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Hallesche Marktplatzverwerfung

Index Hallesche Marktplatzverwerfung

Die Hallesche Marktplatzverwerfung (auch als Halle-Störung oder Hallesche Störung bezeichnet) ist eine nordwest-südost-streichende, nach Nordosten einfallende tektonische Hauptstörung in Mitteldeutschland, die die Merseburger Scholle im Südwesten von der Halle-Wittenberger Scholle im Nordosten trennt und dabei unter anderem den Marktplatz der Stadt Halle (Saale) quert.

46 Beziehungen: Altstadt (Halle (Saale)), Anhydrit, Ausbiss, Buntsandstein, Dolomit (Gestein), Erdbeben, Erosion (Geologie), Fallen (Geologie), Gips, Großkugel, Halle (Saale), Halle-Neustadt, Halle-Silberhöhe, Hallescher Porphyrkomplex, Halloren- und Salinemuseum, Händel-Denkmal, Jura (Geologie), Känozoikum, Kreide (Geologie), Marktkirche Unser Lieben Frauen, Mesozoikum, Mitteldeutschland, Molasse, Muschelkalk, Paulusviertel (Halle), Pennsylvanium, Plattentektonik, Porosität, Ratshof (Halle (Saale)), Rotliegend, Salzgewinnung, Südstadt (Halle), Sedimente und Sedimentgesteine, Sole, Solequelle, Staffelbruch, Steinsalz, Streichen (Geologie), Tektonik, Thüringer Becken (mit Randplatten), Trias (Geologie), Variszische Orogenese, Verwerfung (Geologie), Verwitterungsgrus, Wasserspiele, Zechstein.

Altstadt (Halle (Saale))

Die Altstadt ist ein Stadtteil im Stadtbezirk Mitte und der älteste Teil von Halle (Saale) in Sachsen-Anhalt.

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Anhydrit

Anhydrit, auch als Anhydritspat bekannt, ist ein häufig vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Sulfate (und Verwandte)“ mit der chemischen Zusammensetzung Ca und damit chemisch gesehen Calciumsulfat.

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Ausbiss

Als Ausbiss, Ausstrich oder Ausgehendes wird im Bergbau der an der Gebirgsoberfläche endende Teil einer Lagerstätte bezeichnet.

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Buntsandstein

Aufschluss mit Sandsteinen des Mittleren Buntsandsteins in Stadtroda, Thüringen Teufelstisches bei Hinterweidenthal, Unterer Buntsandstein der Pfalz (Rehberg-Schichten). Der Buntsandstein ist die untere der drei lithostratigraphischen Gruppen der Germanischen Trias.

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Dolomit (Gestein)

Trias der slowakischen Karpaten) Dolomitstein, kurz Dolomit, ist ein Karbonat-Gestein, das zu mindestens 90 Prozent aus dem Mineral Dolomit (chemische Formel CaMg(CO3)2 oder seltener CaCO3·MgCO3) besteht.

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Erdbeben

Seismogramm des Erdbebens von Nassau (Lahn), 14. Februar 2011 Als Erdbeben werden messbare Erschütterungen des Erdkörpers bezeichnet.

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Erosion (Geologie)

Ausspülungen am Antelope Canyon, die, ähnlich wie bei einem Wadi, durch ein periodisch aktives Fließgewässer gebildet wurden. Die bizarren Formen sind im Zusammenspiel mit dem geologischen Aufbau der Sandsteinfelsen zustande gekommen. Die Erosion (von ‚abnagen‘) ist ein grundlegender Prozess im exogenen Teil des Gesteinskreislaufes.

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Fallen (Geologie)

Schematische Darstellung der Parameter, die die Lage einer „geologischen Fläche“ (Planar) im Raum definieren:blau.

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Gips

Gips, geologisch auch als Gipsspat bekannt, ist ein sehr häufig vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Sulfate (und Verwandte)“ mit der chemischen Zusammensetzung Ca·2H2O und damit chemisch gesehen wasserhaltiges Calciumsulfat oder auch Calciumsulfat-Dihydrat.

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Großkugel

Sankt-Martini-Kirche in Großkugel IC in Großkugel, 2000 Kriegerdenkmal Dorfstraße Großkugel ist ein Ortsteil der Gemeinde Kabelsketal in Sachsen-Anhalt.

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Halle (Saale)

Rotem Turm und Roland davor. Die Marktkirche und der Rote Turm bilden zusammen das Wahrzeichen der ''Fünf Türme''. Martin-Luther-Universität Franckesche Stiftungen Halle (Saale) (etwa vom Ende des 15. bis zum Ende des 17. Jahrhunderts Hall in Sachsen, bis Anfang des 20. Jahrhunderts offiziell Halle an der Saale, von 1965 bis 1995 Halle/Saale) ist eine kreisfreie Großstadt im Süden von Sachsen-Anhalt in Deutschland und mit Einwohnern (Stand) die viertgrößte Stadt der neuen Bundesländer, größte Stadt Sachsen-Anhalts und stand 2022 auf der Liste der Großstädte in Deutschland auf Platz 31.

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Halle-Neustadt

Halle-Neustadt, im Volksmund auch Ha-Neu oder Neustadt genannt, war eine Stadt im Bezirk Halle der Deutschen Demokratischen Republik und bezeichnet heute den Stadtteil Neustadt der Stadt Halle (Saale) mit seinen vier Stadtvierteln Nördliche Neustadt, Südliche Neustadt, Westliche Neustadt und Gewerbegebiet Neustadt.

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Halle-Silberhöhe

Blick über den Rattmannsdorfer See auf die Silberhöhe nach dem Abriss von Dutzenden Hochhäusernlinks Hochhäuser Ouluer Straße (Südstadt II), Mitte links Hochhäuser Murmansker Straße Ecke Elsa-Brändström-Straße (mittlerweile abgerissen), Mitte rechts, rechts Hochhäuser Merseburger Straße), im Vordergrund Hohes Ufer Mündung der Weißen Elster in die Saale unterhalb der Silberhöhe Wasserspielplatz Die Silberhöhe ist ein Stadtteil im Stadtbezirk Süd von Halle (Saale).

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Hallescher Porphyrkomplex

Aufgeschlossener Rhyolith an der Ostspitze des Kleinen Galgenbergs in Halle. In Form gesägtes Handstück aus Löbejüner Porphyr mit polierter Oberfläche. Auflässiger Rhyolithsteinbruch („Goethe-Bruch“) am Petersberg Blick vom Lunzberg auf die östlichen Lunzberge in Richtung Nordosten. Hinter den Kuppen erstreckt sich die brettebene Flussaue der Saale und dahinter, am anderen Ufer der Saale, „erheben“ sich die „Brachwitzer Alpen“. Die Burg Giebichenstein während des Saalehochwassers von 2011, Blick von Nordwesten. Ein Teil des Rhyolithsockels, auf dem die Burg ruht, ist in der Bildmitte oberhalb der Baumkronen, schwarz verwittert und bemoost, relativ deutlich erkennbar. Der Hallesche Porphyrkomplex (auch Hallescher Vulkanitkomplex, Halle-Vulkanitkomplex, Hallescher Paläovulkanitkomplex oder Hallescher Eruptivkomplex) ist ein durch permokarbone intermediäre und vor allem saure Vulkangesteine („Porphyr“) gekennzeichneter Gesteinskomplex innerhalb des Stadtgebietes von Halle (Saale) sowie im nordwestlichen, nördlichen, nordöstlichen und östlichen Umland der Stadt.

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Halloren- und Salinemuseum

Salinemuseum an der Saale Das Salinemuseum Halle wurde 1967 als Halloren Museum in den Gebäuden der ehemaligen Königlich-Preußischen Saline zu Halle (Saale) eingerichtet.

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Händel-Denkmal

Das Händel-Denkmal in Halle (Saale), Hermann Heidel, 1859 Das Händel-Denkmal in Halle (Saale) ist das einzige Denkmal in Deutschland zu Ehren des deutsch-britischen Barockkomponisten Georg Friedrich Händel.

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Jura (Geologie)

Der Jura ist in der Erdgeschichte das mittlere chronostratigraphische System (bzw. Periode in der Geochronologie) des Mesozoikums.

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Känozoikum

Das Känozoikum (von „neu, ungewöhnlich“ und zoon „Tier“), auch als Erdneuzeit bezeichnet, ist das Erdzeitalter, welches innerhalb des Äons Phanerozoikum auf das Mesozoikum (Erdmittelalter) folgt und das bis heute andauert.

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Kreide (Geologie)

Die Kreide, in der populärwissenschaftlichen Literatur oft auch Kreidezeit (lateinisch Cretaceum, davon abgeleitet kretazeisch, meist verkürzt kretazisch: kreidezeitlich, die Kreidezeit bzw. entsprechend alte Gesteinsformationen betreffend), ist ein Zeitabschnitt der Erdgeschichte.

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Marktkirche Unser Lieben Frauen

Marienkirche Halle, vom Marktplatz aus gesehen Die Marktkirche Unser Lieben Frauen, auch Marienkirche genannt, ist die jüngste der mittelalterlichen Kirchen der Stadt Halle (Saale) und zählt zu den bedeutendsten Bauten der Spätgotik aus der Zeit der Renaissance in Mitteldeutschland.

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Mesozoikum

Das Mesozoikum (von ‚mittlerer‘, ‚mitten‘, und ζῶ zo ‚leben‘), auch Erdmittelalter oder Erdmittelzeit, ist eine geologische Ära, die vor etwa Millionen Jahren begann und vor etwa Millionen Jahren endete.

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Mitteldeutschland

Norddeutsche Tiefebene und deutsche Mittelgebirge Der Begriff Mitteldeutschland dient der Bezeichnung eines im weitesten Sinne zentral in Deutschland gelegenen Gebietes; er findet im geographischen, linguistischen, historischen, kulturellen, wirtschaftlichen, politischen und weiteren Zusammenhang Verwendung.

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Molasse

Konglomerat, das an der Wende vom Miozän zum Pliozän im Vorland der Westalpen durch Flüsse abgelagert wurde. Plateau de Valensole, Département Alpes-de-Haute-Provence, Südost-Frankreich. Molasse ist die Bezeichnung für Sedimente und Sedimentgesteine, die bei der Abtragung eines Faltengebirges (→ Orogen) ab der letzten Phase seiner Bildung (Hebungsphase) bis zu seiner weitgehenden Einebnung zu einem Gebirgsrumpf entstehen.

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Muschelkalk

Oberen Muschelkalks in der Wutachschlucht im Schwarzwald Karte des Germanischen Beckens zur Ablagerungszeit des Unteren Muschelkalks Oberen Muschelkalks. Aufschluss bei Dörzbach: Die gut erkennbare, hier 15–20 cm mächtige Obere Schaumkalkbank bildet die obere Grenze des Unteren Muschelkalks, darüber beginnt der Mittlere Muschelkalk. Muschelkalkstein mit bräunlichem erzhaltigem Einschluss Der Muschelkalk ist die mittlere der drei lithostratigraphischen Gruppen der Germanischen Trias.

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Paulusviertel (Halle)

Das Paulusviertel ist ein Stadtviertel rund um die Pauluskirche in Halle (Saale).

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Pennsylvanium

Das Pennsylvanium (früher auch Oberkarbon) ist in der Erdgeschichte ein chronostratigraphisches Subsystem des Karbon.

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Plattentektonik

Weltkarte mit vereinfachter Darstellung der Lithosphärenplatten GPS-Rohdaten ermittelt. Plattentektonik ist ursprünglich die Bezeichnung für eine Theorie der Geowissenschaften über die großräumigen tektonischen Vorgänge in der äußeren Erdhülle, der Lithosphäre (Erdkruste und oberster Erdmantel), die heute zu den grundlegenden Theorien über die endogene Dynamik der Erde gehört.

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Porosität

Die Porosität ist eine dimensionslose Messgröße und stellt das Verhältnis von Hohlraumvolumen zu Gesamtvolumen eines Stoffes oder Stoffgemisches dar.

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Ratshof (Halle (Saale))

Bronzestatuen am Ratshof Der Ratshof ist ein denkmalgeschütztes Gebäude am Marktplatz der Großstadt Halle (Saale) in Sachsen-Anhalt, Deutschland.

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Rotliegend

Das Rotliegend (häufig auch sprachlich Rotliegende(s), aber fachlich nicht empfohlen)Diese deklinierbare Variante sollte nach den Empfehlungen der Stratigraphischen Kommission (2005) nicht verwendet werden, da sie als internationale Bezeichnung in nicht deutschsprachigen Ländern schwerer anwendbar ist (vgl. Kowalczyk & Lützner (2012)).

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Salzgewinnung

Abbau von Salz aus der alpinen Permotrias (Haselgebirge) Unter Salzgewinnung versteht man die Entnahme bestimmter leicht löslicher Salze aus dem Vorkommen und deren Verfügbarmachung für die anschließende Aufbereitung.

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Südstadt (Halle)

Im Südstadtpark Südstadt ist ein Stadtviertel des Stadtteils Halle im Stadtbezirk Süd der Stadt Halle (Saale) in Sachsen-Anhalt, Deutschland.

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Sedimente und Sedimentgesteine

Wechsellagerung von dunklen Tonsteinen und helleren, gelblich bis bräunlich angewitterten Kalksteinen, Oslograben (''Ceratopyge''-Serie, Unterordovizium) Sedimente (Einzahl: Das Sediment) im geowissenschaftlichen Sinn sind verschiedene mineralische (anorganische) und/oder organische Lockermaterialien, die – nach einem kürzeren oder längeren Transport durch Schwerkraft oder ein strömendes Medium – auf dem trockenen Land oder am Grund eines Gewässers abgelagert werden (akkumulieren).

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Sole

Wasser mit Salz Sole (aus spätmittelhochdeutsch sul, sol für „Salzbrühe“) ist eine wässrige Lösung von Salzen, die mindestens 14 g gelöster Stoffe pro 1 kg Wasser enthält.

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Solequelle

artesische Solequelle mit einer Konzentration von bis zu 35 g/l Natriumchlorid. Eine Solequelle, auch als Solquelle oder Salzquelle bezeichnet, ist eine natürliche Quelle, deren Wasser einen natürlichen Salzgehalt von mindestens 10 g/l aufweist.

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Staffelbruch

Als Staffelbruch wird in der geologischen Bruchtektonik eine zusammenhängende (gestaffelte) Folge von tektonischen Verwerfungen in der oberen Erdkruste bezeichnet.

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Steinsalz

Durch Spuren von Eisen rötliches Steinsalz, Wieliczka, Polen Steinsalz (auch Halitit oder Salzgestein, gelegentlich irreführend Salzstein, veraltet lateinisch Sal gemmae) ist ein Evaporit- und Sedimentgestein, welches in der geologischen Vergangenheit auf natürlichem Weg durch Ausfällung aus konzentriertem Meerwasser entstanden und fossil überliefert ist.

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Streichen (Geologie)

Schematische Darstellung der Parameter, die die Lage einer „geologischen Fläche“ (Planar) im Raum definieren: blau.

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Tektonik

Tektonik (nach griechisch tektonikós „die Baukunst betreffend“) bezeichnet in der Geologie die Lehre vom Aufbau der Erdkruste und von den in ihr stattfindenden klein- und großräumigen Bewegungen.

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Thüringer Becken (mit Randplatten)

Unter-Naturräume des Thüringer Beckens nebst Randplatten Thüringer Becken (mit Randplatten) bezeichnet eine naturräumliche Haupteinheitengruppe nach dem Handbuch der naturräumlichen Gliederung Deutschlands, die die flachwellige Keuperlandschaft des Thüringer Beckens, seine bis (Reinsberge) hohen Randplatten aus Muschelkalk sowie zum Teil deren Umrahmung aus Buntsandstein und die Zechsteingürtel um angrenzende Mittelgebirge umfasst.

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Trias (Geologie)

Die Trias („Dreiheit, Dreizahl“; Adjektiv meist triassisch, selten auch triadischDie etymologisch korrekte Form des Adjektivs zu Trias wäre triadisch, denn der (im Genitiv zu Tage tretende) Stamm zu Trias ist Triad-. In der deutschsprachigen Literatur hat sich aber weitgehend die Form triassisch durchgesetzt. Die Form triadisch wird lediglich in Schriften mit Themenschwerpunkt Tektonik etwas häufiger benutzt. Der Duden gibt für Trias als einzige Adjektiv-Form triassisch an; triadisch ist im Duden das Adjektiv zu Triade.) ist in der Geologischen Zeitskala das unterste System bzw.

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Variszische Orogenese

Die variszische, variscische oder variskische Orogenese ist eine Phase der Gebirgsbildung (Orogenese) in der jüngeren Hälfte des Paläozoikums (Erdaltertums), die durch die Kollision von Gondwana und Laurussia sowie mehrerer von Gondwana abstammender Mikroplatten (Terrane) verursacht wurde.

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Verwerfung (Geologie)

Brandungs­plattform zu sehen. Eine Verwerfung (auch Sprung, Verschiebung oder Störung im engeren Sinne) ist eine tektonische Zerreiß- oder Bruchstelle im Gestein, an der über Distanzen vom Zentimeterbereich bis zu einigen Dutzend bis hundert Kilometern zwei Gesteinsbereiche oder Krustenteile gegeneinander versetzt sind.

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Verwitterungsgrus

Nahaufnahme von Granitgrus in unmittelbarer Nachbarschaft seines Ausgangsgesteins (Taschenmesser zum Größenvergleich) Als Verwitterungsgrus, Gesteinsgrus oder kurz Grus (niederdeutsch) bezeichnet man ein Gemisch verschiedener, eckig-kantiger, unregelmäßig geformter Mineral­körner, das durch den verwitterungsbedingten Zerfall massiger Gesteine mit körnigem Gefüge entsteht.

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Wasserspiele

Schloss Hellbrunn, manieristisches Wasserspiel in der Kronengrotte Körnerpark Berlin, neobarocke Wassertreppe und Orangerie Moderne Wasserspiele im MüGa-Park, Mülheim an der Ruhr Wasserspiele sind meist künstlerisch ausgestaltete Anlagen mit veränderlichen Springbrunnen, Wasserspeiern, künstlichen Kaskaden, verschiedenen Wasserautomaten und dergleichen.

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Zechstein

Zechstein ist eine lithostratigraphische Gruppe der Dyas im nördlichen Mitteleuropa.

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Leitet hier um:

Halle-Störung, Hallesche Störung.

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