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Replikase-Polyprotein 1ab

Index Replikase-Polyprotein 1ab

SARS-CoV-1. (B) Domänen-Organisation für ORF1b (für die Produktion des b-Teils von pp1ab) über neun Nidoviren-Familien hinweg. Replikase-Polyprotein 1ab (auch ORF1ab-Polyprotein oder ORF1ab-Frameshift-Protein genannt) ist ein Polyprotein von hauptsächlich Nidoviren, welches an der Transkription und Replikation viraler Ribonukleinsäure beteiligt ist.

46 Beziehungen: Angeborene Immunantwort, Arteriviridae, Atomare Masseneinheit, Bafinivirus, Basenpaar, Chymotrypsin B, Coronaviridae, Familie (Biologie), Gattung (Biologie), Genexpression, Genomgröße, Helikasen, Homologie (Genetik), In vitro, Marker (Genetik), Methyltransferasen, Nichtstrukturprotein, Nidovirales, Offener Leserahmen, Peptidasen, Phosphatasen, Phosphodiesterasen, Picornaviridae, Polarität (Virologie), Polygenische mRNA, Polyprotein, Posttranskriptionale Modifikation, Posttranslationale Modifikation, Primase, Primer, Proceedings of the National Academy of Sciences of the United States of America, Proteaseinhibitoren, Proteolyse, Rekombination (Genetik), Replikation, Ribonukleasen, Ribonukleinsäure, RNA-abhängige RNA-Polymerase, Stopcodon, Torovirus, Transkription (Biologie), Transmembranprotein, Upstream und downstream, Uridinmonophosphat, Zinkfingerprotein, 5′-Cap-Struktur.

Angeborene Immunantwort

Zelltypen, die in Wirbeltieren an der angeborenen Immunität beteiligt sind. Die angeborene Immunantwort ist neben der adaptiven Immunantwort eine mögliche Immunreaktion in allen Organismen auf als fremd eingestufte Stoffe und Lebewesen.

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Arteriviridae

''Equine arteritis virus'' ''Porcine reproductive and respiratory syndrome virus 2'' Die Arteriviridae sind eine Familie behüllter Viren innerhalb der Ordnung Nidovirales.

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Atomare Masseneinheit

Die atomare Masseneinheit (Einheitenzeichen: u für unified atomic mass unit) ist eine Maßeinheit der Masse.

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Bafinivirus

Typus von ''Bafinivirus'' (hier WBV, Art ''White bream virus''). Die Virusgattung Bafinivirus ist eine Gruppe von Nidoviren, die bei Knochenfischen isoliert wurden.

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Basenpaar

Strukturformel eines AT-Basenpaars mit zwei gestrichelt '''blau''' gezeichneten Wasserstoffbrückenbindungen. Strukturformel eines GC-Basenpaars mit drei gestrichelt '''blau''' gezeichneten Wasserstoffbrückenbindungen. Als Basenpaar bezeichnet man im Doppelstrang einer doppelsträngigen Nukleinsäure (DNA oder RNA, in diesem Fall nach auch als dsDNA bzw. dsRNA bezeichnet) zwei gegenüberliegende Nukleobasen, die zueinander komplementär sind und durch Wasserstoffbrückenbindungen zusammengehalten werden.

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Chymotrypsin B

Chymotrypsin B ist ein Verdauungsenzym, das in seiner Struktur dem Trypsin sehr ähnlich ist, sich aber von ihm insbesondere durch seine milchgerinnende Wirkung unterscheidet.

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Coronaviridae

Coronaviridae ist eine Virusfamilie innerhalb der Ordnung Nidovirales.

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Familie (Biologie)

Biological classification de Die Familie ist eine hierarchische Ebene der biologischen Systematik.

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Gattung (Biologie)

Biological classification de Die Gattung (auch das Genus) bezeichnet in der Biologie (einschließlich Virologie und Palichnologie) eine Rangstufe innerhalb der Hierarchie der biologischen Systematik.

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Genexpression

Genexpression, kurz Expression oder Exprimierung (von lateinisch exprimere „ausdrücken“), bezeichnet im weiten Sinn, wie ein Gen (eine bestimmte genetische Information) zum Ausdruck kommt und in Erscheinung tritt.

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Genomgröße

Genomgrößen verschiedener Lebewesen (in Basenpaaren) Die Genomgröße bezeichnet die Gesamtmenge an DNA in einer Kopie des Genoms.

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Helikasen

Struktur von E. coli Helikase RuvA Helikasen sind Enzyme, die in allen Lebewesen und den meisten Viren vorkommen und die die Struktur doppelsträngiger Nukleinsäuren verändern.

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Homologie (Genetik)

Zwei Gene (oder Proteine) sind zueinander homolog, wenn sie von einem gemeinsamen Vorläufer abstammen.

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In vitro

In-vitro-Kultur von Weinreben Axenische In-vitro-Kultivierung von ''Physcomitrella patens'' auf Agarplatten (Petrischale, 9 cm Durchmesser) Als in vitro (‚im Glas‘) bezeichnet man organische Vorgänge, die außerhalb eines lebenden Organismus stattfinden, im Gegensatz zu solchen, die im lebenden Organismus (in vivo) ablaufen.

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Marker (Genetik)

Als Marker (deutsch „Markierung“, auch Markergen oder molekularer Marker genannt) bezeichnet man in der Molekularbiologie z. B.

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Methyltransferasen

Methyltransferasen oder Methylasen sind Enzyme in allen Lebewesen, die ihre Substrate methylieren, das heißt, sie übertragen eine Methylgruppe auf andere Biomoleküle.

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Nichtstrukturprotein

Ein Nichtstrukturprotein (abgekürzt NS bzw. NSP) bezeichnet in der Virologie Virusproteine, die nicht am strukturellen Aufbau des Virions beteiligt sind,D. M.

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Nidovirales

Die Ordnung Nidovirales umfasst vier Familien von Viren mit einem nicht-segmentierten, einzelsträngigen RNA-Genom von positiver Polarität.

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Offener Leserahmen

Als offener Leserahmen (OLR) oder offenes Leseraster (als Übersetzung von engl. open reading frame, ORF) wird in der Genetik derjenige Bereich der DNA bzw.

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Peptidasen

Peptidasen (Kurzform von Peptidbindungshydrolasen) sind Enzyme, die Proteine oder Peptide spalten können.

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Phosphatasen

Phosphatasen sind eine Gruppe von Enzymen, die durch Wasseranlagerung (Hydrolyse) aus Phosphorsäureestern oder Polyphosphaten Phosphorsäure abspalten.

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Phosphodiesterasen

Phosphodiesterasen (PDE), genauer 3',5'-Cyclonukleotid-Phosphodiesterasen, sind eine Gruppe von Enzymen in Wirbeltieren, die die second Messenger cAMP und cGMP zu AMP und GMP abbauen.

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Picornaviridae

Die Familie der Picornaviren (Picornaviridae) umfasst unbehüllte Viren mit einer einzelsträngigen, linearen RNA mit positiver Polarität als Genom.

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Polarität (Virologie)

Die Polarität einer Nukleinsäure beschreibt in der Virologie das Verhältnis eines einzelsträngigen viralen Genoms zur Leserichtung der späteren messenger-RNA (mRNA), die sich von diesem Genom ableitet.

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Polygenische mRNA

Als polygenisch oder polycistronisch wird in der Genetik eine mRNA bezeichnet, die von mehreren hintereinanderliegenden Cistrons, genetischen Einheiten oder Genen, auf der DNA codiert wird.

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Polyprotein

Genomkarte des Lily-Mottle-Virus. Das Genom dieses Virus enthält nur ein Gen, für ein Polyprotein. Dieses wird durch Proteasen an den durch Keile gekennzeichneten Stellen in folgende Komponenten zerschnitten: P1 (''protease 1''), HC (''helper component''), P3 (''protease 3''), CI (''cylindrical inclusions protein''), VPg (''genomic virus protein''), Pro (''protease''), NI (''nuclear inclusions protein''), CP (''capsid/coat protein''). Die Schnittstellen der Proteasen sind als Keile eingezeichnet. Ein Polyprotein ist eine bei der Vermehrung einiger Viren vorkommende Zwischenstufe, aus der die einzelnen Virus-Proteine durch Abspaltung erst freigesetzt werden.

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Posttranskriptionale Modifikation

Unter Posttranskriptioneller Modifizierung oder Posttranskriptionaler Modifikation werden alle Modifikationen der mRNA zusammengefasst, die nach der Transkription erfolgen, teilweise auch währenddessen (kotranskriptionell).

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Posttranslationale Modifikation

Posttranslationale Proteinmodifikationen (PTM) sind Veränderungen von Proteinen, die nach der Translation stattfinden.

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Primase

Primase ist der Name für eine RNA-Polymerase, also ein Enzym.

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Primer

Als Primer (Pl.: die Primer; IPA) wird in der Molekularbiologie ein Oligonukleotid bezeichnet, das als Startpunkt für DNA-replizierende Enzyme wie die DNA-Polymerase dient.

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Proceedings of the National Academy of Sciences of the United States of America

Proceedings of the National Academy of Sciences of the United States of America, kurz Proc.

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Proteaseinhibitoren

Proteaseinhibitoren sind Moleküle, welche Proteine spaltende Enzyme, die Peptidasen (alter Name: Proteasen), hemmen und damit den Abbau von Proteinen verhindern können.

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Proteolyse

Als Proteolyse (von griechisch lysis, „Lösung, Auflösung“) bezeichnet man die enzymatische Hydrolyse von Proteinen durch Peptidasen, also den Abbau von Proteinen.

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Rekombination (Genetik)

Unter Rekombination versteht man in der Biologie die Neuanordnung (Re-) von genetischem Material (DNA, RNA) in den Zellen und im engeren Sinne den Austausch von Allelen.

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Replikation

Schema der DNA-Replikation. Ausgehend vom Replikationsursprung werden die neuen – zu den Muttersträngen antiparallel verlaufenden – Tochterstränge synthetisiert. ''Die DNA-Basen sind im Bereich der Topoisomerase bzw. Helikase im Sinne der Übersichtlichkeit nicht vollständig dargestellt.'' Replikation oder Reduplikation bezeichnet in der Biologie die Vervielfältigung der Nukleinsäuremoleküle als Träger der Erbinformation einer Zelle oder eines Virus.

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Ribonukleasen

Bändermodell der RNase A des Hausrinds (''Bos taurus''). Ribonukleasen, kurz RNasen (auch fälschlich geschrieben RNAsen), sind Enzyme, die die hydrolytische Spaltung von Phosphodiesterbindungen in Ribonukleinsäure(RNA)-Ketten katalysieren.

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Ribonukleinsäure

Verknüpfung der Nukleinbasen (C, G, A und U) über ein Zucker- (grau) und Phosphatrückgrat (türkis) zur RNA Ribonukleinsäure (Ribo|nukle-in|säure, kurz RNS; englisch RNA für ribonucleic acid; lateinisch-französisch-griechisches Kunstwort) ist eine Nukleinsäure, die sich als Polynukleotid aus einer Kette von vielen Nukleotiden zusammensetzt.

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RNA-abhängige RNA-Polymerase

RNA-abhängige RNA-Polymerasen (englisch RNA-dependent RNA polymerase; RdRP oder RDR) sind Enzyme, die als Polymerasen die Synthese von Ribonukleinsäuren (RNA) aus Ribonukleotiden katalysieren anhand einer RNA-Vorlage (RNA-dependent).

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Stopcodon

Als Stopcodon oder Terminationscodon, auch Nonsense-Codon, wird in der Genetik ein Codon der Ribonukleinsäure (RNA) bezeichnet, für das keine zugehörige tRNA (transfer-RNA) vorliegt und das daher das Ende einer Sequenz von Nukleotiden darstellt, die an Ribosomen in die Sequenz von Aminosäuren eines Polypeptids übersetzt werden können.

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Torovirus

Torovirus ist eine Gattung von derzeit drei Arten (alle zur Untergattung Renitovirus) von behüllten Viren mit einer einzelsträngigen, positive sense-RNA (+ssRNA) als Genom.

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Transkription (Biologie)

Als Transkription (von spätlateinisch transcriptio „Übertragung“ zu lateinisch transcribere „um-/ überschreiben“) wird in der Genetik die Synthese von RNA anhand einer DNA als Vorlage bezeichnet.

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Transmembranprotein

α-helicale Domänen (rot) im ''singlepass'' (links) und im ''multipass''(B) β-Fass-Domänen (blau) Transmembranproteine sind eine Gruppe der Membranproteine und durchqueren beide Blätter der Phospholipiddoppelschicht einer Biomembran, im Unterschied zu den einfach membranständigen Proteinen.

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Upstream und downstream

Schematische Darstellung eines Ausschnitts der DNA Mit den Begriffen upstream und downstream (dt. stromaufwärts bzw. stromabwärts) bezeichnet man in der Molekularbiologie und in der Genetik die Transkriptionsrichtung und die Position von Nukleotidsequenzen, die eine codierende Region umgeben.

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Uridinmonophosphat

Als Uridinmonophosphat (im Folgenden "UMP") oder Uridylat bezeichnet man das Monophosphat des Uridins.

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Zinkfingerprotein

Darstellung eines Zinkfingerproteins, das aus einer α-Helix und einer antiparallelen β-Faltblatt-Struktur besteht. Das grün dargestellte Zinkion wird von je zwei Histidin- und Cystein-Resten koordinativ gebunden. Der Transkriptionsfaktor Zif268 (blau) enthält drei komplexierte Zinkfinger und bindet in dieser Darstellung an die DNA (orange). Die koordinierenden Aminosäurereste um die Zinkionen (grün) herum sind hervorgehoben. Zinkfingerproteine sind eine Klasse von nucleinsäurebindenden Proteinen, die eine bestimmte Proteindomäne besitzen: die Zinkfingerdomäne, bei der ein Zinkion (Zn2+) koordinativ gebunden ist.

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5′-Cap-Struktur

1AV6) Schemazeichnung des 5′-Endes einer mRNA mit m7G-Cap-Struktur (links) Strukturformel der m7G-Cap-Struktur am 5′-Ende Die 5′-Cap-Struktur (von ‚Kappe‘) ist ein kappenähnlicher Aufsatz am 5′-Ende von mRNA-Molekülen, der im Zellkern von eukaryotischen Zellen angefügt wird.

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Leitet hier um:

ORF1ab, ORF1ab frameshift protein, ORF1ab polyprotein, ORF1ab-Frameshift-Protein, ORF1ab-Polyprotein.

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