Logo
Unionpedia
Kommunikation
Jetzt bei Google Play
Neu! Laden Sie Unionpedia auf Ihrem Android™-Gerät herunter!
Frei
Schneller Zugriff als Browser!
 

Geistesadel

Index Geistesadel

Der Begriff Geistesadel wird seit dem 18.

21 Beziehungen: Absolutismus, Adel, Anmut, Bildung, Bildungsbürgertum, Französische Klassik, Friedrich Schiller, Heinz Wismann (Altphilologe), Johann Caspar Lavater, Johann Christoph Gottsched, Kultur, Literarischer Salon, Menschlichkeit, Nationalsozialismus, Natur, Physiognomie, Preziosität, Renaissance-Humanismus, Standesgrenzen, Thomas Mann, Tugend.

Absolutismus

Ludwigs XIV. von Hyacinthe Rigaud (um 1700). Die selbstbewusste Pose des mit allen Insignien seiner Macht dargestellten französischen Königs versinnbildlicht seinen durch göttlichen Auftrag legitimierten Herrschaftsanspruch. Bei Abwesenheit des Königs ersetzte es ihn als Referenzpunkte der höfischen Etikette im Thronsaal.Dagmar Freist: ''Absolutismus'' (.

Neu!!: Geistesadel und Absolutismus · Mehr sehen »

Adel

Idealbild Karls des Großen mit erst lange nach seinem Tod hergestellten Teilen der Reichskleinodien, gemalt 1513 von Albrecht Dürer im Auftrag seiner Vaterstadt Nürnberg. Die Schrift im Bild lautet: „Karolus magnus / imp(er)avit Annis·14·“. Die umlaufende Schrift lautet: „Dis ist der gstalt vnd biltnus gleich / kaiser karlus der das Remisch reich / Den teitschen under tenig macht / Sein kron vnd klaidung hoch geacht / Zaigt man zu Nurenberg alle Jar / Mit andern haltum offenbar“. Der Adel (oder edili „edles Geschlecht, die Edelsten“) versteht sich selbst als eine „sozial exklusive Gruppe mit gesellschaftlichem Vorrang“, die Herrschaft ausübt und diese in der Regel innerfamiliär (als Adelsgeschlecht) tradiert.

Neu!!: Geistesadel und Adel · Mehr sehen »

Anmut

Anmut, synonym auch Grazie genannt, ist als Begriff der philosophischen Ästhetik eine Form des Schönen, die in Bewegungen zum Ausdruck kommt, beispielsweise in performativen Künsten wie etwa dem Tanz.

Neu!!: Geistesadel und Anmut · Mehr sehen »

Bildung

Wilhelm von Humboldt (1767–1835), Bildungsreformer Bildung (von althochdeutsch bilidōn ‚bilden', ‚sich bilden', ‚gestalten', ‚erschaffen', ‚versinnbildlichen', ‚nachahmen'; Abstraktum: bildunga ‚Vorstellung, Vorstellungskraft‘) ist ein vielschichtiger, unterschiedlich definierter Begriff, den man im Kern als Maß für die Übereinstimmung des persönlichen Wissens und Weltbildes eines Menschen mit der Wirklichkeit verstehen kann.

Neu!!: Geistesadel und Bildung · Mehr sehen »

Bildungsbürgertum

336x336px Als Bildungsbürgertum oder Bildungsbürger wird eine einflussreiche Gesellschaftsschicht bezeichnet (Bildungsschicht, heute auch Bildungselite), die humanistische Bildung, Literatur, Wissenschaft und Engagement in Staat und Gemeinwesen für sehr wichtig erachtet und pflegt.

Neu!!: Geistesadel und Bildungsbürgertum · Mehr sehen »

Französische Klassik

Die französische Klassik oder Hochklassik (franz. classicisme) ist eine Epoche in der europäischen Kultur.

Neu!!: Geistesadel und Französische Klassik · Mehr sehen »

Friedrich Schiller

Schillers Unterschrift Schillers Büste in Jena Johann Christoph Friedrich Schiller, ab 1802 von Schiller (* 10. November 1759 in Marbach am Neckar; † 9. Mai 1805 in Weimar), war ein deutscher Dichter, Philosoph, Historiker und Arzt.

Neu!!: Geistesadel und Friedrich Schiller · Mehr sehen »

Heinz Wismann (Altphilologe)

Heinz Wismann (Pariser Buchmesse, 2013) Heinz Wismann (* 1935 in Berlin) ist ein deutscher Altphilologe, Kulturwissenschaftler und Philosophiehistoriker, der hauptsächlich auf Französisch publiziert.

Neu!!: Geistesadel und Heinz Wismann (Altphilologe) · Mehr sehen »

Johann Caspar Lavater

170px Johann Caspar Lavater, auch Johann Kaspar Lavater (* 15. November 1741 in Zürich; † 2. Januar 1801 ebenda), war ein reformierter Schweizer Pfarrer, Philosoph und Schriftsteller in der Zeit der Aufklärung sowie ein Hauptvertreter der Physiognomik.

Neu!!: Geistesadel und Johann Caspar Lavater · Mehr sehen »

Johann Christoph Gottsched

Johann Christoph Gottsched, Gemälde von Leonhard Schorer, 1744 Johann Christoph Gottsched (* 2. Februar 1700 in Juditten, Herzogtum Preußen; † 12. Dezember 1766 in Leipzig, Kurfürstentum Sachsen) war ein deutscher Schriftsteller, Dramaturg, Sprachforscher und Literaturtheoretiker sowie Professor für Poetik, Logik und Metaphysik der Aufklärung.

Neu!!: Geistesadel und Johann Christoph Gottsched · Mehr sehen »

Kultur

Alles, was Menschen je geschaffen haben, ist Teil der Kultur (Parthenon in Athen als klassisches Symbol für die Baukultur der Antike) Kiss me, Kate) Die grenzenlose ''kulturelle Vielfalt'' der Menschheit erfährt im Pluralbegriff ''Kulturen'' eine Eingrenzung auf bestimmte Gruppen. (Beispiel: Muslimische Frauen in Brunei) Kultur bezeichnet im weitesten Sinne alle Erscheinungsformen menschlichen Daseins, die auf bestimmten Wertvorstellungen und erlernten Verhaltensweisen beruhen und die sich wiederum in der dauerhaften Erzeugung und Erhaltung von Werten ausdrücken – als Gegenbegriff zu der nicht vom Menschen geschaffenen und nicht veränderten Natur.

Neu!!: Geistesadel und Kultur · Mehr sehen »

Literarischer Salon

Madame Geoffrin (1755) Ein literarischer Salon war ein zumeist privater gesellschaftlicher Treffpunkt für Diskussionen, Lesungen oder musikalische Veranstaltungen vom 17.

Neu!!: Geistesadel und Literarischer Salon · Mehr sehen »

Menschlichkeit

Der Begriff Menschlichkeit oder Humanität (lateinisch Humanitas) hat eine weitere und eine engere Bedeutung.

Neu!!: Geistesadel und Menschlichkeit · Mehr sehen »

Nationalsozialismus

Adolf Hitler 1927 als Redner beim dritten Reichsparteitag der NSDAP (dem ersten in Nürnberg). Im Hintergrund sind Heinrich Himmler, Rudolf Heß, Franz Pfeffer von Salomon und Gregor Strasser zu sehen. Der Nationalsozialismus ist eine radikal antisemitische, rassistische, ultranationalistische, völkische, sozialdarwinistische, antikommunistische, antidemokratische und antipluralistische Ideologie.

Neu!!: Geistesadel und Nationalsozialismus · Mehr sehen »

Natur

Natur (von nasci „entstehen, entspringen, seinen Anfang nehmen, herrühren“, semantische Entsprechung zu) bezeichnet in der Regel das, was nicht vom Menschen geschaffen wurde.

Neu!!: Geistesadel und Natur · Mehr sehen »

Physiognomie

Diese Lithographie von Charles Le Brun (1619–1690) vergleicht die menschliche Physiognomie mit der der rohen Kreatur. Giambattista della Porta, ''De humana physiognomonia'', 1586 Als Physiognomie (von griechisch φύσις phýsis.

Neu!!: Geistesadel und Physiognomie · Mehr sehen »

Preziosität

Frontispiz zu Molières ''Les Précieuses ridicules'', Ausgabe von 1682 Als preziös und Preziosität (von „edel“, „kostbar“, „affektiert“ und préciosité „Affektiertheit“, „Geziertheit“) galten in Frankreich etwa seit Mitte des 17.

Neu!!: Geistesadel und Preziosität · Mehr sehen »

Renaissance-Humanismus

Renaissance-Humanismus ist die moderne Bezeichnung für eine machtvolle geistige Strömung in der Zeit der Renaissance, die zuerst von Francesco Petrarca (1304–1374) angeregt wurde.

Neu!!: Geistesadel und Renaissance-Humanismus · Mehr sehen »

Standesgrenzen

Standesgrenzen oder Standesschranken sind durch (nicht übertragbare) Kleidung und Sitten markierte gesellschaftliche Unterschiede, die auf die soziale Herkunft verweisen.

Neu!!: Geistesadel und Standesgrenzen · Mehr sehen »

Thomas Mann

rahmenlos Paul Thomas Mann (* 6. Juni 1875 in Lübeck; † 12. August 1955 in Zürich, Schweiz) war ein deutscher Schriftsteller und einer der bedeutendsten Erzähler des 20.

Neu!!: Geistesadel und Thomas Mann · Mehr sehen »

Tugend

Das Wort Tugend (von mittelhochdeutsch tugent ‚Kraft, Macht, Eigenschaft, Fertigkeit, Vorzüglichkeit‘;, aretḗ) bezeichnet in der Ethik eine als wichtig und erstrebenswert geltende Charaktereigenschaft, die eine Person befähigt, das sittlich Gute zu verwirklichen.

Neu!!: Geistesadel und Tugend · Mehr sehen »

AusgehendeEingehende
Hallo! Wir sind auf Facebook! »