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Genius

Index Genius

Genius des Kaisers Domitian mit Füllhorn und Aigis. Kapitolinisches Museum, Rom Der Genius (Pl. Genien oder lateinisch Genii) war in der römischen Religion der persönliche Schutzgeist eines Mannes und Ausdruck seiner Persönlichkeit, seiner Schicksalsbestimmung und insbesondere seiner Zeugungskraft.

25 Beziehungen: Ahnenkult, Aigis, Arabische Sprache, Aramäische Sprachen, Daimon, Daimonion, Dschinn, Engel, Epitheton, Füllhorn, Genius Augusti, Genius Loci, Goethezeit, Juno (Mythologie), Kaiserkult, Kapitolinische Museen, Kollektiv, Konstanze Sailer, Mythologem, Plural, Römische Mitteilungen, Römische Religion, Sokrates, Wendelin Schmidt-Dengler, Wilhelm Friedrich Hermann Reinwald.

Ahnenkult

Eine Māori-Ahnentafel ''(Poupou)'' aus Neu­seeland, einziges erhaltenes Objekt einer Südsee­reise von James Cook (Ethno­lo­gi­sche Sammlung der Universität Tübingen) Ahnenkult oder Ahnenverehrung, auch Manismus genannt (von lateinisch manes „Geister der Verstorbenen“), ist ein Kult, bei dem tote Vorfahren (Ahnen) – genauer: ihre weiterbestehenden Geister – mit bestimmten Ritualen verehrt werden.

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Aigis

Die Aigis (Gen. αἰγίδος,, davon deutsch Ägis) ist ein Gegenstand aus der griechischen Mythologie.

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Arabische Sprache

Die arabische Sprache (kurz Arabisch; Eigenbezeichnung, kurz) ist die am weitesten verbreitete Sprache des semitischen Zweigs der afroasiatischen Sprachfamilie und in ihrer Hochsprachform eine der sechs Amtssprachen der Vereinten Nationen.

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Aramäische Sprachen

Die aramäischen Sprachen bilden eine genetische Untereinheit der semitischen Sprachen, die selbst ein Zweig des Afroasiatischen sind.

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Daimon

Ein Daimon (Plural daímones) ist in der griechischen Mythologie und Philosophie ein Geistwesen (siehe Dämon in den Religionswissenschaften).

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Daimonion

Büste des Sokrates aus dem 1. Jahrhundert im Louvre, Paris Als Daimonion wird in der antiken Literatur eine innere Stimme bezeichnet, die der Überlieferung zufolge dem Philosophen Sokrates warnende Zeichen gab, um ihn von Fehlentscheidungen abzuhalten.

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Dschinn

Ein Dschinn (Singular männlich, Singular weiblich), Plural Dschinn oder Dschinnen, ist in der islamischen Vorstellung ein Wesen, das aus „rauchlosem Feuer“ erschaffen ist, über Verstand verfügt und neben den Menschen, Satanen und den Engeln mit anderen Dschinn die Welt bevölkert.

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Engel

Andrei Rubljows Dreifaltigkeitsikone ''Troiza'' – ''Abrahams Gastmahl mit den drei Engeln in Mamre'' (um 1425) Als Engel wird in der Religionswissenschaft ein Zwischenwesen zwischen Gott und Mensch bezeichnet.

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Epitheton

Das Epitheton („das Hinzugefügte, das später Eingeführte“, Neutrum des Adjektivs epíthetos „hinzugefügt, nachgestellt, zugeordnet“; Pl. Epitheta) ist ein sprachlicher Zusatz in der Form eines Attributs, meist eines Adjektivs oder einer Apposition, das daneben auch als Beiname von Herrschern oder Gottheiten (Epiklese) auftreten kann.

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Füllhorn

Zeichnung eines Füllhorns Das Füllhorn oder lateinisch Cornucopia („Horn der Amaltheia“, „Horn der Fülle“) ist ein mythologisches Symbol des Glückes.

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Genius Augusti

Als Genius Augusti wurde in der römischen Kaiserzeit der Genius (der persönliche Schutzgeist eines Mannes und Ausdruck seiner Persönlichkeit) eines regierenden Kaisers bezeichnet.

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Genius Loci

30. Legion, für sich und die Seinen (CIL XIII, 8719). Museum Het Valkhof, Nijmegen Der lateinische Begriff genius loci – deutsche Schreibung Genius Loci – bedeutet wörtlich übersetzt „der Geist des Ortes“ oder „der Geist eines Ortes“.

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Goethezeit

Schiller, Wilhelm, Alexander von Humboldt und Goethe in Jena Die so genannte Goethezeit, von der Persönlichkeit des Dichters Goethe ausgehend, umfasst die Jahre 1770 bis 1830.

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Juno (Mythologie)

Bronzestatuette der Juno Juno (Beiname Unxia) ist eine altitalische, insbesondere römische Göttin, die mit der griechischen Göttin Hera gleichgesetzt wurde.

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Kaiserkult

Der Kaiserkult (auch Herrscherkult) war eine kultische Verehrung der Kaiser des Römischen Reichs.

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Kapitolinische Museen

Beispiel: Museumsgebäude Palazzo Nuovo an der Piazza del Campidoglio Cortile dei Conservatori (2011) Römischen Verträge unterzeichnet wurden (Foto 2004) Die Kapitolinischen Museen sind ein Museumskomplex der Stadt Rom und bestehen heute aus mehreren Antikensammlungen und Kunstgalerien.

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Kollektiv

Kollektiv (von „zusammensuchen, zusammenlesen“) bezeichnet soziale Gebilde, deren Zugehörige unbestimmt nach sehr verschiedenen Gesichtspunkten zusammengefasst werden – das können etwa ein Volk, eine Religion, ein Staat, ein Unternehmen oder eine soziale Klasse sein.

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Konstanze Sailer

Konstanze Sailer (* 7. August 1965 in Heidelberg, Deutschland) ist eine deutsch-österreichische Malerin.

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Mythologem

Ein Mythologem ist ein einzelnes Element oder Motiv innerhalb der Mythologie.

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Plural

Der Plural (abgeleitet von plures ‚mehrere‘; Abkürzung: Plur., Pl.) ist der grammatische Fachausdruck für Mehrzahl (Abkürzung: Mz.). Dem Plural gegenübergestellt ist der Singular, die Einzahl.

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Römische Mitteilungen

Die Mitteilungen des Deutschen Archäologischen Instituts, Römische Abteilung, kurz Römische Mitteilungen, abgekürzt RM, gleichwertiger Titel auf italienisch Bullettino dell'Instituto Archeologico Germanico, Sezione Romana, sind eine wissenschaftliche Zeitschrift der Abteilung Rom des Deutschen Archäologischen Instituts.

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Römische Religion

Die Maison Carrée in Nîmes (erbaut Ende des 1. Jh. v. Chr. oder Anfang des 1. Jh. n. Chr.) weist die Kennzeichen des römischen „Standardtempels“ auf: Freitreppe, hohes Podium, geräumige Säulenvorhalle. Die römische Religion, deren Geschichte bis in das frühe 1.

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Sokrates

Büste des Sokrates, römische Kopie eines griechischen Originals, 1. Jahrhundert, Louvre, Paris Sokrates (* 469 v. Chr. in Alopeke, Athen; † 399 v. Chr. in Athen) war ein für das abendländische Denken grundlegender griechischer Philosoph, der in Athen zur Zeit der Attischen Demokratie lebte und wirkte.

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Wendelin Schmidt-Dengler

Wendelin Schmidt-Dengler (O-Töne 2007) Wendelin Schmidt-Dengler (* 20. Mai 1942 in Zagreb; † 7. September 2008 in Wien) war ein österreichischer Literatur- und Sprachwissenschaftler.

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Wilhelm Friedrich Hermann Reinwald

Wilhelm Friedrich Hermann Reinwald Wilhelm Friedrich Hermann Reinwald (* 11. August 1737 in Wasungen; † 6. August 1815 in Meiningen; auch: Wilhelm Reinwald) war ein deutscher Bibliothekar und Sprachwissenschaftler.

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