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John Rhodes (Rennfahrer)

Index John Rhodes (Rennfahrer)

John Rhodes (* 18. August 1927 in Wolverhampton) ist ein ehemaliger britischer Autorennfahrer.

26 Beziehungen: Austin-Healey Sprite, Automobil-Weltmeisterschaft 1965, Automobilsport, Bob Gerard, British Motor Corporation, Clive Baker (Rennfahrer), Cooper Car Company, Cooper T60, Donald Healey Motor Company, Formel 1, Formel Junior, Großer Preis von Großbritannien 1965, Ken Tyrrell, MGB (Auto), Mini (Auto), Paul Hawkins, Sportwagen-Weltmeisterschaft 1965, Sportwagen-Weltmeisterschaft 1966, Sportwagen-Weltmeisterschaft 1967, Timo Mäkinen, Wolverhampton, 12-Stunden-Rennen von Sebring 1967, 18. August, 1927, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1965, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1966.

Austin-Healey Sprite

Der Austin-Healey Sprite ist ein Roadster der britischen Automobilmarke Austin-Healey.

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Automobil-Weltmeisterschaft 1965

Zum zweiten Mal Fahrerweltmeister: Jim Clark Das dominierende Auto der Saison 1965: Der Lotus 33 mit Climax-Motor Die Automobil-Weltmeisterschaft 1965 war die 16.

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Automobilsport

Continental-Caoutchouc- und Gutta-Percha Compagnie in Hannover; mit bemanntem Rennwagen Nr. ''20'' vor stilisierter Alpen-Kulisse''Illustrirte Zeitung.'' Band 136. Nr. ''3835.'' 20. April 1911. Der Automobilsport als Form des Motorsports umfasst alle Disziplinen und Wettbewerbe, die das möglichst schnelle oder geschickte Bewegen motorgetriebener und zumeist vierrädriger Kraftfahrzeuge zum Ziel haben.

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Bob Gerard

Frederick Robert „Bob“ Gerard (* 19. Januar 1914 in Leicester; † 26. Januar 1990 ebenda) war ein britischer Automobilrennfahrer.

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British Motor Corporation

Alte Aktie von British Motor Corp. Krankenwagen von BMC (2004) Die British Motor Corporation (kurz BMC) war ein Fahrzeughersteller in Longbridge, England, der aus dem Zusammenschluss von Austin und der Nuffield Organisation im Jahr 1952 entstand.

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Clive Baker (Rennfahrer)

Der Ferrari 365 GTB/4 Competizione mit dem Clive Baker beim 6-Stunden-Rennen von Daytona 1972 am Start war Clive Stearne Baker (* 1. August 1942 in Torquay) ist ein ehemaliger britischer Automobilrennfahrer.

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Cooper Car Company

Jack Brabhams Cooper-Climax für das Indianapolis 500, 1961 Cooper T43 des Rob-Walker-Teams Cooper Norton, Motor und Hinterachse Cooper T33 mit britischer Straßenzulassung bei der Mille Miglia 2012 Cooper war ein britischer Rennwagenhersteller, der in den 1950er und 1960er Jahren mit eigenen Werksteams in diversen Motorsportklassen vertreten war.

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Cooper T60

Großen Preis von Monaco 1962 Großen Preis der Niederlande 1962 Der Cooper T60 war ein Formel-1-Rennwagen der Cooper Car Company, der von 1962 bis 1965 bei Veranstaltungen dieser Rennformel zum Einsatz kam.

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Donald Healey Motor Company

Die Donald Healey Motor Company war ein britischer Hersteller von sportlichen Automobilen in der Zeit unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg.

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Formel 1

Früheres Logo bis 2017 Die Formel 1 (oft auch mit F1 abgekürzt) ist eine vom Automobil-Dachverband Fédération Internationale de l’Automobile (FIA) autorisierte Formelserie.

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Formel Junior

Stanguellini der Formel Junior beim AvD Oldtimer Grand Prix 2006 Melkus Formel Junior von 1959 Solitude Revival 2019 Die Formel Junior war eine Rennkategorie für einsitzige, offene Rennwagen.

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Großer Preis von Großbritannien 1965

Der Große Preis von Großbritannien 1965 fand am 10.

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Ken Tyrrell

Ken Tyrrell 1971 in Monaco Robert Kenneth „Ken“ Tyrrell (* 3. Mai 1924 in East Horsley, Surrey; † 25. August 2001 ebenda) war ein britischer Automobilrennfahrer und Rennstallbesitzer.

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MGB (Auto)

MGB Mark I in US-Ausführung Der MGB war ein Sportwagen, den die MG-Division von BMC im Mai 1962 als Nachfolger des MGA herausbrachte.

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Mini (Auto)

Erster Mini 1959 Mini ist die Bezeichnung eines Pkw-Modells, das ursprünglich von Sommer 1959 bis Herbst 2000 von der British Motor Corporation (BMC), dem Zusammenschluss der Austin Motor Company mit der Morris Motor Company, bzw.

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Paul Hawkins

Robert Paul „Hawkey“ Hawkins (* 12. Oktober 1937 in Melbourne, Australien; † 26. Mai 1969 in Oulton Park, England) war ein australischer Rennfahrer.

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Sportwagen-Weltmeisterschaft 1965

1000-km-Rennen auf dem Nürburgring; das Cockpit des Ferrari 330P2 teilte er sich mit Ludovico Scarfiotti Das Shelby Cobra Daytona Coupe von Jack Sears und Frank Gardner beim selben Rennen im Streckenabschnitt Hatzenbach Noch einmal der Nürburgring. Mike Parkes vor Graham Hill in der Südkehre. Beide im Ferrari 275P2 Die Sportwagen-Weltmeisterschaft 1965, auch Internationale-Meisterschaft für GT-Hersteller und Prototypen-Trophy, war die 13.

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Sportwagen-Weltmeisterschaft 1966

24-Stunden-Rennen von Le Mans wurden 1000-km-Rennen auf dem Nürburgring 330P3 mit der Chassisnummer 0846 Die Sportwagen-Weltmeisterschaft 1966 war die 14.

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Sportwagen-Weltmeisterschaft 1967

1000-km-Rennen auf dem Nürburgring 24-Stunden-Rennen von Le Mans Die Sportwagen-Weltmeisterschaft 1967 war die 15.

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Timo Mäkinen

Timo Mäkinen (* 18. März 1938 in Helsinki; † 4. Mai 2017 ebenda) war ein finnischer Rallyefahrer und als Fliegender Finne des Rallyesports bekannt.

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Wolverhampton

Wolverhampton ist eine Großstadt im Vereinigten Königreich Großbritannien und Nordirland und gleichzeitig ein Metropolitan Borough mit dem Status einer City im englischen Metropolitan County West Midlands innerhalb der gleichnamigen Region.

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12-Stunden-Rennen von Sebring 1967

Ford GT40 MK.IV mit der Startnummer 1; der Siegerwagen von Bruce McLaren und Mario Andretti Der Porsche 910, mit dem Udo Schütz, Gijs van Lennep und Rolf Stommelen nach einem Unfall ausschieden Das 16.

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18. August

Der 18.

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1927

Keine Beschreibung.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 1965

Ferrari 250LM, Siegerwagen von Masten Gregory und Jochen Rindt Der Rover-B.R.M. mit der Startnummer 31. Jackie Stewart und Graham Hill fuhren diesen 2-Liter-Gasturbinen-Rennwagen an die zehnte Stelle der Gesamtwertung Iso Grifo A3C. Régis Fraissinet und Jean de Mortemart fuhren diesen Wagen an die neunte Stelle der Gesamtwertung Ein Ferrari Dino 166P, hier beim 1000-km-Rennen auf dem Nürburgring 1965 mit Lorenzo Bandini am Steuer. In Le Mans fuhren Giancarlo Baghetti und Mario Casoni dieses Fahrgestell; Ausfall schon nach zwei Rennrunden durch Motorschaden Das 33.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 1966

Der siegreiche Ford GT40 von Bruce McLaren und Chris Amon in den Esses. Dahinter der verunfallte Ford von Dan Gurney und Jerry Grant Rang 2 im toten Rennen. Ford von Ken Miles und Denis Hulme In den 1960er-Jahren blieben verunfallte Wagen einfach am Streckenrand stehen. Der Schrottplatz zeigt den CD SP66 (#53) von Georges Heligouin und Johnny Rives, den Ferrari 330P3 von Mike Parkes/Ludovico Scarfiotti und den Matra MS620 von Jo Schlesser und Alan Rees. Der drittplatzierte Holman-Moody-Ford GT40 Mk.II mit der Startnummer 5 beim Boxenstopp. Der auf der Mauer stehende Dick Hutcherson wartet auf seinen Einsatz 330P3 von Lorenzo Bandini und Jean Guichet fiel am Sonntagvormittag mit Motorschaden aus Colin Davis Das 34.

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