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Friedrich I. (Braunschweig-Wolfenbüttel)

Index Friedrich I. (Braunschweig-Wolfenbüttel)

Friedrich von Braunschweig und Lüneburg (* 1357/58; † 5. Juni 1400 bei Kleinenglis) war Herzog zu Braunschweig und Lüneburg.

33 Beziehungen: Anna von Braunschweig, Anna von Sachsen-Wittenberg († 1426), Bernhard I. (Braunschweig-Lüneburg), Braunschweiger Dom, Fürstentum Braunschweig-Wolfenbüttel, Ferdinand Spehr, Friedrich III. von Hertingshausen, Friedrich IV. (Tirol), Fritzlar, Fritzlarer Dom, Heinrich VII. (Waldeck), Herbert Mundhenke, Herzogtum Braunschweig-Lüneburg, Johann von Nassau-Wiesbaden-Idstein, Kaiserkreuz (Kleinenglis), Kleinenglis, Kloster Wiebrechtshausen, Konrad von Falkenberg, Kurfürst, Kurmainz, Lüneburger Erbfolgekrieg, Liste der Herrscher der Kurpfalz, Magnus II. (Braunschweig-Lüneburg), Mos teutonicus, Northeim, Otto I. (Braunschweig-Göttingen), Rudolf III. (Sachsen-Wittenberg), Ruprecht (HRR), Stammliste des Hauses Schwarzburg, Waldeck, Wenzel I. (Sachsen-Wittenberg), 1400, 5. Juni.

Anna von Braunschweig

Anna von Braunschweig († 1432) Anna von Braunschweig (* um 1390; † 10. August 1432) war die zweite Ehefrau von Herzog Friedrich IV. von Österreich.

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Anna von Sachsen-Wittenberg († 1426)

Anna von Sachsen († 18. April 1426) war die Gemahlin von Herzog Friedrich von Braunschweig-Lüneburg, dem deutschen Gegenkönig.

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Bernhard I. (Braunschweig-Lüneburg)

Bernhard I., Herzog zu Braunschweig-Lüneburg (* zwischen 1358 und 1364; † 11. Juni 1434 in Celle) aus dem Geschlecht der Welfen war von 1388 bis 1409 und von 1428 bis 1434 Fürst von Lüneburg sowie von 1400 bis 1428 Fürst von Braunschweig-Wolfenbüttel.

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Braunschweiger Dom

Gesamtansicht vom Burgplatz, im Vordergrund der Braunschweiger Löwe Dom und Löwe Ansicht von Südosten mit Apsis rechts, Chor im Zentrum und Türmen im Hintergrund. Rechts im Hintergrund der Turm der Burg Dankwarderode Der Braunschweiger Dom, offiziell Domkirche St.

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Fürstentum Braunschweig-Wolfenbüttel

Das Fürstentum Braunschweig-Wolfenbüttel war ein Teilfürstentum des Herzogtums Braunschweig-Lüneburg, dessen Geschichte sich durch zahlreiche Teilungen und erneute Zusammenführungen auszeichnete.

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Ferdinand Spehr

Ludwig Ferdinand Spehr (* 10. Februar 1811 in Braunschweig; † 17. März 1881 ebenda) war ein deutscher Historiker, der hauptsächlich auf dem Gebiet der Braunschweigischen Geschichte tätig war.

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Friedrich III. von Hertingshausen

Friedrich III.

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Friedrich IV. (Tirol)

Herzog Friedrich IV. von Tirol (historisierende Darstellung) Herzog Friedrich IV. von Tirol, Holzschnitt 16. Jahrhundert der Royal Collection, Windsor Castle, Sign. RCIN 612921 Friedrich IV. mit der leeren Tasche (* 1382; † 24. Juni 1439 in Innsbruck, Tirol) war Sohn von Herzog Leopold III. dem Gerechten und der Mailänder Herzogstochter Viridis Visconti.

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Fritzlar

Fritzlar ist eine Kleinstadt und ein wirtschaftliches Mittelzentrum im nordhessischen Schwalm-Eder-Kreis.

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Fritzlarer Dom

Fritzlarer Dom, hochromanische Westfassade (Westriegel, vor 1118 vollendet), davor Vorhalle im spätromanisch-gotischen Übergangsstil Grauen Turm aus gesehen Fritzlarer Dom um 1868 vor dem Umbau der Türme Der Fritzlarer Dom St. Peter ist eine romanische ehemalige Kloster- und Stiftskirche in Fritzlar im nordhessischen Schwalm-Eder-Kreis, die heute als katholische Stadtpfarrkirche dient.

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Heinrich VII. (Waldeck)

Heinrich VII.

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Herbert Mundhenke

Herbert Mundhenke (* 29. April 1915 in Seelze; † 9. Juni 1997 in Hannover) war ein deutscher Historiker, Autor und Archivar und langjähriger Leiter des Stadtarchivs Hannover.

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Herzogtum Braunschweig-Lüneburg

Das Herzogtum Braunschweig-Lüneburg war ein Reichsfürstentum des Heiligen Römischen Reichs auf dem Gebiet des heutigen Landes Niedersachsen.

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Johann von Nassau-Wiesbaden-Idstein

Erzbischof Johann II. von Mainz Johann von Nassau-Wiesbaden-Idstein (* um 1360; † 23. September 1419 in Aschaffenburg) war als Johann II. von 1397 bis 1419 Kurfürst und Erzbischof von Mainz.

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Kaiserkreuz (Kleinenglis)

Das Kaiserkreuz Kleinenglis, 2006 Das Kaiserkreuz von Kleinenglis ist ein gotisches Denkmal von nationalgeschichtlicher Bedeutung im Borkener Stadtteil Kleinenglis im nordhessischen Schwalm-Eder-Kreis.

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Kleinenglis

Kleinenglis ist ein Stadtteil von Borken im nordhessischen Schwalm-Eder-Kreis.

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Kloster Wiebrechtshausen

Klosteranlage um 1745 Das Kloster Wiebrechtshausen ist ein ehemaliges Zisterzienserinnen-Kloster aus der ersten Hälfte des 13.

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Konrad von Falkenberg

Konrad von Falkenberg († 1417), der sich „Kunzmann“ nannte, war ein hessischer Ritter aus der Familie von Falkenberg, deren Stammsitz die Burg Falkenberg bei Wabern in Nordhessen war.

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Kurfürst

Heinrich von Luxemburg zum König. Es sind dies, kenntlich durch ihre Wappen (v. l. n. r.), die Erzbischöfe von Köln, Mainz und Trier, der Pfalzgraf bei Rhein, der Herzog von Sachsen, der Markgraf von Brandenburg und der König von Böhmen, der bei der Wahl Heinrichs tatsächlich nicht anwesend war. Kurfürstliche Länder innerhalb des Reiches um 1618. Ein Kurfürst (oder elector) war einer der ursprünglich sieben ranghöchsten Fürsten des Heiligen Römischen Reiches, denen seit dem 13.

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Kurmainz

Kurmainz war das von den Kurfürsten und Erzbischöfen von Mainz regierte Erzstift, das weltliche Herrschaftsgebiet, das als eigenständiges Territorium des Heiligen Römischen Reichs von etwa der Mitte des 10.

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Lüneburger Erbfolgekrieg

Das Wappen des Fürstentums Lüneburg. Der Lüneburger Erbfolgekrieg war ein 1370 ausgebrochener Konflikt um die Erbfolge im Fürstentum Lüneburg.

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Liste der Herrscher der Kurpfalz

Die Liste der Herrscher der Kurpfalz enthält alle in der späteren Kurpfalz regierenden Pfalzgrafen bei Rhein und alle Inhaber der damit verbundenen pfälzischen Kurwürde.

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Magnus II. (Braunschweig-Lüneburg)

Darstellung von Magnus II. in der Schriftenreihe „Braunschweigischer Fürstensaal“ des Historikers Ludwig Ferdinand Spehr von 1840 Magnus II.

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Mos teutonicus

Mos teutonicus (lateinisch für „deutsche Sitte“/„deutsche Art“) ist in mittelalterlichen Dokumenten der Verweis auf ein Verfahren nach deutschem Recht bzw.

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Northeim

Northeim ist eine Mittelstadt und selbständige Gemeinde in Südniedersachsen, Deutschland.

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Otto I. (Braunschweig-Göttingen)

Grabmal Ottos des Quaden im Kloster Wiebrechtshausen bei Northeim. Der Kopf wurde 1860 stark restauriert Otto I. von Braunschweig-Göttingen, genannt Otto der Quade (* um 1330; † 13. Dezember 1394 in Hardegsen) aus der Familie der Welfen war nomineller Herzog von Braunschweig-Lüneburg und ab 1367 Fürst im Fürstentum Göttingen.

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Rudolf III. (Sachsen-Wittenberg)

Johann Agricola 1562 Schlosskirche Wittenberg Rudolf III. (* um 1373 in Wittenberg; † 11. Juni 1419 in Böhmen) aus dem Geschlecht der Askanier war Herzog von Sachsen-Wittenberg und Kurfürst des Heiligen Römischen Reiches.

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Ruprecht (HRR)

gotischer Zeit. Für den Neubau des Amberger Schlosses wurde im frühen 17. Jahrhundert von dieser Fürstenreihe eine Wandkopie angefertigt. Beide Serien sind jedoch nicht mehr erhalten, sondern lediglich noch eine farbige Miniaturkopie auf Pergament. Ruprecht (* 5. Mai 1352 in Amberg; † 18. Mai 1410 auf Burg Landskron in Oppenheim) aus der Dynastie der Wittelsbacher war von 1398 bis 1410 als Ruprecht III. Pfalzgraf bei Rhein und von 1400 bis 1410 römisch-deutscher König im Heiligen Römischen Reich.

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Stammliste des Hauses Schwarzburg

Stammliste des Hauses Schwarzburg mit den in der Wikipedia vertretenen Personen und wichtigen Zwischengliedern.

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Waldeck

Waldeck 1712–1921 Grafschaft Waldeck im Jahr 1645 Grafschaft Pyrmont ''waldeckischen und paderbornischen Anteils'' (1794) Das Land Waldeck entstand im Mittelalter um die Burg Waldeck an der Eder im Nordwesten des heutigen Landes Hessen als selbständige Grafschaft des Heiligen Römischen Reiches.

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Wenzel I. (Sachsen-Wittenberg)

Johann Agricola 1562 Wenzel I. (* um 1337; † 15. Mai 1388 in Calenberger Neustadt) war Herzog von Sachsen-Wittenberg, Fürst von Lüneburg sowie Kurfürst des Heiligen Römischen Reiches.

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1400

Die Schlacht von Bergtheim in einer zeitgenössischen Darstellung aus der ''Friesschen Chronik'' Die Stadt Würzburg wird im seit vier Jahren dauernden fränkischen Städtekrieg von den Truppen des Fürstbischofs von Würzburg, Gerhard von Schwarzburg, die von den Grafen von Schwarzburg, den Grafen von Henneberg, den Burggrafen von Nürnberg sowie durch Truppen Herzog Ludwigs von Bayern unterstützt werden, belagert und vom Nachschub abgeschnitten, sodass die Belagerten Hunger zu leiden haben.

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5. Juni

Der 5.

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Leitet hier um:

Friedrich von Braunschweig und Lüneburg.

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