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Gleichstrombremsen

Index Gleichstrombremsen

Hutschienenmontage Als Gleichstrombremsen bezeichnet man in der Antriebstechnik eine Bremsmethode, bei der Drehstrommotoren mittels Gleichstrom abgebremst werden.

19 Beziehungen: Antriebstechnik, Blindwiderstand, Drehstrommaschine, Effektivwert, Elektrische Spannung, Elektrischer Widerstand, Elektromagnetische Induktion, Frequenz, Gegenstrombremsung, Gleichrichter, Gleichstrom, Kurzschlussläufer, Lenzsche Regel, Magnetismus, Schleifringläufermotor, Spule (Elektrotechnik), Stator, Transformator, Vorwiderstand.

Antriebstechnik

Antriebseinheit eines Subaru Liberty, bestehend aus Motor, Antriebsstrang und Kraftübertragung auf die Räder, ausgestellt auf der „2010 Australian International Motor Show“, Sydney, New South Wales, Australien Die Antriebstechnik ist eine technische Disziplin, die sich allgemein mit technischen Systemen zur Erzeugung von Bewegung mittels Kraftübertragung befasst.

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Blindwiderstand

Der Blindwiderstand (auch Reaktanz) ist eine Größe der Elektrotechnik, welche einen sinusförmigen Wechselstrom durch Aufbau einer sinusförmigen Wechselspannung begrenzt und eine zeitliche Phasenverschiebung zwischen Spannung und Stromstärke verursacht.

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Drehstrommaschine

Eine Drehstrommaschine wandelt mechanische Energie in Drehstrom oder Drehstrom in mechanische Energie um.

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Effektivwert

Unter dem Effektivwert wird in der Elektrotechnik der quadratische Mittelwert einer zeitlich veränderlichen physikalischen Größe verstanden.

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Elektrische Spannung

Die elektrische Spannung (oft auch vereinfacht nur als Spannung bezeichnet) ist eine grundlegende physikalische Größe der Elektrotechnik und Elektrodynamik.

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Elektrischer Widerstand

Der elektrische Widerstand ist in der Elektrotechnik ein Maß dafür, welche elektrische Spannung erforderlich ist, um eine bestimmte elektrische Stromstärke durch einen elektrischen Leiter (Bauelement, Stromkreis) fließen zu lassen.

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Elektromagnetische Induktion

Ein bewegter Permanentmagnet erzeugt an den Klemmen einer Spule eine elektrische Spannung U(t). Unter elektromagnetischer Induktion (auch Faradaysche Induktion, nach Michael Faraday, kurz Induktion) versteht man das Entstehen eines elektrischen Feldes bei einer Änderung des magnetischen Flusses.

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Frequenz

Die Frequenz (von; auch Schwingungszahl genannt) ist in Physik und Technik ein Maß dafür, wie schnell bei einem periodischen Vorgang die Wiederholungen aufeinander folgen, z. B.

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Gegenstrombremsung

Als Gegenstrombremsung bezeichnet man in der Antriebstechnik die Methode, einen Elektromotor durch Umpolung der Energiezufuhr bis zum Stillstand abzubremsen.

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Gleichrichter

Gleichrichter werden in der Elektrotechnik und Elektronik zur Umwandlung von Wechselspannung in ''Gleich''spannung verwendet.

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Gleichstrom

Arten des Gleichstroms:oben: gemäß Definition, mitunter als „reiner Gleichstrom“ verdeutlicht;darunter: Mischstrom aus Gleichrichtung, auch als „pulsierender Gleichstrom“ bezeichnet Als Gleichstrom wird ein elektrischer Strom bezeichnet, dessen Augenblickswerte der Stromstärke sich zeitlich nicht ändern.

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Kurzschlussläufer

Beispielhafte Prinzipzeichnung eines Käfigläufers mit nur drei Eisenblechlamellen; der Käfig erinnert an ein Hamsterrad, weswegen der Käfigläufer auf Englisch ''squirrel-cage rotor'' genannt wird. Einzelne Lamelle eines Eisenblechpakets eines Läufers (innen) und Ständers (außen) Käfigläufer eines 0,75-kW-Motors ohne Stator; gut zu sehen ist die durch versetzt gestapelte Bleche erreichte Verwindung der Aluminium-Käfig-Stäbe. An den Kurzschlussringen befinden sich stirnseitig Kühlzapfen. Die vergrößerte Oberfläche begünstigt die Wärmeübertragung an die umgebende Luft. Kurzschlussläufer oder Käfigläufer werden diejenigen Rotoren bzw.

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Lenzsche Regel

Das Prinzip der Lenz’schen Regel: Ändert sich die Flächendichte B des magnetischen Flusses durch ein Areal, wird es dadurch von einem elektrischen Wirbelfeld E umgeben, das, wenn möglich, einen der Flussänderung entgegenwirkenden Strom bewirkt. Die Lenz’sche Regel (auch: Lenz’sches Gesetz oder Regel von Lenz) ist eine Aussage über die Richtung des elektrischen Stromes bei elektromagnetischer Induktion, benannt nach Emil Lenz.

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Magnetismus

Magnetfeld eines idealen zylindrischen Magneten mit der Symmetrieachse in der Bildebene Der Magnetismus ist eine physikalische Erscheinung, die sich unter anderem als Kraftwirkung zwischen Magneten, magnetisierten bzw.

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Schleifringläufermotor

Kleiner Schleifringläufermotor mit 2,9 kW Leistung und Flachriemen-scheibe aus den 1930er-Jahren CEE-Drehstrom­stecker (rot) und stellbarer Anlasswiderstand (schwarz) Der Schleifringläufermotor ist ein Elektromotor der Bauart Drehstrom-Asynchronmaschine.

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Spule (Elektrotechnik)

Hochfrequenz­drosseln) Spulen sind in der Elektrotechnik einerseits Wicklungen und Wickelgüter, die geeignet sind, ein Magnetfeld zu erzeugen oder zu detektieren.

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Stator

Rotor und Stator eines Elektromotors Prinzip eines elektrostatischen Lautsprechers Ein Axialkompressor. Die stehenden Blätter sind die Statoren. Als Stator (auch: Ständer, vom lateinischen stare.

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Transformator

Ein Transformator (von ‚umformen, umwandeln‘; auch Umspanner, kurz Trafo) ist ein Bauelement der Elektrotechnik.

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Vorwiderstand

Vorwiderstand an einer Glimmlampe Ein Vorwiderstand ist ein elektrischer Widerstand, der in Reihe zu einem elektrischen Bauelement geschaltet wird, um die elektrische Spannung am bzw.

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Leitet hier um:

Gleichstrombremsung.

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