskunde · Mehr sehen »

Saeculum obscurum

Saeculum obscurum bezeichnet den Zeitraum der Papstgeschichte beginnend vom Mord an Papst Johannes VIII. im Jahr 882 bis zur Absetzung dreier konkurrierender Päpste 1046.

Neu!!: Eigenkirche und Saeculum obscurum · Mehr sehen »

Seelsorge

Der Begriff Seelsorge ist eine im Deutschen geschichtlich gewachsene Bezeichnung, die sich aus den Wörtern Seele und Sorge zusammensetzt.

Neu!!: Eigenkirche und Seelsorge · Mehr sehen »

Simonie

Als Simonie wird der Kauf oder Verkauf eines geistlichen oder kirchlichen Amtes, von Pfründen, Sakramenten, Reliquien oder Ähnlichem bezeichnet.

Neu!!: Eigenkirche und Simonie · Mehr sehen »

Spätmittelalter

Das Heilige Römische Reich im Spätmittelalter (um 1400) Als Spätmittelalter wird der Zeitraum der europäischen Geschichte von der Mitte des 13.

Neu!!: Eigenkirche und Spätmittelalter · Mehr sehen »

Theologische Realenzyklopädie

TRE Ein aufgeschlagener Band der TRE Die Theologische Realenzyklopädie (TRE, ThRE) ist das größte deutschsprachige Buchprojekt in Theologie und Religionswissenschaft im Ausgang des 20.

Neu!!: Eigenkirche und Theologische Realenzyklopädie · Mehr sehen »

Ulrich Stutz

Ulrich Stutz um 1900 Ulrich Stutz (* 5. Mai 1868 in Zürich; † 6. Juli 1938 in Berlin) war ein Schweizerisch-deutscher Rechtshistoriker und Kirchenrechtler.

Neu!!: Eigenkirche und Ulrich Stutz · Mehr sehen »

Vogt

Der historische Begriff Vogt – auch Voigt, Voit oder Fauth – stammt von mhd. vog(e)t, voit, woith, vougt, von ahd. fogā̌t und letztlich lat. advocātus ‚Rechtsbeistand, Sachwalter, Anwalt‘, wörtlich ‚Hinzu-/Herbeigerufene‘, ab.

Neu!!: Eigenkirche und Vogt · Mehr sehen »

Westminster Abbey

Westminster Abbey Westminster Abbey, (eigentlich The Collegiate Church of St Peter, Westminster), ist eine Kirche in London.

Neu!!: Eigenkirche und Westminster Abbey · Mehr sehen »

Wolfgang Huschner

Wolfgang Huschner (* 6. August 1954 in Wismar) ist ein deutscher Historiker.

Neu!!: Eigenkirche und Wolfgang Huschner · Mehr sehen »

Wormser Konkordat

Das Wormser Konkordat, auch als Pactum Calixtinum sive Heinricianum bezeichnet, ist ein am 23. September 1122 in Worms öffentlich ausgetauschtes Konkordat (so erstmals von Gottfried Wilhelm Leibniz 1693 bezeichnet) zwischen dem römisch-deutschen Kaiser Heinrich V. und Papst Calixt II., mit dem der Investiturstreit beigelegt wurde.

Neu!!: Eigenkirche und Wormser Konkordat · Mehr sehen »

Zehnt

Zehntabgabe von Bauern bei einem Grundherrn Der Begriff Zehnt, Zehent, Zehnter, Zehend, der Zehnte (auch Kirchenzehnter;, „zehnter Teil“, mittelniederdeutsch teghede) oder Dezem (von lateinisch decem „zehn“) bezeichnet eine etwa zehnprozentige Steuer in Form von Geld oder Naturalien an eine geistliche (etwa Domkapitel, Pfarrkirche) oder eine weltliche (König, Grundherr) Institution.

Neu!!: Eigenkirche und Zehnt · Mehr sehen »

Leitet hier um:

Cellulae iuris nostri, Ecclesia propria, Eigenkirchenherr, Eigenkirchenrecht, Eigenkirchenwesen, Eigenkirchwesen, Eigenkloster, Propriae haereditatis, Propriae hereditatis.

AusgehendeEingehende
Hallo! Wir sind auf Facebook! »