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Neue Dammtorsynagoge

Index Neue Dammtorsynagoge

Die Neue Dammtorsynagoge war eine Synagoge im Hamburger Grindelviertel.

27 Beziehungen: Bima, Bogen (Architektur), Campus, Empore, Erbengemeinschaft, Fassade, Gottesdienst, Grindel (Hamburg), Hamburg, Institut für die Geschichte der deutschen Juden, Israelitischer Tempel (Hamburg), Jacob Sonderling, Jungfernstieg, Klaus (Schule), Knabenchor, Konservatives Judentum, Liste der Synagogen in Hamburg, Max Grunwald, Novemberpogrome 1938, Orientalisierende Architektur, Orthodoxes Judentum, Rabbiner, Ritus, Tora, Toramantel, Toraschrein, Universität Hamburg.

Bima

Die Bima (pl., von, oder auch Almemor) ist der Platz in einer Synagoge, von dem aus die Tora während des Gottesdienstes verlesen wird.

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Bogen (Architektur)

Halbrundbögen an der Eglise de Berneuil (Charente)Tragender Bogen über dem Portal, daneben unvollständige Blendbögen Als Bogen bezeichnet man in der Architektur ein Bauelement zum Überbrücken von Öffnungen im Mauerwerk.

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Campus

Technischen Universität Bergakademie Freiberg Der Campus (Plural: Campus, umgangssprachlich auch Campusse) ist der zusammenhängende Komplex von Gebäuden, die zur selben Universität, Hochschule (Hochschulzentrum, Universitätszentrum) oder zum selben Forschungsinstitut gehören.

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Empore

Emporen auf fünf Ebenen in der Frauenkirche (Dresden) Eine Empore ist eine erhöhte Galerie oder Tribüne, die zu einem größeren Innenraum hin geöffnet ist.

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Erbengemeinschaft

Eine Erbengemeinschaft ist nach deutschem Recht eine Mehrheit von Erben, die ein Erblasser hinterlässt.

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Fassade

Üppig mit Azulejos dekorierte Fassade der Kirche San Ildefonso, Porto (Portugal) Die Fassade (von, über, ursprünglich von) ist ein gestalteter, oft repräsentativer Teil der sichtbaren Hülle (Gebäudehülle oder Außenhaut) eines Gebäudes.

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Gottesdienst

Ein Gottesdienst ist eine Zusammenkunft von Menschen mit dem Zweck, mit Gott in Verbindung zu treten, mit ihm Gemeinschaft zu haben, Opfer zu bringen, Sakramente zu empfangen oder eine auferlegte religiöse Pflicht zu erfüllen.

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Grindel (Hamburg)

Der Grindel ist ein Quartier im Stadtteil Hamburg-Rotherbaum mit dem Zentrum am Allende-Platz (früher: Bornplatz) sowie das nördlich anschließende Gebiet des Grindelberg, das heute zum Stadtteil Harvestehude gehört.

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Hamburg

Vorlage:Infobox Bundesland wie bei den anderen Bundesländern Deutschlands: siehe Diskussion --> Hamburg (regiolektal auch, dialektal), amtlich Freie und Hansestadt Hamburg (Ländercode HH), ist als Stadtstaat ein Land der Bundesrepublik Deutschland.

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Institut für die Geschichte der deutschen Juden

Das Institut für die Geschichte der deutschen Juden (IGdJ) ist eine Stiftung bürgerlichen Rechts in Trägerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg.

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Israelitischer Tempel (Hamburg)

Neuer Tempel in der Poolstraße 1844 Der Israelitische Tempel war die Synagoge des 1817 gegründeten progressiven Neuen Israelitischen Tempel-Vereins in Hamburg.

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Jacob Sonderling

Jacob Sonderling (rechts) bei einer Baumpflanzzeremonie 1964 in Simi Valley Jacob Sonderling (geboren am 19. Oktober 1878 im oberschlesischen Lipine; gestorben am 30. September 1964 in Los Angeles) war ein deutscher und US-amerikanischer Rabbiner, Feldrabbiner und Autor.

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Jungfernstieg

Jungfernstiegmit Blickrichtung Gänsemarkt(August 2005, vor dem Umbau 2006) Peter Suhr, Der Bereich um die Binnenalster wurde erheblich umgestaltet, hier ein Blick auf das alte „Dammthor“ um 1587. Die Alster hat ihren Hauptabfluss rechts zum heutigen Nikolaifleet. Stahlstich um 1830 Jungfernstieg um 1905 Der Jungfernstieg (von niederdeutsch Stieg für „Steig“) in Hamburg ist eine Straße am südwestlichen Ufer der Binnenalster in der Hamburger Innenstadt.

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Klaus (Schule)

Die Lemle-Moses-Klaussynagoge in Mannheim um 1900 abruf.

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Knabenchor

Die Regensburger Domspatzen, gegründet im Jahr 975 von Bischof Wolfgang von Regensburg sind ''Kulturelle UNICEF - Botschafter von Europa'' In einem Knabenchor bzw.

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Konservatives Judentum

Jüdisch-Theologische Seminar in New York. Das Konservative Judentum oder Masorti-Judentum (zu) (englisch Conservative Judaism oder Masorti Judaism) ist eine im 19. Jahrhundert entstandene Denomination des Judentums, die aus der Positiv-Historischen Schule Zacharias Frankels, des Rabbiner Michael Sachs und Rabbiner Solomon Schechters hervorging.

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Liste der Synagogen in Hamburg

Die Liste der Synagogen in Hamburg umfasst die Synagogen und ehemaligen Synagogen auf dem heutigen Hamburger Stadtgebiet.

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Max Grunwald

Max Fenichel: Max Grunwald (ohne Jahr) Max Grunwald (geboren am 10. Oktober 1871 in Zabrze, Oberschlesien; gestorben am 24. Januar 1953 in Jerusalem) war Rabbiner in Hamburg und Wien und Autor von Werken zur jüdischen Geschichte und Volkskunde.

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Novemberpogrome 1938

orthodoxe Synagoge ''Ohel Jakob'' in der Münchner Herzog-Rudolf-Straße nach dem Brandanschlag am 9. November 1938 Die Novemberpogrome 1938 – bezogen auf die Nacht vom 9.

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Orientalisierende Architektur

Neue Synagoge (1866 eingeweiht, teilweise 1938 zerstört) Villa Crespi, ein 1879 erbautes Haus mit Minarett für einen Industriellen mit Orientkontakten Als orientalisierende Architektur werden Bauwerke bezeichnet, die in Form und Dekor orientalische Bauformen imitieren oder zitieren.

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Orthodoxes Judentum

Ultra-orthodoxer Jude beim Gebet an der Westmauer in Jerusalem Samson Raphael Hirschs ''Jeschurun'', Oktober 1854. Das orthodoxe Judentum (von altgriechisch ὀρθός orthós, „richtig“ und δόξα dóxa, „Lehre“ – das heißt „der rechten Lehre angehörend“) ist eine der Hauptströmungen des heutigen Judentums neben dem konservativen Judentum, dem liberalen Judentum (bekannt auch als Reformjudentum) und dem Rekonstruktionismus.

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Rabbiner

Lesser Ury: Abraham Geiger, bedeutender deutscher Rabbiner des 19. Jahrhunderts Jonah Sievers, geschäftsführendes Mitglied des Vorstands der Allgemeinen Rabbinerkonferenz Deutschlands (Stand 2021) Ein Rabbiner ist ein Funktionsträger in der jüdischen Religion.

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Ritus

Tischgebet zu Beginn einer Mahlzeit. Gesprochen von einer Seniorin in einem Altenheim Ein Ritus (Lehnwort aus dem Lateinischen; Plural: die Riten) ist eine in den wesentlichen Grundzügen vorgegebene Ordnung für die Durchführung zumeist zeremonieller, speziell religiöser und insbesondere liturgischer Handlungen.

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Tora

Toralesen Torarolle mit Jad (Zeigestab) Die Tora (auch Thora, Torah; Betonung auf „a“, in der aschkenasischen Aussprache Tauro, Tauroh, auf Jiddisch Tojre) ist der erste Teil des Tanach, der hebräischen Bibel.

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Toramantel

Ein Toramantel (Meʿil, Plural: Meʿilim) ist ein textiler Ritualgegenstand in der Synagoge, der dazu dient, die Torarolle zu schmücken und zu schützen.

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Toraschrein

Ewige Licht (Ner Tamid) als Hinweis auf die Gegenwart Gottes, Synagoge Saarbrücken Der Toraschrein (bei den sephardischen Juden; bei den aschkenasischen Juden) ist ein Schrein, in dem die Torarollen in der Synagoge aufbewahrt werden.

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Universität Hamburg

Luftbild des Hauptgebäudes Die Universität Hamburg (kurz UHH) ist mit über 40.000 Studierenden die größte Universität in der Freien und Hansestadt Hamburg, die größte Forschungs- und Ausbildungseinrichtung in Norddeutschland und eine der zehn größten Hochschulen in Deutschland.

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Leitet hier um:

Dammtorsynagoge, Neue Dammtor-Synagoge.

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