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Döderlein-Bakterien

Index Döderlein-Bakterien

zytolytische Vaginalepithelzellen Als Döderlein-Bakterien oder Döderlein-Stäbchen bezeichnet man jene Milchsäurebakterien, die normalerweise die Vagina (Scheide) der Frau im gebärfähigen Alter besiedeln.

43 Beziehungen: Albert Döderlein, Anaerobie, Bakterizid, Bazillen, Bifidobacterium, Dysbiose, Epithel, Estrogene, Fluorchinolonantibiotikum, Frau, Gasotransmitter, Geburt, Gestagene, Glucose, Glykogen, Gram-Färbung, Hans Lippert, Hautschuppe, Klimakterium, Lactate, Lactobacillaceae, Lactobacillus, Lactobacillus acidophilus, Lebensalter, Ludwig-Maximilians-Universität München, Lyse (Biologie), Maltose, Menarche, Mikroorganismus, Milchsäure, Milchsäurebakterien, Nitroimidazole, Normalflora, Pleomorphie, Sauerstoff, Scheidenflora, Stoffwechsel, Technische Universität München, Vagina des Menschen, Viruzid, Zellmembran, Zellproliferation, Zucker.

Albert Döderlein

Albert Döderlein Albert Sigmund Gustav Döderlein (* 5. Juli 1860 in Augsburg; † 10. Dezember 1941 in München) war ein deutscher Gynäkologe (Frauenarzt).

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Anaerobie

Anaerobie (zu aer ‚Luft‘ und bios ‚Leben‘; mit Alpha privativum α(ν)- a(n)- ‚ohne‘) bezeichnet Leben ohne Sauerstoff (Disauerstoff O2).

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Bakterizid

Bakterizide sind chemische Substanzen, die Bakterien abtöten.

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Bazillen

das gleichnamige Taxon. Stäbchenbakterien oder Bazillen, auch Bacilli (von lateinisch bacillus „Stäbchen“, Verkleinerung von baculum „Stab“) sind stäbchenförmige Bakterien.

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Bifidobacterium

Die Bifidobakterien, identisch mit der Bakteriengattung Bifidobacterium (von Latein bifidus, „gespalten, gabelförmig“.), zur Familie Bifidobacteriaceae gehörend, sind grampositive, sich nicht aktiv bewegende, nicht Sporen bildende, überwiegend anaerobe Stäbchenbakterien, häufig keulenförmig („coryneform“).

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Dysbiose

Die Dysbiose, oder auch Dysbakterie genannt, bezeichnet ein Ungleichgewicht der Darmflora.

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Epithel

Das Epithel (‚über‘ und de, ‚Brustwarze‘) ist eine biologische Sammelbezeichnung für Deck- und Drüsengewebe.

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Estrogene

Estrogene oder Östrogene (als „oestrus“-erzeugende Substanzen von, latinisiert oestrus „Stachel“, „Leidenschaft“ und lateinisch gignere „erzeugen“), auch Follikelhormone genannt, sind die wichtigsten weiblichen Sexualhormone aus der Klasse der Steroidhormone.

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Fluorchinolonantibiotikum

Grundstruktur der Fluorchinolon-Antibiotika: Der '''blau''' markierte Rest R ist fast immer ein Piperazinyl-Rest. Das Fluoratom ist '''rot''' gezeichnet. Fluorchinolonantibiotika (kurz auch: Fluorchinolone) sind eine Untergruppe der Chinolon-Antibiotika, mit denen sie strukturell verwandt sind.

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Frau

Eine Zusammenstellung von 20 Frauenporträts Frau (von „vornehme, hohe Frau; Herrin“, wie althochdeutsch frō und gotisch frauja, „Herr“, zu germanisch fraujan „Herr“), lateinisch und fachsprachlich auch Femina, bezeichnet einen weiblichen erwachsenen Menschen.

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Gasotransmitter

Gasotransmitter sind unter Standardbedingungen gasförmige Stoffe, die in Zellen synthetisiert werden und in der interzellularen Kommunikation eine wichtige Rolle spielen.

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Geburt

Natürliche Geburt eines Säuglings Geburt per Kaiserschnitt Tonaufnahme der letzten Phase einer Geburt Neugeborenem Geburt (und griechisch γονή), auch Entbindung (der Mutter von einem Kind) oder altertümlich Niederkunft (der Mutter mit einem Kind), ist der Vorgang des den Mutterleib verlassenden Kindes, welcher das Ende einer Schwangerschaft darstellt.

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Gestagene

Gestagene, auch Gelbkörperhormone, Corpus-luteum-Hormone oder Schwangerschafthormone, sind Substanzen, die im wörtlichen Sinne der Entstehung und Erhaltung einer Schwangerschaft dienen.

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Glucose

Glucose (Abkürzung: Glc) oder Glukose (von ‚süß‘, und -ose als Suffix für Zucker) ist ein natürlich vorkommendes Kohlenhydrat.

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Glykogen

Das Glykogen (auch Glycogen, tierische Stärke oder Leberstärke genannt) ist ein Oligosaccharid oder ein verzweigtes Polysaccharid (Vielfachzucker), das aus Glucose-Monomeren aufgebaut ist.

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Gram-Färbung

''Bacillus cereus'', lichtmikroskopisch, ''grampositiv'' ''Pseudomonas aeruginosa'', lichtmikroskopisch, ''gramnegativ'' ''Staphylococcus aureus'' (Kokken, grampositiv, dunkelviolett) und ''Escherichia coli'' (Stäbchen, gramnegativ, rot) Die Gram-Färbung (oder Gramfärbung) ist eine vom dänischen Bakteriologen Hans Christian Gram entwickelte und 1884 eingeführte Methode zur differenzierenden Färbung von Bakterien für die mikroskopische Untersuchung.

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Hans Lippert

Hans Lippert (* 15. September 1945 in Dlouhá Loučka u Svitav, Tschechoslowakei) ist ein deutscher Chirurg und Hochschullehrer.

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Hautschuppe

Hautschuppen Die Hautschuppe (kurz Schuppe) ist eine mit bloßem Auge sichtbare Aggregation von Korneozyten.

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Klimakterium

Das Klimakterium (von griechisch κλιμακτήρ klimaktér „Sprosse einer Leiter“, im übertragenen Sinne „kritischer Zeitpunkt im Leben eines Menschen“, ursprünglich im Kontext der antiken Astrologie gebraucht) bezeichnet bei der Frau (sowie bei Kühen von Grind- und Schwertwal) die Jahre der hormonellen Umstellung, im Deutschen früher auch Stufenjahre genannt, vor und nach der Menopause mit dem Übergang von der reproduktiven zur postmenopausalen Phase.

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Lactate

Als Lactate (auch Laktate) bezeichnet man Salze und Ester der Milchsäure.

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Lactobacillaceae

Lactobacillaceae bilden eine Familie grampositiver Bakterien der Ordnung Lactobacillales.

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Lactobacillus

Lactobacillus ist eine Gattung von grampositiven, meist stäbchen­förmigen Bakterien aus der Familie der Lactobacillaceae.

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Lactobacillus acidophilus

Lactobacillus acidophilus (früher Bacillus acidophilus) ist eine stäbchenförmige Bakterienart, die zur Herstellung von verschiedenen Sauermilchprodukten verwendet wird.

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Lebensalter

Lebensalter ist in der Umgangssprache und im Recht das Alter, das sich bei einer natürlichen Person von deren Geburtstag (im Sinne des Datums der Geburt) bis zum Berechnungszeitpunkt ergibt.

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Ludwig-Maximilians-Universität München

Maria mit dem Jesuskind auf einer Kathedra sitzend mit dem lateinischen Namen der Universität Geschwister-Scholl-Platz in der Münchner Maxvorstadt Die Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) ist eine Universität in München.

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Lyse (Biologie)

Die Lyse (über das Französische aus dem gelehrten Griechisch λύσις, „Lösung“; auch ursprünglicher Lysis) bezeichnet in der Biologie und Medizin den Zerfall einer Zelle durch Schädigung oder Auflösung der äußeren Zellmembran (Nekrose).

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Maltose

Maltose oder Malzzucker ist ein Abbauprodukt der Stärke.

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Menarche

Die Menarche („Monat“ und archḗ „Anfang“) ist die erste Menstruation (Regelblutung) bei Mädchen, sie signalisiert das Eintreten der Geschlechtsreife in der Pubertät.

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Mikroorganismus

Ein Mikroorganismus, auch Mikrobe genannt, ist ein mikroskopisch kleines Lebewesen (Organismus), das als Einzelwesen nicht mit bloßem Auge erkennbar ist.

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Milchsäure

Milchsäure (lateinisch acidum lacticum) ist eine Hydroxycarbonsäure, enthält somit sowohl eine Carboxygruppe als auch eine Hydroxygruppe.

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Milchsäurebakterien

Die Milchsäurebakterien oder Lactobacillales (Laktobakterien) bilden eine Ordnung von grampositiven, obligat anaeroben, aber meist aerotoleranten Bakterien, die Kohlenhydrate zu Milchsäure abbauen (Milchsäuregärung).

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Nitroimidazole

In der Pharmakologie sind Nitroimidazole eine Stoffgruppe, die zur Behandlung von Infektionen mit Bakterien und/oder Protozoen dienen und deren Kernmerkmal ein mit einer Nitrogruppe substituiertes Imidazol ist.

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Normalflora

Normalflora (auch residente Flora oder nur Flora) bezeichnet das aus Mikroorganismen wie Bakterien, Pilzen und Protozoen gebildete Mikrobiom eines Organismus (Wirt).

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Pleomorphie

Als Pleomorphie oder Pleiomorphie (von altgriechisch πλέον (pleon) „mehr“ und μορφή (morphä) „Gestalt“) wird in der Biologie die Vielgestaltigkeit bestimmter Viren, Mikroorganismen oder Zellen mehrzelliger Organismen bezeichnet.

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Sauerstoff

Sauerstoff (historisch auch Oxygenium, kurz Oxygen, genannt; gebildet aus „scharf, spitz, sauer“ und -gen, zusammen „Säureerzeuger, Säurebildner“) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol O.

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Scheidenflora

Als Scheidenflora (Vaginalflora) wird die natürlich vorhandene mikrobielle Besiedlung der weiblichen Scheide bezeichnet.

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Stoffwechsel

Als Stoffwechsel oder Metabolismus (mit lateinischer Endung -us) bezeichnet man alle chemischen Umwandlungen von Stoffen im Körper von Lebewesen, beispielsweise die Umwandlung von Nahrungsmitteln in Zwischenprodukte (Metaboliten) und Endprodukte.

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Technische Universität München

Die Technische Universität München (kurz TUM) ist mit 50.484 Studenten die nach Studentenanzahl größte Technische Universität in Deutschland (TU9).

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Vagina des Menschen

Die menschliche Vagina im Verhältnis zu den übrigen Geschlechtsorganen Die Vagina des Menschen, auch Scheide genannt, ist ein mit Schleimhäuten ausgekleidetes, primäres, inneres Geschlechtsorgan der Frau.

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Viruzid

Als Viruzide oder Virizide oder Virozide („virusabtötend“) werden chemische Substanzen oder physikalische Einflüsse bezeichnet, die Viren inaktivieren.

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Zellmembran

Schematische Darstellung einer Zellmembran Zellmembran oder lateinisch Membrana cellularis, Zytomembran, Plasmamembran, auch Plasmalemma, wird die jeder lebenden Zelle eigene Biomembran genannt, die das Zellinnere umschließend und abgrenzend ihr inneres Milieu aufrechterhält.

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Zellproliferation

Zellproliferation, oft auch nur Proliferation (‚Nachwuchs‘, ‚Sprössling‘ und ferre ‚tragen‘) genannt, ist die Bezeichnung für Wachstum beziehungsweise Vermehrung von Zellen.

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Zucker

Würfelzucker Zucker-Kristalle unter dem Polarisationsmikroskop Als Zucker wird neben verschiedenen anderen Zuckerarten ein süß schmeckendes, kristallines Lebensmittel bezeichnet, das aus Pflanzen gewonnen wird und hauptsächlich aus Saccharose besteht.

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Leitet hier um:

Döderlein-Stäbchen, Döderleinflora.

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