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Micro Channel Architecture

Index Micro Channel Architecture

16-Bit MCA-Slots MCA-Grafikkarte IBM XGA-2 MCA-3270-Emulationskarte IBM 83X9648 Die Micro Channel Architecture (MCA) ist ein proprietäres Bussystem der Firma IBM mit bis zu 32 Bit Busbreite und 10 MHz Bustakt.

19 Beziehungen: Compaq, Datendurchsatz, Direct Memory Access, Extended ISA, Hertz (Einheit), IBM, IBM-PC-kompatibler Computer, Industry Standard Architecture, Interrupt, Kompatibilität (Technik), Lizenz, Peripheral Component Interconnect, Personal System/2, RS/6000, Steckkarte, System i, System/370, ThinkPad, VESA Local Bus.

Compaq

Die Compaq Computer Corporation war von 1982 bis zur Übernahme 2002 durch Hewlett-Packard (HP) ein US-amerikanischer Hersteller von Computern.

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Datendurchsatz

Der Datendurchsatz gibt die Netto-Datenmenge pro Zeit an, die über ein kabelgebundenes oder kabelloses Medium übertragen werden kann.

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Direct Memory Access

Unter Direct Memory Access (DMA, deutsch selten Speicherdirektzugriff) versteht man, wenn Computer-Komponenten selbstständig ohne Beteiligung der CPU Daten übertragen können.

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Extended ISA

Von unten nach oben: EISA, ISA und XT-Anschlüsse Drei EISA-Slots. Eine Grafikkarte (ELSA Winner 1000) für den ISA- und EISA-Slot. Asus Motherboard P/E P55T2P4D REV 2.0 mit Dual Sockel 7, EISA and ASUS Media Bus Rev. 2.0 AUI-Netzwerkschnittstelle Die Extended Industry Standard Architecture (in der Praxis fast immer nur EISA genannt) ist ein Standardbus, der den ISA-Bus auf 32 Bit erweitert.

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Hertz (Einheit)

Das Hertz (Einheitenzeichen: Hz) ist die SI-Einheit der Frequenz.

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IBM

Die International Business Machines Corporation (IBM) ist ein börsennotiertes US-amerikanisches IT- und Beratungsunternehmen mit Sitz in Armonk im Bundesstaat New York.

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IBM-PC-kompatibler Computer

Festplatte, solche optischen Unstimmigkeiten traten wegen der Kombination von Komponenten verschiedenster Hersteller bei Kompatiblen sehr häufig auf. Als IBM-PC-kompatible Computer oder IBM-kompatible PCs bezeichnete man historisch Personal Computer bzw.

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Industry Standard Architecture

Ein ISA-Steckplatz. EISA, ISA und XT-Anschlüsse Intel 80386SX-40-kompatiblen ALi M6117C für den ISA-Bus und mit Anschluss für PC/104 Industry Standard Architecture (in der Praxis fast immer nur als ISA bezeichnet) ist ein Computerbus-Standard für IBM-kompatible PCs, der die XT-Bus-Architektur von 8 auf 16 Bit erweitert.

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Interrupt

Vereinfachter Ablauf eines Interrupts anhand eines Diagramms In der Informatik versteht man unter einem Interrupt („unterbrechen“ nach, dem Partizip Perfekt Passiv von interrumpere, unterbrechen) eine kurzfristige Unterbrechung der normalen Programmausführung,A.

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Kompatibilität (Technik)

Kompatibilität liegt in der Technik vor, wenn zwei oder mehr Produkte gegenseitig so koordiniert sind, dass sie störungsfrei miteinander funktionieren können und einem Nachfrager einen Nutzen stiften.

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Lizenz

Eine Lizenz („es ist erlaubt“; dazu: licentia, „Freiheit“, „Erlaubnis“) ist in verschiedenen Fachgebieten die Genehmigung oder Erlaubnis an ein Rechtssubjekt, ein Recht wirtschaftlich nutzen zu dürfen.

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Peripheral Component Interconnect

32 bit-PCI-Steckplatz 32 bit-PCI-Netzwerkkarte: links das genormte Blech mit der Anschlussbuchse, unten die Kontakte für den Erweiterungsslot direkt auf der Leiterplatte Ethernetkarte (NIC) für den PCI-X-Slot. PCI-X-Riser-Karte PCI-Express- und PCI-Steckplätze auf einer PC-Hauptplatine: von oben nach unten: PCI-Express x4, x16, x1, x16 und konventionelles PCI Peripheral Component Interconnect, meist PCI abgekürzt, ist ein Bus-Standard zur Verbindung von Peripheriegeräten mit dem Chipsatz eines Prozessors.

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Personal System/2

IBM PS/2 Model 55 SX IBM PS/2 Model 70 (8570-121) MCA Motherboard Das Personal System/2 ist eine von IBM 1987 eingeführte Personal-Computer-Reihe, die das bisherige System des IBM PC/AT ablösen sollte.

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RS/6000

rechts RS/6000 Typ 7026 Modell H70 (2001) Die IBM RS/6000 war eine 1990 eingeführte Reihe von Unix-Workstations und Servern, die durch das IBM System p abgelöst wurde.

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Steckkarte

Netzwerkkarte Eine Steckkarte (auch als Erweiterungskarte oder Elektronikkarte bezeichnet) ist eine mit elektronischen Bauelementen bestückte Leiterplatte, die leicht ausgetauscht werden kann.

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System i

System i Modell 570 mit Power-6-Prozessoren (Oktober 2007) i5 Modell 570 (2006) System i (frühere Namen AS/400 oder eServer iSeries oder System i5) ist eine Computer-Baureihe des Unternehmens IBM.

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System/370

Computer center mit IBM System/370-145 und IBM 2401 tape drives System/370-145 System/370-145 Console. Detailansicht der Console System/370-145 Schrank mit herausnehmbaren IBM-Festplatten 3330+3333 System/370 (auch S/370) war eine Großrechner-Architektur der Firma IBM.

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ThinkPad

Lenovo Thinkpad X1 Carbon (siebte Generation) Lenovo ThinkPad T410 in Dockingstation (2011) IBM ThinkPad R51 (2004) IBM ThinkPad 345C (1995) ThinkPad ist ein Markenname für Laptops des chinesischen Computerkonzerns Lenovo.

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VESA Local Bus

i486 ISA-/VL-Bus-Hauptplatine; die braunen VLB-Steckverbinder (links) ergänzen zwei der 16-Bit-ISA-Steckplätze (rechts) parallel, 2×RS-232, Gameport. ATI MACH64. Der VESA Local Bus (VLB) ist ein von der Video Electronics Standards Association standardisierter Local Bus.

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Micro Channel, Microchannel.

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