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Dennis Aase

Index Dennis Aase

Dennis Aase im Toyota Celica Turbo GTO beim Goodwood Festival of Speed 2006 Dennis William Aase (* 23. Februar 1942, abgerufen am 24. Juli 2023 (französisch).Marshall Pruett: In: racer.com, 10. April 2023, abgerufen am 24. Juli 2023. oder 1944 in Olmsted, Minnesota; † 28. Februar 2023) war ein US-amerikanischer Automobilrennfahrer und Rennstallbesitzer.

49 Beziehungen: AAR Eagle, Automobilsport, BMW M1, Canadian-American Challenge Cup, Champ Car World Series, Chris Cord, Dan Gurney, IMSA-GTP-Serie, Jay Cochran, John Hotchkis, Mazda RX-7, Minnesota, Porsche, Porsche 908, Porsche 911, Porsche 911 Carrera RSR, Porsche 911 GT2, Porsche 914, Robert Carradine, Robert Kirby, Safety-Car, Sportwagen-Weltmeisterschaft 1974, Sportwagen-Weltmeisterschaft 1976, Sportwagen-Weltmeisterschaft 1977, Sportwagen-Weltmeisterschaft 1978, Sportwagen-Weltmeisterschaft 1979, Sportwagen-Weltmeisterschaft 1980, Sportwagen-Weltmeisterschaft 1981, Toyota, Toyota Celica, 12-Stunden-Rennen von Sebring, 12-Stunden-Rennen von Sebring 1977, 12-Stunden-Rennen von Sebring 1978, 12-Stunden-Rennen von Sebring 1979, 12-Stunden-Rennen von Sebring 1981, 12-Stunden-Rennen von Sebring 1982, 12-Stunden-Rennen von Sebring 1986, 12-Stunden-Rennen von Sebring 1988, 12-Stunden-Rennen von Sebring 1993, 12-Stunden-Rennen von Sebring 1995, 12-Stunden-Rennen von Sebring 1996, 12-Stunden-Rennen von Sebring 1997, 1942, 1944, 2023, 23. Februar, 24-Stunden-Rennen von Le Mans, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1977, 28. Februar.

AAR Eagle

AAR Eagle bezeichnet Rennwagen der 1960er bis 1990er Jahre, die vom Team des Kaliforniers Dan Gurney gebaut wurden.

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Automobilsport

Continental-Caoutchouc- und Gutta-Percha Compagnie in Hannover; mit bemanntem Rennwagen Nr. ''20'' vor stilisierter Alpen-Kulisse''Illustrirte Zeitung.'' Band 136. Nr. ''3835.'' 20. April 1911. Der Automobilsport als Form des Motorsports umfasst alle Disziplinen und Wettbewerbe, die das möglichst schnelle oder geschickte Bewegen motorgetriebener und zumeist vierrädriger Kraftfahrzeuge zum Ziel haben.

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BMW M1

Der BMW M1 (interne Bezeichnung E26) war ein Supersportwagen von BMW mit längs eingebautem Mittelmotor und Hinterradantrieb.

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Canadian-American Challenge Cup

Der Canadian-American Challenge Cup, kurz CanAm oder Can-Am, war in den Jahren 1966 bis 1974 eine Serie von Sportwagenrennen in Nordamerika.

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Champ Car World Series

Szene aus dem Champ Car Rennen in Surfers Paradise, Queensland 2006 Die Champ Car World Series war eine Motorsportserie aus den Vereinigten Staaten.

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Chris Cord

Christopher Stephen „Chris“ Cord (* 15. Juli 1940 in Ketchum) ist ein ehemaliger US-amerikanischer Autorennfahrer.

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Dan Gurney

Daniel Sexton „Dan“ Gurney (* 13. April 1931 in Port Jefferson, Long Island, New York; † 14. Januar 2018 in Newport Beach, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Automobil- und Formel-1-Rennfahrer und Konstrukteur.

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IMSA-GTP-Serie

James Weaver (Porsche 962) Die IMSA-GTP-Serie war eine Sportwagen-Rennserie, die von 1981 bis 1993 unter der Schirmherrschaft der International Motor Sports Association in den USA und Kanada ausgefahren wurde.

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Jay Cochran

Jay Cochran fuhr den ersten Rennsieg eines Ferrari 333SP ein John Philpps „Jay“ Cochran (* 19. Januar 1963 in New York City) ist ein ehemaliger US-amerikanischer Autorennfahrer.

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John Hotchkis

John Finley Hotchkis (* 3. September 1931 in Los Angeles; † 14. Dezember 2017 ebenda) war ein US-amerikanischer Automobilrennfahrer und der Vater von Mark und John Hotchkis junior.

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Mazda RX-7

Der Mazda RX-7 ist ein Sportwagen von Mazda, der von Frühjahr 1978 bis Sommer 2002 produziert wurde.

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Minnesota

Minnesota (Aussprache; von Mnísota „trübes Wasser“ aus der Sioux-Sprache Dakota; Abkürzung: MN oder Minn.) ist der 32.

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Porsche

Die Dr.

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Porsche 908

Der Porsche 908 war ein Rennwagen bzw.

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Porsche 911

Porsche 911 Modelljahr 1964 Der Porsche 911, kurz auch Neunelfer oder nur Elfer genannt, ist der bekannteste Sportwagen von Porsche und gilt als Inbegriff der Marke.

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Porsche 911 Carrera RSR

Der Porsche 911 Carrera RSR ist ein Rennwagen, der von 1973 und 1974 auf Basis des Porsche 911 Carrera RS produziert wurde.

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Porsche 911 GT2

Beim Porsche 911 GT2 handelt es sich um die Sportversion des Porsche 911 Turbo, analog zur Sportversion des 911 Carrera, die auf die Bezeichnung 911 GT3 hört.

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Porsche 914

Der Porsche 914 ist ein Sportwagen mit längs eingebautem Mittelmotor (luftgekühlter Boxermotor) und Hinterradantrieb.

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Robert Carradine

Robert Carradine (2004) Robert Reed Carradine (* 24. März 1954 in Hollywood, Kalifornien) ist ein US-amerikanischer Schauspieler.

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Robert Kirby

Robert „Bob“ Kirby (* 2. Februar 1925 in Los Angeles; † 13. April 2005 in San Diego) war ein US-amerikanischer Automobilrennfahrer.

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Safety-Car

Großen Preis von Japan 2009 Das Safety-Car (deutsch: Sicherungsfahrzeug, englische Schreibweise Safety Car), in den USA auch Pacecar, wird bei Autorennen eingesetzt, um bei Gefahrensituationen, zum Beispiel nach einem Unfall oder bei extrem widrigen Wetterverhältnissen, das Rennen zu neutralisieren und so die Sicherheit der Teilnehmer zu gewährleisten.

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Sportwagen-Weltmeisterschaft 1974

24-Stunden-Rennens von Le Mans 1974 Die Sportwagen-Weltmeisterschaft 1974 war die 22.

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Sportwagen-Weltmeisterschaft 1976

6-Stunden-Rennen von Silverstone Die Sportwagen-Weltmeisterschaft 1976 war die 24.

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Sportwagen-Weltmeisterschaft 1977

Porsche 935/77 Alfa Romeo T33/SC/12 Die Sportwagen-Weltmeisterschaft 1977 war die 25.

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Sportwagen-Weltmeisterschaft 1978

24-Stunden-Rennen von Le Mans Die Sportwagen-Weltmeisterschaft 1978 war die 26.

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Sportwagen-Weltmeisterschaft 1979

6-Stunden-Rennen von Silverstone Die Sportwagen-Weltmeisterschaft 1979 war die 27.

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Sportwagen-Weltmeisterschaft 1980

Die Sportwagen-Weltmeisterschaft 1980 war die 28.

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Sportwagen-Weltmeisterschaft 1981

Werks-Lancia Beta Monte Carlo; Lancia holte sich mit den Gruppe-5-Rennwagen, die einen 1,4-Liter-4-Zylinder-Turbomotor hatten, den Titel eines Konstrukteur-Weltmeisters Mit dem 935 musste sich Porsche – hier der Einsatzwagen des Weralit Racing Teams – in der Gesamtwertung der Meisterschaft Lancia knapp geschlagen geben Die Sportwagen-Weltmeisterschaft 1981 war die 29.

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Toyota

Hauptsitz der Toyota Motor Corporation im japanischen Toyota Tahara für die Expo 2005 Die Toyota Motor Corporation (japanisch トヨタ自動車株式会社, Toyota Jidōsha Kabushiki-gaisha) ist ein multinationales Unternehmen und einer der größten Automobilhersteller der Welt.

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Toyota Celica

Toyota Celica war der Name einer Coupéreihe des japanischen Automobilherstellers Toyota, die von Herbst 1970 bis Sommer 2005 in sieben Modellreihen produziert wurde und die auch die Basis der ab Anfang 1986 eigenständigen Modellreihe Toyota Supra bildete.

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12-Stunden-Rennen von Sebring

Tribüne in Sebring Rennstrecke Das 12-Stunden-Rennen von Sebring ist eines der bekanntesten Langstrecken- bzw.

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12-Stunden-Rennen von Sebring 1977

Der Vasek Polak Interscope Racing-Porsche 934/5, mit dem Danny Ongais, Ted Field und Hurley Haywood den fünften Gesamtrang belegten Das 25.

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12-Stunden-Rennen von Sebring 1978

Der Brumos-Porsche 935 (Startnummer 59) von Peter Gregg und Brad Frisselle, der schon in der elften Runde nach einem Unfall von Gregg ausfiel Porsche 914/6 BMW 320i Das 26.

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12-Stunden-Rennen von Sebring 1979

Der Porsche 935 war auch 1979 das bestimmende Rennfahrzeug in Sebring. Die ersten vier Ränge in der Gesamtwertung wurden von 935 eingenommen Chevrolet Camaro der zweiten Generation. Bester Camaro im Ziel war der Wagen von Jack Swanson und Dick Gauthier an der 24. Stelle der Gesamtwertung Das 27.

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12-Stunden-Rennen von Sebring 1981

Streckenverlauf 1981 Das 29.

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12-Stunden-Rennen von Sebring 1982

Lola T600...........und Ferrari 512BB/LM; GTP-Prototypen in Sebring Das 30.

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12-Stunden-Rennen von Sebring 1986

Davy Jones. Royale RP40 Das 34.

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12-Stunden-Rennen von Sebring 1988

Chevrolet Corvette GTP mit der Startnummer 22; Sarel van der Merwe und Elliott Forbes-Robinson fielen nach einem Motorschaden vorzeitig aus Das 36.

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12-Stunden-Rennen von Sebring 1993

Andy Wallace Der Spice SE91P, den Parker Johnstone, Dan Marvin und Ruggero Melgrati an die fünfte Stelle der Gesamtwertung und zum Sieg in der Lights-Klasse pilotierten Das 41.

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12-Stunden-Rennen von Sebring 1995

Momo-Ferrari 333SP Das 43.

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12-Stunden-Rennen von Sebring 1996

Der siegreiche Riley & Scott Mk III von Wayne Taylor, Eric van de Poele und Jim Pace Das 44.

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12-Stunden-Rennen von Sebring 1997

Das erste Panoz-Rennmodell das in Sebring am Start war, war der Esperante GTR-1 Das 45.

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1942

Keine Beschreibung.

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1944

Das Jahr 1944 ist von der Eröffnung der „Zweiten Front“ in Westeuropa im Zweiten Weltkrieg gegen das Deutsche Reich und schweren Niederlagen der Wehrmacht an der Ostfront geprägt.

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2023

Das Jahr 2023 war wie das Vorjahr besonders geprägt von dem Russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine.

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23. Februar

Der 23.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans

Le Mans: Streckenverlauf Bentley, Bj. 1929 Das 24-Stunden-Rennen von Le Mans (frz. 24 Heures du Mans) ist ein Langstreckenrennen für Sportwagen, das vom Automobile Club de l’Ouest (ACO) in der Nähe der französischen Stadt Le Mans veranstaltet wird.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 1977

Jürgen Barth Das von Roy Lichtenstein gestaltete BMW Art Car mit der Startnummer 50 erreichte Gesamtrang 9 Henri Pescarolo im Porsche 936 in der Anfangsphase des Rennens. Nach 45 Runden musste der Wagen mit Motorschaden abgestellt werden Patrick Depailler im Alpine A442 Das 45.

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28. Februar

Der 28.

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