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Dortmunder Datenbank

Index Dortmunder Datenbank

Die Dortmunder Datenbank (kurz DDB) ist eine Datenbank thermophysikalischer und thermodynamischer Daten reiner Stoffe und Stoffgemische.

33 Beziehungen: Aktivität (Chemie), Azeotrop, Beilsteins Handbuch der Organischen Chemie, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Dampf-Flüssigkeit-Gleichgewicht, Datenbank, DECHEMA, Enthalpie, Experiment, Exzessvolumen, Fachinformationszentrum, Gruppenbeitragsmethoden, Jürgen Gmehling, Mischungswärme, Non-Random-Two-Liquid-Modell, Oberflächenspannung, Octanol-Wasser-Verteilungskoeffizient, Polymer, PSRK-Zustandsgleichung, Stoffeigenschaft, Technische Universität Dortmund, Technische Universität Tallinn, Ulfert Onken, UNIFAC, UNIFAC-Konsortium, UNIQUAC, Verdampfungsenthalpie, Viskosität, Wasser, Wärmekapazität, Wärmeleitfähigkeit, Wolfgang Arlt, Zeotropes Gemisch.

Aktivität (Chemie)

Die Aktivität a ist eine thermodynamische Größe der Dimension Zahl, die in der physikalischen Chemie anstelle der Stoffkonzentration verwendet wird.

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Azeotrop

x-y-Diagramm: Dampf-Flüssig-Gleichgewicht von Chloroform und Methanol, das bei einem Mischverhältnis von 0,65 mol/mol Chloroform und 0,35 mol/mol Methanol azeotropes Verhalten zeigt. Ein Azeotrop oder azeotropes Gemisch (vom griechischen Wort azeotropos abgeleitet, das so viel wie „Sieden ohne Änderung“ bedeutet) ist eine aus zwei oder mehr chemischen Verbindungen bestehende Flüssigkeit, deren Dampfphase dieselbe Zusammensetzung hat wie die Flüssigphase.

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Beilsteins Handbuch der Organischen Chemie

Die Beilstein-Datenbank ist eine Datenbank für organische Chemie, eine der größten Faktendatenbanken der Welt und ein Standardwerk der chemischen Literatur.

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Carl von Ossietzky Universität Oldenburg

Luftaufnahme der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Campus Haarentor Die Carl von Ossietzky Universität Oldenburg ist eine staatliche Universität in Oldenburg mit 15.677 Studenten und 2.872 Mitarbeitern (Stand: Wintersemester 2021/2022).

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Dampf-Flüssigkeit-Gleichgewicht

Sättigungsdampfdruckkurve von Aceton (Reinstoff-Dampf-Flüssigkeit-Gleichgewicht) Das Dampf-Flüssigkeit-Gleichgewicht (zumeist als VLE bezeichnet nach englisch Vapour-Liquid Equilibrium) ist ein Phasengleichgewicht, bei dem sich eine Flüssigkeit und ein Dampf bzw.

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Datenbank

Eine Datenbank, auch Datenbanksystem genannt, ist ein System zur elektronischen Datenverwaltung.

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DECHEMA

Die Dechema Gesellschaft für Chemische Technik und Biotechnologie (Eigenschreibweise DECHEMA) ist ein gemeinnütziger eingetragener Verein mit Sitz in Frankfurt am Main.

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Enthalpie

Die Reaktionsenthalpie der Verbrennung von Alkohol an der Luft ist negativ. Es handelt sich also um eine exotherme Reaktion, bei der Wärme an die Umgebung abgegeben wird. Die Schmelzenthalpie ist die notwendige Energiemenge, die zum Schmelzen des Eises bei konstantem Druck aufgebracht werden muss. Sie wird der Umgebung entzogen und kühlt dabei das Getränk. Die Enthalpie H (von), früher auch Wärmeinhalt, eines thermodynamischen Systems ist die Summe aus der inneren Energie U des Systems und der Volumenarbeit, also dem Produkt aus Druck p und Volumen V des Systems.

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Experiment

Vermehrung der Erfahrenheit durch den Trieb, allerlei zu versuchen. Kupferstich von Daniel Chodowiecki Ein Experiment (bereits mittelhochdeutsch von lateinisch experimentum „das in Erfahrung Gebrachte; Versuch, Beweis, Prüfung, Probe“, von experiri „versuchen, ausprobieren, erproben, in Erfahrung bringen, erfahren“) im Sinne der Wissenschaft ist eine methodisch angelegte Untersuchung zur empirischen Gewinnung von Information (Daten).

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Exzessvolumen

Das Exzessvolumen VE ist die Differenz zwischen dem realen Volumen eines Gemisches chemischer Stoffe und dem idealen Volumen, das der Summe der Volumina der Komponenten vor dem Mischen (Reinstoffvolumina) entspricht: Ist das Volumen des realen Gemisches größer als das des idealen, ist das Exzessvolumen positiv (Volumendilatation), im umgekehrten Fall negativ (Volumenkontraktion).

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Fachinformationszentrum

Die Fachinformationszentren (FIZ) sind spezielle zur Fachinformation zählende Einrichtungen im Bereich der Bibliotheks-, Informations- und Dokumentationswissenschaften (BID-Bereich).

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Gruppenbeitragsmethoden

Gruppenbeitragsmethoden (auch Fragmentmethoden oder Inkrementenmethoden) sind ein in der Technischen Chemie weit verbreitetes Verfahren zur Abschätzung von Stoffdaten.

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Jürgen Gmehling

Jürgen Gmehling (* 13. Januar 1946 in Duisburg) ist emeritierter Professor für Technische Chemie an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg.

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Mischungswärme

Die Mischungswärme hE (auch als Mischungsenthalpie oder Exzessenthalpie bezeichnet) ist die Wärme, die beim Mischen reiner chemischer Stoffe auftritt.

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Non-Random-Two-Liquid-Modell

Das Non-Random-Two-Liquid-Modell (kurz NRTL-Gleichung, dt. nicht-zufällig, zwei Flüssigkeiten) ist ein thermodynamisches Modell, das die Aktivitätskoeffizienten \gamma eines chemischen Stoffgemischs mit seiner Zusammensetzung, ausgedrückt durch Molenbrüche x, korreliert.

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Oberflächenspannung

Wasser bildet im freien Fall aufgrund der Oberflächenspannung Tropfen, die annähernd kugelförmig sind. Die Oberflächenspannung (Symbol: \sigma, ersatzweise \gamma) ist die infolge von Molekularkräften auftretende Erscheinung bei Flüssigkeiten, ihre Oberfläche klein zu halten.

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Octanol-Wasser-Verteilungskoeffizient

Das Octanol/Wasser-2-Phasensystem ohne Zusatzstoff Der n-Octanol-Wasser-Verteilungskoeffizient Kow ist ein Verteilungskoeffizient für das Zweiphasensystem aus ''n''-Octanol und Wasser.

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Polymer

Ein Polymer (von, polý ‚viel‘ und μέρος, méros ‚Teil‘) ist ein chemischer Stoff, der aus Makromolekülen besteht.

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PSRK-Zustandsgleichung

Die PSRK-Zustandsgleichung (von) ist ein Abschätzverfahren für die Berechnung von Phasengleichgewichten von Gemischen chemischer Stoffe.

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Stoffeigenschaft

dichroitischem Glas Spektrallinien aus dem Emissionsspektrum von Eisen Eine Stoffeigenschaft ist charakteristisch und spezifisch für einen Reinstoff oder ein Stoffgemisch.

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Technische Universität Dortmund

Mathetower auf dem Campus Nord der TU Dortmund Die Technische Universität Dortmund (kurz TU Dortmund; bis zum 1. November 2007 Universität Dortmund) ist eine Universität in Dortmund.

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Technische Universität Tallinn

Bibliothek der Tallinn University of Technology Die Technische Universität Tallinn (Kurzname: TalTech, Kurzname früher: TTÜ und TPI (estnisch), TUT (international)) ist die einzige Technische Universität Estlands.

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Ulfert Onken

Ulfert Onken (* 14. Mai 1925 in Darmstadt; † 22. April 2021) war ein deutscher Chemiker und Professor an der Universität Dortmund.

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UNIFAC

Dampf-Flüssig-Gleichgewicht mit Sattelazeotrop berechnet mit UNIFAC bei P.

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UNIFAC-Konsortium

Das UNIFAC-Konsortium wurde an der Carl-von-Ossietzky-Universität Oldenburg am Lehrstuhl für Technische Chemie von Jürgen Gmehling gegründet, um private Unternehmen einzuladen, die Weiterentwicklung der Gruppenbeitragsmethoden UNIFAC und dessen Nachfolgern zu unterstützen.

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UNIQUAC

regression mit UNIQUAC (Chloroform/Methanol-Gemisch) UNIQUAC (Abk. für) ist ein Aktivitätskoeffizientenmodell, das die Aktivitätskoeffizienten γ der Komponenten in einem chemischen Gemisch mit den Zusammensetzungen, ausgedrückt durch Molenbrüche x_\text, korreliert.

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Verdampfungsenthalpie

Sprühnebel-Gebläse werden zur Kühlung der Luft in öffentlichen Räumen genutzt. Die zum Verdunsten der Wassertropfen benötigte Verdampfungsenthalpie wird der Umgebungsluft entzogen, die sich dadurch abkühlt. Die Verdampfungsenthalpie ΔHv, nicht-fachsprachlich auch Verdampfungswärme, im Zusammenhang mit Verdunstung umgangssprachlich Verdunstungskälte genannt, ist diejenige Energie, die benötigt wird, um eine bestimmte Menge einer Flüssigkeit zu verdampfen, also vom flüssigen in den gasförmigen Aggregatzustand zu überführen.

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Viskosität

Die Viskosität bezeichnet die Zähflüssigkeit oder Zähigkeit von Flüssigkeiten und Gasen (Fluiden).

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Wasser

--> | Standardbildungsenthalpie.

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Wärmekapazität

Die Wärmekapazität C eines Körpers ist das Verhältnis der ihm zugeführten Wärme Q zu der damit bewirkten Temperaturerhöhung (\Delta T): Die Einheit der Wärmekapazität ist J/K.

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Wärmeleitfähigkeit

Die Wärmeleitfähigkeit, auch Wärmeleitzahl oder Wärmeleitkoeffizient, ist eine Stoffeigenschaft, die den Wärmestrom durch ein Material auf Grund der Wärmeleitung bestimmt.

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Wolfgang Arlt

Wolfgang Arlt ist ein deutscher Thermodynamiker.

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Zeotropes Gemisch

Nahezu ideales Dampf-Flüssigkeit-Gleichgewicht, '''zeotrop'''es Gemisch aus Aceton und Butanon Ein Gemisch von chemischen Stoffen wird als zeotrop bezeichnet, wenn die Zusammensetzung von Flüssigkeit und Dampf im Dampf-Flüssigkeit-Gleichgewicht immer unterschiedlich ist.

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Leitet hier um:

DDBST.

AusgehendeEingehende
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