24 Beziehungen: Abzeichen (Pferd), Archäologisches Nationalmuseum Paestum, Bernard Andreae, Giebel, Grab der Schecken, Grab des bunten Hahnes, Guttus, Hermaphroditos, Hydria, Kruppe, Lebes Gamikos, Lekanis, Lekythos, Maultier, Nekropole, Paestum, Palmette, Patera (Gefäß), Prothesis, Quadriga, Sistrum, Tänie (Kleidung), Volute, Zweispänner.
Abzeichen (Pferd)
Verschiedene weiße Abzeichen Als Abzeichen bezeichnet man bei Pferden unveränderliche und angeborene Identifizierungsmerkmale.
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Archäologisches Nationalmuseum Paestum
Das Archäologische Nationalmuseum Paestum in der Gemeinde Capaccio Paestum ist eines von fast 60 archäologischen Nationalmuseen in Italien.
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Bernard Andreae
Bernard Andreae (* 27. Juli 1930 in Graz) ist ein deutscher Klassischer Archäologe.
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Giebel
Bezeichnungen am Dach Giebel in Finnland Giebel (1590) in Braunschweig, Niedersachsen Der Giebel ist der Wandteil eines Gebäudes, der oben an Dachkanten oder Dachüberstände angrenzt, die höher liegen als die Traufe, oder über das Dach hinausragt (als Schein-, Schild- oder freier Giebel).
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Grab der Schecken
Längsplatte Das Grab der Schecken ist ein Grab aus der Zeit um 340 v. Chr., das in der Andriuolo-Nekropole bei Paestum gefunden wurde (Grab 48).
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Grab des bunten Hahnes
Das namengebende Gemälde Das Grab des bunten Hahnes ist ein Männergrab aus der Mitte des 4.
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Guttus
Apulischer Guttus in Form einer Muschel, 2. Hälfte des 4. Jahrhunderts v. Chr. Als Guttus (Plural Gutti, von) bezeichnet man in der Klassischen Archäologie eine Form der griechischen Keramik.
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Hermaphroditos
Hermaphroditos und ein Satyr. Statue aus der Villa von Oplontis Hermaphroditos ist eine Gestalt der griechischen Mythologie, die sowohl männliche als auch weibliche körperliche Merkmale aufweist.
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Hydria
Hydria des Kadmos-Malers aus Vulci, Ende des 5. Jahrhunderts v. Chr., Antikensammlung Berlin (Altes Museum) Als Hydria (als Sonderform auch Kalpis) bezeichnet man eine Art Wasserkrug der alten Griechen, der auch gelegentlich für die Aufbewahrung anderer Materialien genutzt wurde.
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Kruppe
Kruppe bei einem Pferd Die Kruppe ist eine Körperregion bei Säugetieren, die sich im Übergangsbereich zwischen Lendenwirbelsäule, Kreuzbein und Schwanzwirbeln befindet.
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Lebes Gamikos
Lebes Gamikos des Sabouroff-Malers mit einer Hochzeitsszene; Antikensammlung Berlin F 2404 Der Lebes Gamikos („Hochzeitskessel“, von Lebes.
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Lekanis
Lekanis Die Lekanis (Diminutiv zu Lekane; Plural Lekanides) ist eine Form der antiken griechischen Gefäße.
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Lekythos
Attische Standardlekythos Die Lekythos (Plural lekýthoi, Lekythen) ist ein griechisches Gefäß zur Aufbewahrung von Olivenöl von unterschiedlicher Größe und Form mit enger Mündung und einem Henkel.
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Maultier
Kopf eines Maultiers Das Maultier, auch Muli genannt, (von mulus, ‚Maultier‘, ‚Maulesel‘) ist das Kreuzungsprodukt aus einer Hauspferdestute mit einem Hauseselhengst.
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Nekropole
Nekropole in Hierapolis Alanische Nekropole in Dargaws (Nordossetien) Blick von der Nekropole ins Tal, Nordossetien 1933 Armeni etruskischen Nekropole Banditaccia bei Cerveteri Eine Nekropole, auch Nekropolis, oder Totenstadt (de) ist eine baulich gestaltete größere Begräbnis- und Weihestätte des Altertums und der Ur- und Frühgeschichte.
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Paestum
Hera-Tempel und Poseidon-Tempel im Vordergrund, hinten der Athene-Tempel Blick auf das Heraion (im Vordergrund) und den „Poseidontempel“ in Paestum; hier ist der Unterschied zwischen Archaik und Klassik gut zu erkennen. Paestum ist eine als UNESCO-Weltkulturerbe anerkannte Ruinenstätte in der Region Kampanien in der Provinz Salerno in Italien.
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Palmette
Antefix in Palmettenform Die Palmette (franz. „Palmbäumchen“) ist ein Schmuckmotiv, das eine symmetrische Abstraktion eines Blattes der Fächerpalme darstellt.
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Patera (Gefäß)
Apulische Patera, jetzt Mailand, Museo archeologico Die Patera ist sowohl ein antikes griechisches als auch phönzisches und römisches Gefäß, das besonders im unteritalischen und römischen Kult Verwendung fand.
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Prothesis
Prothesis auf einem Pinax des Gela-Malers, um 500 v. Chr. Prothesis (próthesis, „Aus- oder Zurschaustellung“) ist die Bezeichnung für die Aufbahrung eines Verstorbenen.
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Quadriga
Quadriga von Johann Gottfried Schadow auf dem Brandenburger Tor in Berlin Eine Quadriga (quattuor, ‚vier‘ und iugum ‚Gespann‘), im Deutschen auch Viergespann genannt, ist nach antikem Vorbild ein zweirädriger Streitwagen, der von vier nebeneinander gehenden Zugtieren, meist Pferden, gezogen wird.
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Sistrum
Sistrum (ägyptisch sechem, griechisch: seistron) ist eine Rahmenrassel, die historisch aus der Kultmusik Mesopotamiens und des Alten Ägypten bekannt ist.
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Tänie (Kleidung)
Herabhängende Tänie. Malerei aus dem Grab der Klagefrauen in Paestum Tänie oder Taenia (latinisiert von „Binde“) waren in der Antike (Kopf-)Binden, die als kultischer Fest- und Ehrenschmuck getragen wurden.
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Volute
Volute ist ein aus dem Französischen abgeleiteter Ausdruck für eine Schneckenform (Spirale) in der künstlerischen Ornamentik, besonders in der Architektur.
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Zweispänner
Fahrturnier, Dressurprüfung, 2016 Kegelfahren, 2012 Als Zweispänner bezeichnet man eine Anspannung, bei der zwei Pferde an der Deichsel gehen.
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