Logo
Unionpedia
Kommunikation
Jetzt bei Google Play
Neu! Laden Sie Unionpedia auf Ihrem Android™-Gerät herunter!
Frei
Schneller Zugriff als Browser!
 

Polypol

Index Polypol

Das Polypol („viel“ und, „verkaufen“; also „Verkauf durch viele“) ist in der Wirtschaft eine Marktform, die durch viele Marktteilnehmer gekennzeichnet ist.

39 Beziehungen: Absatzvolumen, Aktionsparameter, Angebot (Volkswirtschaftslehre), Börse, Bedarfsverschiebung, Betriebswirtschaftslehre, Bilaterales Monopol, Bundeszentrale für politische Bildung, Datenparameter, Erich Gutenberg, Finanzmarkt, Gütermarkt, Gewinnmaximierung, Heinrich Freiherr von Stackelberg, Homogenität (Wirtschaft), Kapazität (Wirtschaft), Kartell, Markt, Markt (Wirtschaftswissenschaft), Marktanteil, Marktmacht, Marktpreis, Marktteilnehmer, Markttransparenz, Marktverhalten, Marktvolumen, Marktwirtschaft, Mengenanpasser, Monopol, Monopolistische Konkurrenz, Monopson, Nachfrage, Oligopol, Präferenz (Wirtschaftswissenschaften), Preis-Absatz-Funktion, Preiselastizität, Vollkommener Markt, Vollständige Konkurrenz, Wirtschaft.

Absatzvolumen

Unter Absatzvolumen versteht man in der Betriebswirtschaftslehre die Menge verkaufter Produkte oder Dienstleistungen durch ein Unternehmen oder eine Branche in einem bestimmten Zeitraum.

Neu!!: Polypol und Absatzvolumen · Mehr sehen »

Aktionsparameter

Aktionsparameter ist in der Entscheidungstheorie eine vom Entscheidungsträger im Rahmen seiner Entscheidung unter Beachtung der Ziele unmittelbar beeinflussbare (ökonomische) Größe.

Neu!!: Polypol und Aktionsparameter · Mehr sehen »

Angebot (Volkswirtschaftslehre)

Lineare Angebotskurve, die am Schnittpunkt mit der Nachfragekurve den Gleichgewichtspreis erreicht Angebot ist in der Volkswirtschaftslehre die Menge jeder Art von Gütern und Dienstleistungen, die Wirtschaftssubjekte zu einem bestimmten Preis im Tausch gegen Geld oder andere Güter und Dienstleistungen als Verkäufer auf einem Markt abzusetzen bereit sind.

Neu!!: Polypol und Angebot (Volkswirtschaftslehre) · Mehr sehen »

Börse

New York Stock Exchange Frankfurter Wertpapierbörse Eine Börse ist ein nach bestimmten Regeln organisierter Markt für standardisierte Handelsobjekte.

Neu!!: Polypol und Börse · Mehr sehen »

Bedarfsverschiebung

Bedarfsverschiebung (oder Nachfrageverschiebung) ist in der Volkswirtschaftslehre eine Veränderung der Nachfrage nach bestimmten Gütern oder Dienstleistungen, die jedoch nicht zur Veränderung der Gesamtnachfrage führt.

Neu!!: Polypol und Bedarfsverschiebung · Mehr sehen »

Betriebswirtschaftslehre

Die Betriebswirtschaftslehre (BWL;; auch Betriebsökonomie), kurz auch Betriebswirtschaft genannt, ist innerhalb der Wirtschaftswissenschaften eine Einzelwissenschaft, die als Lehr- und Forschungsgegenstand den Betrieb oder das Unternehmen untersucht.

Neu!!: Polypol und Betriebswirtschaftslehre · Mehr sehen »

Bilaterales Monopol

Treten auf Angebots- und Nachfrageseite des Marktes für ein Produkt auf beiden Seiten jeweils nur ein Marktteilnehmer auf, spricht man von einem bilateralen Monopol (oder zweiseitigem Monopol).

Neu!!: Polypol und Bilaterales Monopol · Mehr sehen »

Bundeszentrale für politische Bildung

Das Gebäude der Bundeszentrale in Bonn Die Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) ist eine nichtrechtsfähige Bundesanstalt (nachgeordnete Behörde) im Geschäftsbereich des Bundesministeriums des Innern mit Sitz in Bonn.

Neu!!: Polypol und Bundeszentrale für politische Bildung · Mehr sehen »

Datenparameter

Datenparameter ist in der Entscheidungstheorie eine vom Entscheidungsträger im Rahmen seiner Entscheidung durch die Festlegung seines Aktionsparameters nicht beeinflussbare (ökonomische) Größe.

Neu!!: Polypol und Datenparameter · Mehr sehen »

Erich Gutenberg

Denkmal für Gutenberg in seiner Heimatstadt Herford Erich Gutenberg (* 13. Dezember 1897 in Herford; † 22. Mai 1984 in Köln) war ein deutscher Wirtschaftswissenschaftler.

Neu!!: Polypol und Erich Gutenberg · Mehr sehen »

Finanzmarkt

Abgrenzung zwischen Geld-, Kapital- und Kreditmarkt Der Finanzmarkt ist ein Oberbegriff für Märkte, auf denen der Handel mit Finanzinstrumenten stattfindet.

Neu!!: Polypol und Finanzmarkt · Mehr sehen »

Gütermarkt

Der Gütermarkt wird in der Volkswirtschaftslehre als ein Markt angesehen, auf dem Güter und Dienstleistungen gehandelt werden.

Neu!!: Polypol und Gütermarkt · Mehr sehen »

Gewinnmaximierung

Gewinnmaximierung ist in der Wirtschaftswissenschaft ein Unternehmensziel, bei welchem das Maximum des Gewinns erreicht werden soll.

Neu!!: Polypol und Gewinnmaximierung · Mehr sehen »

Heinrich Freiherr von Stackelberg

Heinrich Freiherr von Stackelberg (* in Kudinowo bei Moskau; † 12. Oktober 1946 in Madrid) war ein deutscher Ökonom, er stammte aus dem Adelsgeschlecht Stackelberg.

Neu!!: Polypol und Heinrich Freiherr von Stackelberg · Mehr sehen »

Homogenität (Wirtschaft)

Homogenität ist in der Volkswirtschaftslehre eine Eigenschaft von Gütern und Dienstleistungen, völlig einheitlich und undifferenziert zu sein und weder Qualitätsunterschiede noch Präferenzen aufzuweisen.

Neu!!: Polypol und Homogenität (Wirtschaft) · Mehr sehen »

Kapazität (Wirtschaft)

Kapazität ist in der Volkswirtschaftslehre und Betriebswirtschaftslehre die maximal dem Produktionsprozess in einem bestimmten Zeitraum zur Verfügung stehende Anzahl an Personal, Maschinen, Werkzeugen und Räumen.

Neu!!: Polypol und Kapazität (Wirtschaft) · Mehr sehen »

Kartell

Kartell ist in der Wirtschaft die Bezeichnung für Absprachen oder abgestimmte Verhaltensweisen zwischen zwei oder mehr Wettbewerbern zur Abstimmung ihres Wettbewerbsverhaltens auf einem Markt.

Neu!!: Polypol und Kartell · Mehr sehen »

Markt

Hauptmarkt in Nürnberg Der Begriff Markt (von ‚Handel‘, zu ‚Ware‘) bezeichnet allgemeinsprachlich einen Ort, an dem Waren regelmäßig auf einem meist zentralen Platz gehandelt werden.

Neu!!: Polypol und Markt · Mehr sehen »

Markt (Wirtschaftswissenschaft)

Markt bezeichnet in der Wirtschaftswissenschaft das Zusammentreffen von Angebot und Nachfrage nach einem ökonomischen Gut (z. B. einer Ware oder Dienstleistung).

Neu!!: Polypol und Markt (Wirtschaftswissenschaft) · Mehr sehen »

Marktanteil

Als Marktanteil bezeichnet man allgemein in der Wirtschaft und speziell in der Marktforschung den in Prozent ausgedrückten mengenmäßigen (Absatzvolumen) oder wertmäßigen (Umsatzerlös) Anteil eines Unternehmens oder Produkts am gesamten Marktvolumen zu einem bestimmten Zeitpunkt.

Neu!!: Polypol und Marktanteil · Mehr sehen »

Marktmacht

Als Marktmacht bezeichnet man die Fähigkeit eines Marktteilnehmers, auf Produkte oder Dienstleistungen, Marktpreise und/oder andere Marktdaten der anderen Marktteilnehmer Einfluss nehmen zu können.

Neu!!: Polypol und Marktmacht · Mehr sehen »

Marktpreis

Entstehung des Gleichgewichtspreises Der Marktpreis ist in der Betriebs- und Volkswirtschaftslehre der Preis, der für Güter und Dienstleistungen auf einem Markt zu einem bestimmten Zeitpunkt von Marktteilnehmern bezahlt und erzielt wird.

Neu!!: Polypol und Marktpreis · Mehr sehen »

Marktteilnehmer

Marktteilnehmer sind in der Mikroökonomie Wirtschaftssubjekte, die auf einem Markt als Anbieter, Nachfrager oder Interessensgruppe auftreten.

Neu!!: Polypol und Marktteilnehmer · Mehr sehen »

Markttransparenz

Markttransparenz ist in der Volkswirtschaftslehre der Umfang des Wissens der Marktteilnehmer über die Marktdaten, das Marktgeschehen und die Marktentwicklung auf einem bestimmten Markt.

Neu!!: Polypol und Markttransparenz · Mehr sehen »

Marktverhalten

Unter Marktverhalten versteht man in der Mikroökonomie das Verhalten der Marktteilnehmer auf einem Markt im Hinblick auf die Marktdaten von Marktpreis und Menge.

Neu!!: Polypol und Marktverhalten · Mehr sehen »

Marktvolumen

Unter Marktvolumen versteht man in der Mikroökonomie und der Betriebswirtschaftslehre die tatsächliche Absatzmenge oder den tatsächlichen Umsatz aller Marktteilnehmer zusammen auf einem bestimmten Markt innerhalb eines bestimmten Zeitraums.

Neu!!: Polypol und Marktvolumen · Mehr sehen »

Marktwirtschaft

Die Marktwirtschaft ist ein zentraler Begriff der ökonomischen Theorie und der Wirtschaftsgeschichte.

Neu!!: Polypol und Marktwirtschaft · Mehr sehen »

Mengenanpasser

In der Theorie der Volkswirtschaftslehre (Mikroökonomie) wird das Marktverhalten eines Anbieters als Mengenanpasser (oder Preisnehmer) bezeichnet, wenn er den herrschenden Marktpreis als gegeben akzeptieren muss (Preis als Datum) und seine Absatzmenge diesem Preis anpasst.

Neu!!: Polypol und Mengenanpasser · Mehr sehen »

Monopol

Als Monopol (von; von mit derselben Bedeutung) wird in den Wirtschaftswissenschaften und in der Wirtschaft eine Marktform bezeichnet, bei welcher nur ein Anbieter vorhanden ist.

Neu!!: Polypol und Monopol · Mehr sehen »

Monopolistische Konkurrenz

Die monopolistische Konkurrenz oder der monopolistische Wettbewerb (auch heterogenes Polypol) ist ein von Edward Hastings Chamberlin und Joan Robinson unabhängig voneinander entwickelter Begriff, der eine Marktform zwischen dem Monopol und der vollständigen Konkurrenz kennzeichnet.

Neu!!: Polypol und Monopolistische Konkurrenz · Mehr sehen »

Monopson

Ein Monopson (aus dem Altgriechischen μόνος, monos, ‚einzeln‘ und ὀψωνία, opsōnia, ‚Einkauf‘) beschreibt in der Wirtschaftswissenschaft eine Marktform, bei der nur ein Nachfrager (z. B. ein Arbeitgeber) vielen Anbietern (z. B. Arbeitnehmern) gegenübersteht.

Neu!!: Polypol und Monopson · Mehr sehen »

Nachfrage

Negativer Zusammenhang zwischen Preis und nachgefragter Menge: Je höher der Preis (etwa eines einzelnen Guts oder einer Arbeitsstunde), umso niedriger die Nachfrage und umgekehrt Nachfrage ist in der Wirtschaft die Menge jeder Art von Gütern und Dienstleistungen, die Wirtschaftssubjekte durch Kauf mit Hilfe von ausreichender Kaufkraft zu einem bestimmten Kaufpreis pro Einheit erwerben wollen.

Neu!!: Polypol und Nachfrage · Mehr sehen »

Oligopol

Das Oligopol (und) ist in der Wirtschaft eine Marktform, die durch wenige Marktteilnehmer gekennzeichnet ist.

Neu!!: Polypol und Oligopol · Mehr sehen »

Präferenz (Wirtschaftswissenschaften)

Präferenzen (von „vorziehen“) sind in den Wirtschaftswissenschaften die von Marktteilnehmern bei ihrem Marktverhalten gezeigten Priorisierungen bei Kauf- und Verkaufsentscheidungen.

Neu!!: Polypol und Präferenz (Wirtschaftswissenschaften) · Mehr sehen »

Preis-Absatz-Funktion

Die Preis-Absatz-Funktion (PAF), auch Preis-Absatz-Kurve (PAK) oder inverse Nachfragefunktion (engl. inverse demand function) genannt, ist eine Modellfunktion aus der Betriebs- und Volkswirtschaftslehre (Mikroökonomie), die angibt, welchen Preis p die anbietenden Unternehmen für ein Gut in Abhängigkeit von dessen Absatzvolumen x zu erzielen vermögen.

Neu!!: Polypol und Preis-Absatz-Funktion · Mehr sehen »

Preiselastizität

Die Preiselastizität misst die relative Änderung des Angebots oder der Nachfrage im Anschluss an eine Preisänderung.

Neu!!: Polypol und Preiselastizität · Mehr sehen »

Vollkommener Markt

vollständiger Konkurrenz: ein Polypol auf einem ''vollkommenen Markt''. Der vollkommene Markt ist in der Volkswirtschaftslehre ein theoretisches Modell eines homogenen Marktes.

Neu!!: Polypol und Vollkommener Markt · Mehr sehen »

Vollständige Konkurrenz

Konkurrenz produzieren viele kleine Anbieter die nachgefragte Menge, wobei die Grenzkosten den Durchschnittskosten entsprechen. Unter vollständiger Konkurrenz (engl. perfect competition) versteht man ein theoretisches Modell bzw.

Neu!!: Polypol und Vollständige Konkurrenz · Mehr sehen »

Wirtschaft

Wirtschaft oder Ökonomie ist die Gesamtheit aller Einrichtungen und Handlungen, die der planvollen Befriedigung der Bedürfnisse dienen.

Neu!!: Polypol und Wirtschaft · Mehr sehen »

Leitet hier um:

Atomistische Marktstruktur, Bilaterales Polypol, Polipol, Wettbewerbsmarkt.

AusgehendeEingehende
Hallo! Wir sind auf Facebook! »