45 Beziehungen: Albert Erbstein, Alnpeck, Anton Schäffer, Beizeichen (Numismatik), Belagerung, Belagerungsmünze, Beschneidung (Numismatik), Brakteat, Breiter Taler, Dreizack, Dresden, Florentiner (Goldmünze), Flussgolddukaten, Fugger, Giulio (Münze), Gregor Steinmüller (Münzmeister), Jáchymov, Johann Georg II. (Sachsen), Julius Erbstein, Julius II., Latein, Münz- und Medaillensignatur, Münzmeister, Münzprägeanstalt, Münzprägung, Münzstätte Dresden, Münzstätte Freiberg, Münzstätte Leipzig, Münzzeichen, Medailleur, Monogramm, Notmünzen von Zamość, Paris, Paul Wenzel Seeling, Pesttaler, Redendes Wappen, Ruprecht Pullacher, Schilling, Staatliche Münze Berlin, Taler, Walther Haupt, Weidenbaumtaler, Wolfgang Steguweit, Złoty, Zwittermünze.
Albert Erbstein
Heinrich Albert Erbstein (* 3. Juli 1840 in Dresden; † 25. Juni 1890 in Blasewitz bei Dresden) war ein deutscher Numismatiker.
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Alnpeck
Stammwappen derer von Alnpeck Alnpeck (Allnpeck) war der Name einer deutschen Ministerialen- und Patrizierfamilie.
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Anton Schäffer
Anton Schäffer (* 17. August 1722 in Düsseldorf; † 6. Januar 1801 in Mannheim) war ein kurpfälzischer Hofmedailleur, Münzgraveur und Münzmeister.
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Beizeichen (Numismatik)
Schwertgroschen Friedrichs des Sanftmütigen, Prägezeitraum 1457 bis 1464, Münzmeisterzeichen Lilie, Münzstätte Leipzig, mit Beizeichen doppeltes Ringel Beizeichen sind auf Münzen vorkommende kleine Bilder oder Zeichen, die mit dem Münzbild (Hauptbild) in keinem sachlichen Zusammenhang stehen.
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Belagerung
Die Belagerung Konstantinopels (Jean Chartier, 15. Jahrhundert) Die Belagerung ist eine Sonderform des Angriffs mit dem Ziel, befestigte Anlagen zu erobern oder die Kampfkraft der Verteidiger abzunutzen und sie zumindest zeitweise zu neutralisieren.
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Belagerungsmünze
Belagerung von Jülich 1621, Silberklippe zu 20 Stübern. Belagerungsmünzen (abhängig von der Form auch Belagerungsklippen) sind Notmünzen, die in belagerten Plätzen hergestellt wurden, um als Zahlungsmittel zu dienen, meist zur Besoldung der Truppen.
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Beschneidung (Numismatik)
Giulio des Papstes Julius II. Breiten Groschen in der Mark Meißen als Pagament verwendet. Beschneidung im eigentlichen Sinn ist eine Gewichtsminderung dünner meist mittelalterlicher Münzen aus Edelmetall zu betrügerischen Zwecken, die durch Abschneiden am Münzrand mit einer Schere erfolgte.
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Brakteat
Gotländischer C-Brakteat aus Djupbrunns (IK 44) mit Runenschrift C-Brakteat, Fünen (I) (IK 58) mit Runenschrift Replik eines Tjurkö Brakteaten mit Runenschrift von etwa 500 n. Chr. Goldbrakteat von Vadstena Mariedammbrakteat Brakteaten (von) sind Münzen oder Medaillen, die aus einem dünnen Metallblech (meist Silber oder Billon) einseitig und auf einer weichen Unterlage geprägt wurden, im Gegensatz z. B.
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Breiter Taler
Mmz. C–R und Eichel, Münzstätte Dresden, Durchmesser 46 mm Sedisvakanztaler, breiter Taler von 1790, (Durchmesser 53 mm) Die numismatische Bezeichnung breiter Taler betrifft Taler, deren Durchmesser bei gleichem Münzgewicht größer ist als der normale Talertyp, folglich größer als 44 Millimeter.
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Dreizack
Der Dreizack (lateinisch fuscina tridens) ist eine altertümliche Stichwaffe, die zum Angriff und zur Verteidigung dient.
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Dresden
Zwinger, Nachtpanorama Dresden (abgeleitet aus dem altsorbischen Drežďany für Sumpf- oder Auwaldbewohner) ist die Landeshauptstadt des Freistaates Sachsen und östlichste Großstadt Deutschlands.
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Florentiner (Goldmünze)
Florentiner aus dem Jahr 1347 Der Florentiner war eine im Spätmittelalter in Europa weit verbreitete Währung.
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Flussgolddukaten
Rheingold, Durchmesser 21,5 mm) Flussgolddukaten sind Münzen, die aus dem Gold der Flüsse Donau, Rhein, Eder, Isar, Inn und Schwarza geprägt wurden.
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Fugger
Wappen der Familie Fugger Die Fugger sind ein schwäbisches Kaufmannsgeschlecht, das seit der Zuwanderung Hans Fuggers aus Graben im Jahr 1367 in Augsburg ansässig war.
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Giulio (Münze)
Rosette statt Dreizack zwischen den Heiligen. (Silber; Durchmesser 27 mm; 3,76 g) Giulio (italienisch für Julius) ist die Bezeichnung des silbernen Grossos (Groschen) von Papst Julius II. (1503–1513).
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Gregor Steinmüller (Münzmeister)
Gregor Steinmüller (auch Steynmüllner, ab 1623 auch Steinmüller von Reichenberg) (getauft 15. März 1574 in Eger, Elbogener Kreis,; † 1638 in Sankt Joachimsthal, Elbogener Kreis) war ein habsburgisch-böhmischer Münzmeister in der Bergstadt Sankt Joachimsthal im Erzgebirge und Münzwardein in Prag.
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Jáchymov
Jáchymov ist eine Stadt in der Karlsbader Region in Tschechien.
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Johann Georg II. (Sachsen)
100px Johann Georg II., Darstellung aus einem Krönungsdiarium aus dem Jahre 1658 Wappen Johann Georgs II. Erbländischen Talern der Münzstätte Dresden Johann Georg II. (* in Dresden; † in Freiberg) war ein Fürst aus dem Haus Wettin (albertinische Linie).
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Julius Erbstein
Julius Richard Erbstein (* 30. Juni 1838 in Dresden; † 17. Oktober 1907 in Blasewitz bei Dresden) war ein deutscher Numismatiker.
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Julius II.
National Gallery in London Papst Julius II., Detail aus der ''Verjagung Heliodors aus dem Tempel'', Fresko in den Stanzen des Raffael Papst Julius II., Detail aus der ''Messe von Bolsena'', Fresko in den Stanzen des Raffael Julius II., ursprünglich Giuliano della Rovere (* 5. Dezember 1443 in Albisola Superiore bei Savona (Ligurien); † 21. Februar 1513 in Rom), war vom 1. November 1503 bis zum 21. Februar 1513 römisch-katholischer Papst.
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Latein
Die lateinische Sprache (lateinisch lingua Latina), kurz Latein oder Lateinisch, ist eine indogermanische Sprache, die ursprünglich von den Latinern, den Bewohnern von Latium mit Rom als Zentrum, gesprochen wurde.
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Münz- und Medaillensignatur
Signatur des Hustalers um 1537, Werkstatt Hieronymus Magdeburger, eine der ersten signierten deutschen Medaillen Die Münz- und Medaillensignatur kennzeichnet auf Münzen und Medaillen das Werk des Münzgraveurs, Medailleurs und Stempelschneiders namentlich als Urheber in Form einer Signatur.
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Münzmeister
Ein Münzmeister (lat. magister monetae, oder monetarius, für Münzer) war der für die Prägung der Münzen zuständige Leiter bzw.
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Münzprägeanstalt
Die Münzprägeanstalt Schleiz prägte einst die Münzen des Fürstentums Reuß-Schleiz. Holzschnitt: Mittelalterliche Münze ehemaligen Münze der Grafschaft Hanau-Münzenberg Geldverfälschung in einer Kippermünzstätte (siehe kursächsische Kippermünzstätten) Eine Münzprägeanstalt oder Münzstätte (auch Prägestätte) ist eine staatliche Institution, die Kurs- und Gedenkmünzen im Auftrag eines Landes prägt.
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Münzprägung
6. Jh. vor Christus Medaillons, geprägt 313 in ''Ticium'' (Pavia). Am Helmbusch ein Christogramm beschnitten (Silber; Durchmesser 13 mm; 0,26 g) Die Münzprägung, heute meist in einer Münzprägeanstalt gemäß dem Münzrecht auf Anweisung einer Zentralbank, ist ein mechanischer Vorgang, um Münzen oder Medaillen durch Druck eine offiziell festgelegte, verbindliche und wertstiftende Form zu geben.
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Münzstätte Dresden
Kurfürst August, Guldengroschen 1570 Kurfürst August, Reichstaler 1575. Über dem Kopf des Kurfürsten ist ein Reichsapfel zu sehen 24 Reichstaler (Groschen) 1571 Die von Kurfürst August 1556 errichtete Münzstätte Dresden wurde nach Einziehung sämtlicher Landesmünzstätten einzige Münzstätte im Kurfürstentum Sachsen.
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Münzstätte Freiberg
Markgrafschaft Meißen, Otto der Reiche, Markgraf von Meißen (1156–1190), Brakteat (Hohlpfennig) Die Münzstätte Freiberg wurde mit hoher Wahrscheinlichkeit, ebenso wie die Münzstätte Leipzig, während der Regierungszeit Otto des Reichen (1156–1190) gegründet, ist jedoch erst 1244 urkundlich nachweisbar.
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Münzstätte Leipzig
Münztor 1865 Die Münzstätte Leipzig ließ Otto der Reiche, Markgraf von Meißen (1156–1190), errichten.
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Münzzeichen
Münzzeichen oder Prägezeichen sind zur Kennzeichnung der Herkunft einer Münze im Stempel eingeschnittene Buchstaben (Münzbuchstaben), Zahlen oder Symbole und befinden sich auf vielen Münzen, die als Zahlungsmittel dienen.
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Medailleur
Gros tournois, das Werk des „Eisengräbers“ (Münzgraveur) Hörnlein zur Inflation 1923, geprägt in der Münzstätte Muldenhütten. Der Medailleur schnitt die meisten Medaillenentwürfe direkt in die Stahlstempel. Der Medailleur, auch Münzgraveur, Münzstempelschneider, Stempelschneider, Eisengräber und Eisenschneider, ist ein Künstler, der Medaillen, Plaketten oder Münzen entwirft und oft selbst ausführt.
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Monogramm
Heinrichs III.Hier ist der waagerechte Strich der eigenhändige Vollziehungsstrich. Kunsthistorischen Museum in Wien Spiegelmonogramm JSBSiegel von Johann Sebastian Bach mit seinen spiegelbildlich ineinander verwobenen Anfangsbuchstaben Christian VIII. (ehemals an einer Brücke der Altona-Neustädter Chaussee angebracht) ''Monogramm'' Mark Twains auf dem Bucheinband der 1896 erschienenen Ausgabe von „The American Claimant“ Friedrich VIII) Unter einem Monogramm verstand man ursprünglich einen Einzelbuchstaben.
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Notmünzen von Zamość
Notmünze von Zamość, 2 Złote von 1813, Variante ohne Münzmeisterzeichen, mit Schrötlingsriss (Silber, Durchmesser 29 mm, 7,56 g) Notmünzen von Zamość sind Belagerungsmünzen (lateinisch numi obsidionales) der belagerten Festung Zamość von 1813 im Wert von 2 Złote in Silber und 6 Groszy in Kupfer.
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Paris
alternativtext.
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Paul Wenzel Seeling
Die unter Seelings Verwaltung geprägten Groschen tragen als Meistermarke ein StundenglasAls Emblem oder Siegel verwendete Seeling eine Säule, die vereinzelt auch als brennende Kerze interpretiert wurdeoberen Blaufarbenwerkes in Potůčky das Seeling von 1677 bis 1681 besaß St. Laurentius in Horní Blatná, in der Seeling 1693 begraben wurde Paul Wenzel Seeling (* um 1617 in St. Joachimsthal; † 18. August 1693 in Platten) war ein böhmischer Waldbereiter, Stadtrichter, Bergmeister, Münzamtsverwalter und letzter Münzmeister der Münze St.
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Pesttaler
Pesttaler sind Gedenktaler oder talerförmige Medaillen des 16.
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Redendes Wappen
Als redendes Wappen (französisch stets im Plural gebraucht armes parlantes), auch sprechendes Wappen oder Namenswappen, bezeichnet man in der Heraldik solche Wappen, die im Fall von Familiennamen auf den Namen des Inhabers oder im Falle von Ortswappen auf die (oft volksetymologische) Deutung des Ortsnamens entweder anspielen oder ihn rebusartig darstellen.
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Ruprecht Pullacher
Ruprecht Pullacher (auch Puellacher, Vorname Rupprecht) († 11. Juni 1563 in Sankt Joachimsthal) war ein habsburgisch-böhmischer Münzmeister, Einnehmer und königlicher Rat.
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Schilling
Rückseite einer Hamburger 4-Schilling-Courant-(Current-)Münze von 1728 Schilling (skandinavische Sprachen skilling) ist der Name von Währungseinheiten in verschiedenen Ländern.
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Staatliche Münze Berlin
Die Staatliche Münze Berlin (SMB) ist eine Prägestätte in der Bundesrepublik Deutschland, die vom Bundesfinanzministerium mit der Prägung des Euro beauftragt ist.
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Taler
Weltlicher Silbertaler Erzherzog Leopold V. von Österreich-Tirol, geprägt 1632 in Hall (Tirol) Rückseite der Münze; Feingewicht: 25,667 g bei 890,625 ‰ Silbergehalt Der Taler, dt.
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Walther Haupt
Julius Albert Walther Haupt (* 21. April 1895 in Dresden; † 22. November 1990 in Görlitz) war ein deutscher Lehrer, Archivar und Numismatiker.
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Weidenbaumtaler
Mmz. GK, eine dritte Variante des Jahres 1637 (vgl. mit 1637 GK und 1637 LH) Weidenbaumtaler ist die Bezeichnung für einen in zahlreichen Varianten von 1627 bis 1639 geprägten Taler der Landgrafen Wilhelm V. (1627–1637) und Wilhelm VI. (1637–1663) von Hessen-Kassel, der auf einer Seite eine Weide im Sturm zeigt, die eigentlich eine Palme sein sollte, und auf der anderen das Landeswappen oder nur den hessischen Löwen.
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Wolfgang Steguweit
Wolfgang Steguweit (* 30. Januar 1944 in Königsberg) ist ein deutscher Numismatiker.
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Złoty
Wappentier Polens, wie es erneut seit 1989 auf Münzen geprägt wird. Der Złoty ist die amtliche Währung der Republik Polen.
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Zwittermünze
Feld. Maximilian verwendete den Stempel mit dem Reiterbild von Ferdinand, seinem Vater. (Silber; 40,17 g; Durchmesser 53 mm) Die Zwittermünze (hybride Münze) ist eine Münze mit zwei nicht zusammengehörenden Seiten.
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