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Gutsbesitzer

Index Gutsbesitzer

Altenburger Gutsbesitzer in Kappe und Weiße (1896)(Sächsische Volkstrachten und Bauernhäuser) Unter einem Gutsbesitzer versteht man den Eigentümer z. B.

18 Beziehungen: Altgemeinde, Arno Lange, Carl Gottlieb Barth, Dorfordnung, Franz Carl Sickmann, Getreidemühle, Gutsherrschaft, Häusler, Hufner, Königreich Sachsen, Landwirtschaft, Liste der Städte- und Gemeindeordnungen im 19. Jahrhundert in Deutschland, Molkerei, Sachsen, Sächsischer Landtag (1831–1918), Schöffe (historisch), Schultheiß, Weingut.

Altgemeinde

Im 11.

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Arno Lange

Hermann Arno Lange (* 15. Juli 1885 in Raschütz; † 20. März 1966 in Dresden) war ein deutscher Hochschullehrer, Studienrat, dem der Titel Professor verliehen wurde, und Genealoge.

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Carl Gottlieb Barth

Carl Gottlieb Barth (1819–1898) Carl Gottlieb Barth (* 9. November 1819 in Radebeul; † 19. Juni 1898 ebenda; auch Karl Gottlob Barth, Carl Barth oder Carl/Karl Gottl. Barth) war ein deutscher Politiker, Landtagsabgeordneter, Gemeindevorstand, Ortsrichter und Gutsbesitzer.

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Dorfordnung

Eine Dorfordnung (auch Dorfverfassung, Bauern-Verfassung, Bauernbrief/Bauerbrief, Bauerordnung, Burrecht oder Ähnliches) regelte vom frühen Mittelalter bis ins 19.

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Franz Carl Sickmann

Franz Carl Sickmann (* 24. Juni 1790 in Leipzig; † 31. März 1860 in Niederlößnitz; vollständiger Name: Franz Karl Friedrich Sickmann; fälschlich: Franz Christoph Sickmann)nach Personenstandsunterlagen des Stadtarchivs Radebeul, übergeben an Benutzer:Jbergner am 4.

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Getreidemühle

''Getreidemühle Knecht'' in Obernburg am Main (Jahresvermahlung: ca. 4.500 Tonnen) Moderner Walzenstuhl in einer Mehlmühle Der Begriff Getreidemühle umfasst alle technologischen Prozesse zur Gewinnung von pulverförmigen (mehlartigen) oder auch nur entspelzten oder gequetschten Produkten aus groben, festen pflanzlichen Stoffen, hier einerseits die Aufbereitung von Getreide zu Mehl, Grieß, Dunst und Schrot und andererseits im Rahmen der Schälmüllerei nur die Entspelzung, das Schälen, gegebenenfalls das nachfolgende Quetschen des Getreidekorns.

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Gutsherrschaft

Gutsherrschaft ist die Bezeichnung für eine feudale Herrschaftsform, die sich seit dem Mittelalter mit der Ostkolonisation in den östlichen Gebieten des Heiligen Römischen Reichs entwickelte.

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Häusler

Als Häusler (auch Häuselmann, Eigenkätner, Kathenleute, ''Büdner'' bzw. ''Bödner'', Brinksitzer, Instleute, fränkisch und in der Oberpfalz Köbler, oberdeutsch Pointler oder Söldner,Hans Commenda: Volkstum im Landl zur Biedermeierzeit. In: Jahrbuch des Oberösterreichischen Musealvereines. 113. Band, Linz 1968, S. 159 amtsdeutsch Kolonisten oder Kleinstellenbesitzer) bezeichnete man früher Kleinstbauern mit eigenem Haus, aber nur wenig Grundbesitz.

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Hufner

Ein Hufner, auch Hüfner genannt, ist ein Bauer, der als Grundbesitz eine, mehrere oder einen Teil einer Hufe Land bewirtschaftet.

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Königreich Sachsen

Das Königreich Sachsen entstand aus dem Kurfürstentum Sachsen und existierte von 1806 bis 1918.

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Landwirtschaft

Großtechnik prägt die moderne, industrialisierte Landwirtschaft, hier Ernte von Weizen in den Niederlanden Die Landwirtschaft (auch Agrikultur oder Agrarwesen) ist ein zur Urproduktion gehörender Wirtschaftssektor, der die Herstellung von Agrarprodukten oder Tierprodukten auf einer hierfür vorgesehenen landwirtschaftlichen Nutzfläche betreibt.

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Liste der Städte- und Gemeindeordnungen im 19. Jahrhundert in Deutschland

Die folgenden Städte- und Gemeindeordnungen beendeten im 19.

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Molkerei

Pasteurisierungsanlage in einer Käserei in Ruynes-en-Margeride, Frankreich Eine Molkerei (auch Käserei oder vor allem im Norden und Osten Deutschlands oft Meierei) ist eine Verarbeitungsstätte für Milch.

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Sachsen

Sachsen (Abkürzung SN; amtlich Freistaat Sachsen) ist ein Land im Osten der Bundesrepublik Deutschland.

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Sächsischer Landtag (1831–1918)

Landhaus in Dresden im Jahr 1843 Das Landhaus in Dresden im Jahr 2007 Der Landtag war von 1831 bis 1918 die parlamentarische Vertretung im Königreich Sachsen, die aus zwei Kammern bestand.

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Schöffe (historisch)

Ein Schöffe (von althochdeutsch sceffino oder scaffin, der Anordnende; mittelhochdeutsch scheffe(ne) oder schepfe(ne)), auch Schöppe (niederdeutsch) und Schöpfe (oberdeutsch), war im hohen und späten Mittelalter und in der Frühen Neuzeit eine Person, die mit Aufgaben in der Rechtsprechung, aber auch – da damals judikative und exekutive Gewalt nicht getrennt waren – mit Verwaltungsaufgaben betraut war.

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Schultheiß

Ein Schultheiß. Holzschnitt von Peter Flötner (16. Jahrhundert) Der Schultheiß oder Schuldheiß (von ‚Leistung Befehlender‘, vgl., latinisiert (mittellat.) sculte(t)us, schwäbisch heute noch Schultes für „Bürgermeister“) bezeichnet einen in vielen westgermanischen Rechtsordnungen vorgesehenen Beamten, der Schuld heischt: Er hatte im Auftrag seines Herrn (Landesherrn, Stadtherrn, Grundherrn) die Mitglieder einer Gemeinde zur Leistung ihrer Schuldigkeit anzuhalten, also Abgaben einzuziehen oder für das Beachten anderer Verpflichtungen Sorge zu tragen.

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Weingut

Pfalz Ein Weingut oder Weinbaubetrieb ist ein landwirtschaftlicher Betrieb, in dem edle Weinreben angebaut und Wein sowie weinähnliche Erzeugnisse wie Sekt und Perlwein produziert und oft auch vermarktet werden.

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