27 Beziehungen: Abzugsverfahren für ausländische Einkünfte, Anrechnungsmethode, Bundesfinanzhof, Doppelbesteuerung, Einkünfte aus Gewerbebetrieb (Deutschland), Einkünfte aus Kapitalvermögen (Deutschland), Einkommen, Freistellungsmethode, Gewöhnlicher Aufenthalt, Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, Paraphierung, Personengesellschaft, Progressionsvorbehalt, Steuerdelikt, Steueroase, Steuervermeidung, Subject-to-tax-Klausel, Territorialitätsprinzip, Treaty override, Völkerrechtlicher Vertrag, Vereinigte Staaten, Vereinte Nationen, Vertrag von Lissabon, Weiße Einkünfte, Welteinkommensprinzip, Wohnadresse, Wohnsitzlandprinzip.
Abzugsverfahren für ausländische Einkünfte
Das Abzugsverfahren für ausländische Einkünfte (oder die Abzugsmethode) ist in der Steuerlehre ein Abzugsverfahren zur Vermeidung einer Doppelbesteuerung.
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Anrechnungsmethode
Die Anrechnungsmethode ist eine Methode, die Doppelbesteuerung von ausländischen Einkünften zu vermeiden oder zu reduzieren.
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Bundesfinanzhof
Der Bundesfinanzhof (BFH) mit Sitz in München ist das oberste Gericht für Steuer- und Zollsachen und als solches neben dem Bundesgerichtshof, dem Bundesverwaltungsgericht, dem Bundesarbeitsgericht und dem Bundessozialgericht einer der fünf obersten Gerichtshöfe der Bundesrepublik Deutschland.
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Doppelbesteuerung
Doppelbesteuerung oder Mehrfachbesteuerung bezeichnet die Situation, in der ein Steuerobjekt bei demselben Steuersubjekt innerhalb eines identischen Zeitraums bei einem Steuerregime (Doppelbesteuerung auf nationaler Ebene) oder bei mehr als einem Steuerregime (Doppelbesteuerung auf internationaler Ebene) einer gleichartigen Besteuerung unterliegt.
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Einkünfte aus Gewerbebetrieb (Deutschland)
Einkünfte aus Gewerbebetrieb gehören in Deutschland zu den in Abs.
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Einkünfte aus Kapitalvermögen (Deutschland)
Die Einkünfte aus Kapitalvermögen gehören in Deutschland zu den in Abs.
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Einkommen
Als Einkommen wird in den Wirtschaftswissenschaften und in der Wirtschaft die einem Wirtschaftssubjekt aufgrund des Einsatzes von mindestens einem Produktionsfaktor in Geld oder Gütern zufließende Stromgröße bezeichnet.
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Freistellungsmethode
Die Freistellungsmethode ist neben der Anrechnungsmethode eine der zwei hauptsächlichen steuerlichen Konstruktionen zur Vermeidung der Doppelbesteuerung.
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Gewöhnlicher Aufenthalt
Der gewöhnliche Aufenthalt einer Person ist ein Rechtsbegriff, der ein tatsächliches Verhältnis beschreibt.
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Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung
Der Sitz befindet sich im Schloss La Muette in Paris Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OWZE;, OECD;, OCDE) ist eine internationale Organisation mit 38 Mitgliedstaaten, die sich der Demokratie und Marktwirtschaft verpflichtet fühlen.
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Paraphierung
Paraphierung bezeichnet die billigende Zustimmung zu einem Vertragstext durch Anbringen der Initialen (.
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Personengesellschaft
Eine Personengesellschaft entsteht, wenn sich mindestens zwei Rechtsträger (natürliche und/oder juristische Personen sowie Personengesellschaften) zur Erreichung eines gemeinsamen Zweckes zusammenschließen.
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Progressionsvorbehalt
Progressionsvorbehalt ist ein Begriff aus dem Steuerrecht.
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Steuerdelikt
Unter Steuerdelikt, Steuerstraftat, Steuervergehen, Steuerzuwiderhandlung, Steuerbetrug, in Österreich fachlich speziell auch Finanzstraftat/-vergehen/-delikt, versteht man allgemein die Verstöße gegen Steuerrecht – in der deutschen Rechtssprache bezeichnet Vergehen meist minder schwere, Straftat alle mit Strafe geahndete Rechtsbrüche, die Bezeichnungen wie auch der Umfang des konkreten Begriffs der nationalen Rechtssetzungen sind vielfältig.
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Steueroase
Als Steueroase oder Steuerparadies werden Staaten oder Gebiete bezeichnet, die keine oder besonders niedrige Steuern auf Einkommen oder Vermögen erheben.
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Steuervermeidung
Als Steuervermeidung (auch Steueroptimierung, Steuergestaltung oder Steuerevasion) wird in der Finanzwissenschaft und in der Steuerlehre eine Art der Steuerabwehr verstanden, bei der sich steuerpflichtige Steuersubjekte durch bewusste Unterlassung der Verwirklichung die Steuerzahlung begründender oder erhöhender Sachverhalte sowie durch die Erfüllung steuermindernder Tatbestände der Besteuerung ganz oder teilweise entziehen.
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Subject-to-tax-Klausel
Der Rechtsbegriff Subject-to-tax-Klausel (deutsch auch Rückfallklausel) entstammt dem internationalen Steuerrecht, wo er innerhalb von Doppelbesteuerungsabkommen vereinbart wird.
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Territorialitätsprinzip
Das Territorialitätsprinzip (auch Territorialprinzip genannt) betrifft die Rechtsanwendung und beschäftigt sich hierbei mit der Frage, welches Recht auf welche Personen wann und an welchem Ort anwendbar ist.
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Treaty override
Als Treaty override (englisch für Vertragsaufhebung bzw. Vertragsaußerkraftsetzung), auch Abkommensüberschreibung, bezeichnet man einen Akt der innerstaatlichen Gesetzgebung, der im Widerspruch zu einem völkerrechtlichen Vertrag steht und letzteren somit bricht.
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Völkerrechtlicher Vertrag
Ein völkerrechtlicher Vertrag (auch: völkerrechtliches oder internationales Abkommen oder Übereinkommen) ist eine „ausdrückliche oder konkludente Willenseinigung zwischen zwei oder mehreren Völkerrechtssubjekten, durch welche völkerrechtliche Rechte und Pflichten begründet werden“.
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Vereinigte Staaten
Die Vereinigten Staaten von Amerika (abgekürzt USA), auch Vereinigte Staaten (englisch United States; abgekürzt US) oder umgangssprachlich einfach Amerika (englisch America) genannt, sind eine demokratische, föderal aufgebaute Republik in Nordamerika und mit einigen Inseln auch in Ozeanien.
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Vereinte Nationen
Hauptquartier der Vereinten Nationen in New York City Palais des Nations in Genf UNO-City in Wien Die Vereinten Nationen (kurz VN;, kurz UN; auch Organisation der Vereinten Nationen (OVN) oder UNO (von); (kurz ONU)) sind ein zwischenstaatlicher Zusammenschluss von 193 Staaten und als globale internationale Organisation ein uneingeschränkt anerkanntes Völkerrechtssubjekt.
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Vertrag von Lissabon
Logo der Regierungskonferenz zum Vertrag von Lissabon Der Vertrag von Lissabon (ursprünglich auch EU-Grundlagenvertrag bzw. EU-Reformvertrag genannt) ist ein völkerrechtlicher Vertrag zwischen den Mitgliedstaaten der Europäischen Union.
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Weiße Einkünfte
Weiße Einkünfte sind Einkünfte, die bei einem bestimmten grenzüberschreitenden Sachverhalt in keinem der in Frage kommenden Staaten besteuert werden, obwohl sie bei einem vergleichbaren Inlandssachverhalt steuerpflichtig wären.
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Welteinkommensprinzip
Das Welteinkommensprinzip besagt, dass die in einem Staat (z. B. aufgrund ihres Wohnsitzes) Steuerpflichtigen mit ihrem weltweiten Einkommen steuerpflichtig sind, unabhängig davon, wo die Einkünfte erzielt worden sind.
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Wohnadresse
Eine Wohnadresse ist als Teil einer Postanschrift die genaue örtliche Bezeichnung eines Gebäudes oder einer Wohnung, in der eine Person dauerhaft wohnt.
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Wohnsitzlandprinzip
Das Wohnsitzlandprinzip ist eine Regelung innerhalb der internationalen Doppelbesteuerungsabkommen.
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Leitet hier um:
Musterabkommen, OECD-MA, OECD-Musterabkommen.