23 Beziehungen: Addendum, Berlin, Cognomen, Collegium (Rom), Consulat, Corpus Inscriptionum Latinarum, Epigraphik, Eques, Errata (Korrekturverzeichnis), Freigelassener, Gentilname, Hermann Dessau, Inschrift, Latein, Ludi publici, Römischer Senat, Römisches Bürgerrecht, Römisches Reich, Register (Nachschlagewerk), Satzzeichen, Vers, Weidmannsche Buchhandlung, Wilhelm Henzen.
Addendum
Errata als Addendum (Nachtrag) in der Ausgabe der Zeitung ''Der Bote von Tyrol'' vom 22. Januar 1835 Das Addendum (Mehrzahl Addenda) bezeichnet im Schriftwesen etwas Fehlendes, Nachzutragendes oder Anzuhängendes.
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Berlin
Berlin ist die Hauptstadt und ein Land der Bundesrepublik Deutschland.
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Cognomen
Das Cognomen (alternative Schreibweise Kognomen, lateinisch für „Beiname“; Plural Cognomina) war oft der dritte Namensbestandteil der regulären römischen Namensgebung (tria nomina).
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Collegium (Rom)
Als collegium (auch corpus oder sodalicium) wird eine Institution des antiken römischen Vereinswesens bezeichnet.
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Consulat
Das (fachsprachlich oft der) Consulat (oder Konsulat,, deswegen fachsprachlich Maskulinum), das Amt oder die Amtszeit eines Konsuls (lateinisch consul), war das höchste zivile und militärische Amt der Ämterlaufbahn (cursus honorum) in der Römischen Republik.
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Corpus Inscriptionum Latinarum
Das Corpus Inscriptionum Latinarum (abgekürzt CIL) ist die umfassendste und bedeutendste systematische Sammlung antiker lateinischer Inschriften.
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Epigraphik
26) durch den Epigraphiker Géza Alföldy aus dem Jahr 1989, mit vorsichtigen Ergänzungen abgebrochener Buchstaben sowie Notizen zu den Ausmaßen und dem Aufbewahrungsort Die Epigraphik bzw.
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Eques
Der Ausdruck Eques (Plural Equites), vollständig eques Romanus (traditionell als „Ritter“ übersetzt; von ‚Pferd‘) bezeichnete im römischen Reich das Mitglied des equester ordo, eines mit besonderen Vorrechten ausgestatteten Standes.
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Errata (Korrekturverzeichnis)
Errata (Plural von lat. erratum „Fehler“; auch Corrigenda oder Korrigenda) bezeichnet das Verzeichnis von Druck- und anderen Fehlern einer Drucksache und deren Korrektur.
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Freigelassener
Grabstein des Freigelassenen Gaius Messulenus (Römisch-Germanisches Museum, Köln) Ein Freigelassener ist ein ehemaliger männlicher oder weiblicher Sklave, der durch einen rechtlichen Akt aus seinem bisherigen Zustand der Unfreiheit entlassen wurde.
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Gentilname
Der Gentilname (auch Gentilizname oder Gentiliz (n)) (deutsch etwa „Geschlechtsname, Sippenname“) ist der zweite Teil eines antiken etruskischen und römischen Namens und benennt den Namen des Geschlechterverbands (der gens), dem ein Namensträger angehört.
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Hermann Dessau
Hermann Dessau Hermann Dessau (* 6. April 1856 in Frankfurt am Main; † 12. April 1931 in Berlin) war ein deutscher Althistoriker und Epigraphiker.
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Inschrift
Beispiel für die rote Einfärbung der eingemeißelten Buchstaben. Fragment einer Inschrift (Fasti triumphales) aus dem Jahre 12 v. Chr. Hausinschrift mit dem Symbol eines Lebensbaums Georgenkirche in Eisenach Umzeichnung der Bauinschrift von 1675 an der Bozner Wassermauer Unter Inschriften versteht man in der Regel Zeichen (meist Schrift, seltener Symbole), die auf einem stabilen Träger, in der Mehrzahl auf Objekten mit festem Standort, eingelassen sind.
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Latein
Die lateinische Sprache (lateinisch lingua Latina), kurz Latein oder Lateinisch, ist eine indogermanische Sprache, die ursprünglich von den Latinern, den Bewohnern von Latium mit Rom als Zentrum, gesprochen wurde.
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Ludi publici
Ludi publici (lat. für „öffentliche Spiele“; kurz: Ludi) waren zur öffentlichen Unterhaltung abgehaltene Spiele im Römischen Reich, häufig in Verbindung mit großen Festen oder Feiern.
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Römischer Senat
Ciceros 1. Rede vor dem Senat) im Tempel des Jupiter Stator statt. Cicero wird als weißhaariger älterer Staatsmann dargestellt, obgleich Catalina nur zwei Jahre älter als Cicero war. Der dargestellte Raum ist für diese Zeit sehr pompös, die Marmorverkleidung entspricht nicht den historischen Gegebenheiten des ursprünglichen Versammlungsorts. Siehe Mary Beard: ''SPQR. Die tausendjährige Geschichte Roms.'' Fischer, Frankfurt am Main 2018, ISBN 978-3-596-03134-4, S. 28–38. Der römische Senat (abgeleitet von senex „alter Mann, Ältester“) war bis zum Ende der Republik die wichtigste Institution des römischen Staates.
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Römisches Bürgerrecht
Das römische Bürgerrecht war in der Antike zunächst das Bürgerrecht der männlichen Einwohner der Stadt Rom.
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Römisches Reich
Roms Gründungsmythos: ''Die kapitolinische Wölfin säugt Romulus und Remus'', 5. Jh. v. Chr. oder Mittelalter. Die beiden Knaben stammen aus dem 15. Jahrhundert. Oströmisches Reich (395 bis 1453) Provinzen zur Zeit seiner größten Ausdehnung unter Kaiser Trajan in den Jahren 115–117 Das Römische Reich und seine Provinzen zur Zeit seiner größten Ausdehnung unter Kaiser Trajan im Jahre 117 (''Herders Conversations-Lexikon'', 1907) Römische Stadt Das Römische Reich war das von den Römern, der Stadt Rom bzw.
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Register (Nachschlagewerk)
Ein Register (auch Index oder Stichwortverzeichnis) ist eine alphabetisch sortierte Liste von Begriffen mit Angabe ihrer Fundstellen und eventuell noch weiterer erklärender Zusätze.
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Satzzeichen
Satzzeichen sind Sonderzeichen einer Schrift, die der Strukturierung und auch der Sinngebung des Satzbaus dienen.
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Vers
Vers (von vertere ‚umwenden‘) bezeichnet in der Poetik eine Reihe metrisch gegliederter Rhythmen.
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Weidmannsche Buchhandlung
Die Weidmannsche Buchhandlung wurde 1680 in Frankfurt am Main von Moritz Georg Weidmann gegründet und 1682 nach Leipzig verlegt.
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Wilhelm Henzen
Wilhelm Henzen, um 1863 Protestantischen Friedhof von Rom. Johann Heinrich Wilhelm Henzen (* 24. Januar 1816 in Bremen; † 27. Januar 1887 in Rom) war ein deutscher Epigraphiker.
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Leitet hier um:
Incriptiones Latinae Selectae.