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Friedrich Haußmann

Index Friedrich Haußmann

Friedrich Haußmann (Porträt von Hermann Brandseph) Familiengrabstätte Haußmann auf dem Heslacher Friedhof Friedrich Haußmann (* 8. Februar 1857 in Stuttgart; † 22. November 1907 ebenda) war ein deutscher Jurist und Mitglied des Deutschen Reichstags.

25 Beziehungen: Conrad Haußmann, Demokratische Volkspartei, Deutsche Volkspartei (Deutsches Kaiserreich), Diabetes mellitus, Eberhard Karls Universität Tübingen, Eberhard-Ludwigs-Gymnasium Stuttgart, Friedrich von Payer, Haußmann (Familien), Humboldt-Universität zu Berlin, Julius Haußmann, Königreich Württemberg, Liste der Reichstagswahlkreise des Deutschen Kaiserreichs, Ludwig-Maximilians-Universität München, Oberamt Böblingen, Oberamt Leonberg, Oberamt Maulbronn, Oberamt Vaihingen, Reichstag (Deutsches Kaiserreich), Stuttgart, Universität Zürich, Württembergische Landstände, 1857, 1907, 22. November, 8. Februar.

Conrad Haußmann

Conrad Haußmann Conrad Haußmann, in manchen Quellen auch Konrad (* 8. Februar 1857 in Stuttgart; † 11. Februar 1922 ebenda), war ein deutscher Politiker in der Demokratischen Volkspartei und später der DDP.

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Demokratische Volkspartei

Die Demokratische Volkspartei (DVP) war eine 1864 begründete demokratisch-liberale Partei im Südwesten Deutschlands, deren Tradition vom baden-württembergischen Landesverband der FDP fortgeführt wird.

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Deutsche Volkspartei (Deutsches Kaiserreich)

Die Deutsche Volkspartei (auch: Demokraten, Süddeutsche Volkspartei, abgekürzt DtVP) des Deutschen Kaiserreichs war eine 1868 gegründete linksliberale Partei, die im Reichstag vertreten war.

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Diabetes mellitus

Der Diabetes mellitus (‚honigsüßer Durchfluss‘, ‚Honigharnruhr‘; von und), umgangssprachlich kurz Diabetes, deutsch Zuckerkrankheit (früher auch Zuckerharnruhr) oder seltener Blutzuckerkrankheit, bezeichnet eine Gruppe von Stoffwechselstörungen der Kohlenhydrate, die unter anderem eine gestörte Glukosehomöostase beinhalten.

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Eberhard Karls Universität Tübingen

Die Eberhard Karls Universität Tübingen ist eine Universität des Landes Baden-Württemberg in Tübingen.

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Eberhard-Ludwigs-Gymnasium Stuttgart

Sicht auf die Haupttreppe des Schulgebäudes im Herdweg Professor im Lehrstuhl bei der Vorlesung, Holzschnitt im Kleinen Destillierbuch von Hieronymus Brunschwig aus dem Jahr 1500 Das Eberhard-Ludwigs-Gymnasium (kurz: „Ebelu“) ist ein Gymnasium in Stuttgart.

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Friedrich von Payer

Friedrich Payer (1876) Friedrich von Payer (1907) Vizekanzler Friedrich von Payer (Zweiter von links) mit Reichskanzler Max von Baden (links) (1918) Friedrich Ludwig Payer, ab 1906 von Payer, (* 12. Juni 1847 in Tübingen; † 14. Juli 1931 in Stuttgart) war ein deutscher Politiker (Demokratische Volkspartei, Fortschrittliche Volkspartei, Deutsche Demokratische Partei) und von 1917 bis 1918 Vizekanzler des Deutschen Kaiserreiches.

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Haußmann (Familien)

Haußmann ist der Name zweier deutschstämmiger Großfamilien, denen jeweils mehrere bekannte Personen zugerechnet werden können.

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Humboldt-Universität zu Berlin

Hauptgebäude der Humboldt-Universität zu Berlin im Palais des Prinzen Heinrich Die Humboldt-Universität zu Berlin, kurz HU Berlin, wurde 1809 vom preußischen König Friedrich Wilhelm III. als Universität zu Berlin gegründet und nahm im Jahr 1810 den Lehrbetrieb auf.

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Julius Haußmann

Julius Haußmann Julius Haußmann (* 27. Juli 1816 in Ludwigsburg; † 29. Juli 1889 in Stuttgart) war ein deutscher Kaufmann, Publizist und Politiker.

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Königreich Württemberg

Das Königreich Württemberg war ein von 1806 bis 1918 bestehender Staat im Südwesten Deutschlands.

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Liste der Reichstagswahlkreise des Deutschen Kaiserreichs

Plenarsitzungssaal des Reichstags (1889) Die Liste der Reichstagswahlkreise des Deutschen Kaiserreichs verzeichnet die Wahlkreise für die Reichstagswahlen im Deutschen Kaiserreich (1871–1918).

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Ludwig-Maximilians-Universität München

Maria mit dem Jesuskind auf einer Kathedra sitzend mit dem lateinischen Namen der Universität Geschwister-Scholl-Platz in der Münchner Maxvorstadt Die Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) ist eine Universität in München.

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Oberamt Böblingen

Karte der Oberämter, Stand 1926 Das Oberamt Böblingen war ein württembergischer Verwaltungsbezirk (auf beigefügter Karte # 7), der 1934 in Kreis Böblingen umbenannt und 1938 um einen Teil des Kreises Herrenberg zum Landkreis Böblingen vergrößert wurde. Die Gemeinde Schafhausen wurde dabei dem Landkreis Leonberg unterstellt. Allgemeine Informationen zu württembergischen Oberämtern siehe Oberamt (Württemberg).

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Oberamt Leonberg

Karte der württembergischen Oberämter, Stand 1926 Das Oberamt Leonberg war ein württembergischer Verwaltungsbezirk (auf beigefügter Karte # 28), der 1934 in Kreis Leonberg umbenannt und 1938 um zwei Gemeinden zum Landkreis Leonberg vergrößert wurde. Allgemeine Bemerkungen zu den württembergischen Oberämtern siehe Oberamt (Württemberg). Das von 1818 bis 1924 zum Neckarkreis zählende Oberamt grenzte an die Oberämter (von Stuttgart gegen den Uhrzeigersinn) Stuttgart-Amt, Ludwigsburg, Vaihingen, Maulbronn, Calw, Böblingen und hatte im Westen noch Anteil an der Grenze zum Großherzogtum Baden.

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Oberamt Maulbronn

Karte der württembergischen Oberämter, Stand 1926 (Oberamt Maulbronn ist Nr. 32) Das Oberamt Maulbronn war ein württembergischer Verwaltungsbezirk (auf beigefügter Karte #32), der 1934 in Kreis Maulbronn umbenannt wurde und 1938 im Landkreis Vaihingen aufging. Allgemeine Bemerkungen zu württembergischen Oberämtern siehe Oberamt (Württemberg).

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Oberamt Vaihingen

Karte der württembergischen Oberämter, Stand 1926 Das Oberamt Vaihingen war ein württembergischer Verwaltungsbezirk (auf beigefügter Karte #57), der 1934 in Kreis Vaihingen umbenannt wurde und 1938 im vergrößerten Landkreis Vaihingen aufging. Allgemeine Bemerkungen zu württembergischen Oberämtern siehe Oberamt (Württemberg).

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Reichstag (Deutsches Kaiserreich)

Leipziger Straße 4 Parlamentssaal des Reichstags, 1906 im Reichstagsgebäude Der große Sitzungssaal des Reichstages um 1903, mit Ziffernkennzeichnung besonderer Plätze Reichstagswahlkreise, siehe auch Liste der Reichstagswahlkreise des Deutschen Kaiserreichs Der Reichstag war von 1871 bis 1918 das Parlament des Deutschen Kaiserreichs.

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Stuttgart

Das für Öffentlichkeitsarbeit verwendete Logo der Landeshauptstadt Stuttgart Schloßplatz am Morgen Alten Schloss Karlshöhe Stuttgart (schwäbisch Schduágórd; um das Jahr 950 Stuotgarten; ursprüngliche Bedeutung Stutengarten) ist die Landeshauptstadt des Landes Baden-Württemberg und mit Einwohnern dessen bevölkerungsreichste Stadt.

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Universität Zürich

Siegel der Universität Zürich Die Universität Zürich (kurz UZH) ist eine Universität in Zürich, in der Schweiz.

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Württembergische Landstände

Blick auf die württembergischen Landtagsgebäude in der Stuttgarter Kronprinzstraße im 19. Jahrhundert. Links an der Ecke zur Kienestraße stand das Gebäude der Ersten Kammer (Kammer der Standesherren), ganz rechts das Gebäude der Zweiten Kammer (Kammer der Abgeordneten) mit dem Halbmondsaal. 1957 erinnerte die Deutsche Bundespost mit einer Sonderbriefmarke an den 500. Jahrestag der ersten nachweisbaren württembergischen Landtage Die Württembergischen Landstände waren ein vom 15.

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1857

Indische Staaten während des Aufstandes 1857.

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1907

Keine Beschreibung.

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22. November

Der 22.

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8. Februar

Der 8.

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