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Lobulus parietalis superior

Index Lobulus parietalis superior

Lobulus parietalis superior Der Lobulus parietalis superior ist eine anatomische Untergliederung des Parietallappens des Großhirns.

20 Beziehungen: Afferent, Anatomie, Assoziationszentrum, Astereognosie, Brodmann-Areal, Default Mode Network, Evozierte Potentiale, Fissura longitudinalis cerebri, Gyrus postcentralis, Konvexe Fläche, Mantelkante, Neurophysiologie, Oberflächensensibilität, Parietallappen, Precuneus, Somatosensorischer Cortex, Somatotopik, Sulcus centralis, Tiefensensibilität, Wahrnehmung.

Afferent

Afferent (von lat. affere „hintragen, zuführen“) werden neurophysiologisch jene Fortsätze von Nervenzellen genannt, über die einem bestimmten Bereich Signale zufließen.

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Anatomie

Rembrandt van Rijn: ''Die Anatomie des Dr. Tulp'' Die Surgeons’ Hall Museums in Edinburgh hüten eine der größten Präparatesammlungen der Welt Die Anatomie (dem Erkenntnisgewinn dienende ‚Zergliederung‘ von tierischen und menschlichen Körpern; aus, und de) ist ein Teilgebiet der Morphologie und in der Medizin bzw.

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Assoziationszentrum

Als Assoziationszentren (von) bezeichnet man bei Mensch und Tier die Regionen des zentralen Nervensystems (bei Mensch und höheren Wirbeltieren das Gehirn), die dafür verantwortlich sind, dass unterschiedliche Informationen, wie etwa die Signale primär sensorischer Zentren, d. h.

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Astereognosie

Als Astereognosie oder taktile Agnosie bezeichnet man eine neuropsychologische Störung aus der Gruppe der Agnosien, die es unmöglich macht, Gegenstände durch Ertasten zu erkennen.

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Brodmann-Areal

Brodmann-Areale (BA) sind die nach der Zyto- und der Myeloarchitektonik in Felder eingeteilten Großhirnrindenfelder des Menschen.

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Default Mode Network

fMRT Als Default Mode Network (DMN, dt. Ruhezustandsnetzwerk) bezeichnet man eine Gruppe von Gehirnregionen, die beim Nichtstun aktiv werden und beim Lösen von Aufgaben deaktiviert werden.

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Evozierte Potentiale

Evozierte Potentiale (lateinisch evocare, „herbeirufen“, „hervorrufen“ und potentia, „Stärke“, „Macht“) sind Potentialunterschiede im Elektroenzephalogramm (EEG), welche durch eine Reizung eines Sinnesorgans oder peripheren Nervs ausgelöst werden.

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Fissura longitudinalis cerebri

Großhirnhemisphären mit dazwischenliegender ''Fissura longitudinalis cerebri'' ''Fissura longitudinalis cerebri'' Die Fissura longitudinalis cerebriFederative Committee on Anatomical Terminology (1998).

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Gyrus postcentralis

''Gyrus postcentralis'' Gyrus postcentralis Der Gyrus postcentralisFederative Committee on Anatomical Terminology (1998).

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Konvexe Fläche

Eine Konvexe Fläche (von) ist eine nach außen gewölbte Fläche.

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Mantelkante

Die Mantelkante ist derjenige Teil der Großhirnrinde, an dem die konvexe äußere Hirnoberfläche am Interhemisphärenspalt in die innere plane Oberfläche übergeht.

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Neurophysiologie

Die Neurophysiologie befasst sich vor allem mit der Funktionsweise des menschlichen Nervensystems, aber auch mit dem der Tiere.

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Oberflächensensibilität

Aufbau der menschlichen Haut mit Beschriftung Als Oberflächensensibilität bezeichnet man die Erfassung von Reizen über in der Haut liegende Rezeptoren.

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Parietallappen

Unterteilung des Großhirns in Hirnlappen (Lobi), Seitenansicht. Der Parietallappen oder Scheitellappen (lat. Lobus parietalisFederative Committee on Anatomical Terminology (1998). Terminologia Anatomica. Stuttgart: Thieme) ist ein Abschnitt des Großhirns.

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Precuneus

Precuneus Die Bezeichnung Precuneus bezieht sich auf denjenigen Teil des medialen Hirnmantels, der zwischen Okzipitallappen und Lobulus paracentralis gelegen ist.

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Somatosensorischer Cortex

Sehfelder Homunkulus Der somatosensorische oder somatosensible Cortex (de, de) ist der umschriebene Anteil der Großhirnrinde, der der zentralen Verarbeitung der haptischen Wahrnehmung dient.

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Somatotopik

Somatotopik oder Somatotopie (abgeleitet von.

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Sulcus centralis

Sulcus centralis Sulcus centralis Sulcus centralisFederative Committee on Anatomical Terminology (1998).

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Tiefensensibilität

Der Begriff Tiefensensibilität (auch propriozeptive Wahrnehmung) bezeichnet die Wahrnehmung bestimmter Reize aus dem Körperinneren.

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Wahrnehmung

Wahrnehmung (auch Perzeption genannt) ist bei Lebewesen der Prozess und das subjektive Ergebnis der Informationsgewinnung (Rezeption) und -verarbeitung von Reizen aus der Umwelt und aus dem Körperinneren.

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AusgehendeEingehende
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