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Coselgulden

Index Coselgulden

Coselgulden, auch Cosel-Gulden, ist eine volkstümlich gewordene Bezeichnung eines silbernen Guldens oder Talers, der von 1705 bis 1707 unter August dem Starken (1694–1733), Kurfürst von Sachsen und König von Polen, geprägt wurde.

48 Beziehungen: Albert Erbstein, August der Starke, Barock, Constantia von Cosel, Coseldukaten, Feingehalt, Feste und Feiern, Frauenkirche (Dresden), Gedenkmünze, Gottesgnadentum, Groschen, Gulden, Harnisch, Heiliges Römisches Reich, Heinrich Theodor Flathe, Johann Christian Kundmann, Julius Erbstein, Karl Christoph Schmieder, Krone, Kurfürst, Kurfürstentum Sachsen, Liste der polnischen Herrscher, Lorbeerkranz, Mätresse, Münze, Münzmeister, Münzmeisterzeichen, Münzstätte Dresden, Medaille, Medailleur, Mittelschild, Monarchie, Obszönität, Palmwedel, Paul Arnold (Numismatiker), Pfennig, Prägestempel, Reichsmarschall, Sächsische Münzgeschichte, Schäferstündchen, Schmetterlingstaler, Stolpen, Taler, Vulva, Walther Haupt, Wappen, Wissenschaftsgeschichte, Zain.

Albert Erbstein

Heinrich Albert Erbstein (* 3. Juli 1840 in Dresden; † 25. Juni 1890 in Blasewitz bei Dresden) war ein deutscher Numismatiker.

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August der Starke

rahmenlos August der Starke (* 12. Mai 1670 in Dresden; † 1. Februar 1733 in Warschau) aus der albertinischen Linie des Hauses Wettin war vom 27.

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Barock

Die ''Fontana dei Quattro Fiumi'' (Vierströmebrunnen) vor der Fassade der Kirche Sant’Agnese in Agone in Rom. Bernini schuf ihn 1649 als Mittelpunkt der Piazza Navona. Als Barock wird eine Epoche der Kunstgeschichte und der Kulturgeschichte bezeichnet, die im Anschluss an die Renaissance zu Beginn des 17. Jahrhunderts begann, mancherorts – vor allem in Gebieten, die Schauplätze des Dreißigjährigen Kriegs waren – auch später.

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Constantia von Cosel

Anna Constantia Gräfin von Cosel (erste Hälfte des 18. Jahrhunderts) Anna Constantia Gräfin von Cosel, geb.

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Coseldukaten

Coseldukaten, auch Cosel-Dukaten, sind nach der Gräfin Constantia von Cosel, Mätresse des Kurfürsten August des Starken von Sachsen (1694–1733), benannte, im Dukatengewicht geprägte Spielmarken mit erotisch konnotierter Darstellung.

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Feingehalt

Der Feingehalt ist der Massenanteil des höchstwertigen Edelmetalls in einem Schmuckstück, einer Münze oder anderweitigem metallischen Gegenstand.

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Feste und Feiern

Ein Fest ist ein gesellschaftliches oder religiöses Ritual oder ein Ereignis, zu dem sich Menschen an einem Ort zu einem besonderen Zeitpunkt treffen und gesellig sind.

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Frauenkirche (Dresden)

Die Frauenkirche (2010) Neumarkt (um 1898) Neumarkt sowie Brühlsche Terrasse aus der Luft (2014) Die Frauenkirche in Dresden (ursprünglich Kirche Unserer Lieben Frau – der Name bezieht sich auf die Heilige Maria) ist eine evangelisch-lutherische Kirche des Barock und der prägende Monumentalbau des Dresdner Neumarkts.

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Gedenkmünze

100-Euro-Goldmünze der Bundesrepublik Deutschland Eine Gedenkmünze (auch Denkmünze) ist eine Münze, die durch ihr Motiv und/oder ihre Inschrift an ein denkwürdiges Ereignis oder eine bedeutende Persönlichkeit erinnert.

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Gottesgnadentum

Das Gottesgnadentum ist eine im spätantiken und mittelalterlichen Europa entwickelte Legitimation der Monarchie, die sich allein auf den vorgeblichen Willen oder die Gnade Gottes stützt, nicht auf die Zustimmung menschlicher Einrichtungen oder Institutionen oder gar auf die des Volkes.

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Groschen

''Barile'' (Schwerer Groschen), Florenz 1506 Groschen ist die Bezeichnung für verschiedene Münzen.

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Gulden

Der Gulden bezeichnete ursprünglich eine Goldmünze, später aber auch eine Recheneinheit und eine Silbermünze.

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Harnisch

Burg Hornberg Harnisch im 16. Jahrhundert Reiterharnisch Kaiser Maximilians, Metropolitan Museum of Art, New York Ein Harnisch (mittelhochdeutsch harnasch, von altfranzösisch harnais; ursprünglich vermutlich aus dem altnordischen *hernest „Heeresvorrat“) ist die den Körper bedeckende Rüstung eines Ritters.

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Heiliges Römisches Reich

Dreißigjährigen Krieges. Im Original ist die Darstellung unterschrieben mit: ''Teutschlands fröhliches zuruffen / zu glückseliger Fortsetztung / der mit Gott / in regensburg angestellten allgemeinen Versammlung des H. Röm. Reiches obersten Haubtes und Gliedern'' Heiliges Römisches Reich (oder Sacrum Romanum Imperium), seit dem Ende des 15.

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Heinrich Theodor Flathe

Heinrich Theodor Flathe (* 1. Juni 1827 in Alt-Tanneberg; † 26. März 1900 in Loschwitz) war ein deutscher Historiker.

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Johann Christian Kundmann

Johann Christian Kundmann, Stich von Bartholomäus Strahowsky Johann Christian Kundmann (* 26. Oktober 1684 in Breslau; † 11. Mai 1751 daselbst) war ein deutscher Mediziner, Numismatiker, Sammler und Buchautor sowie ein Pionier der Medizinalstatistik.

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Julius Erbstein

Julius Richard Erbstein (* 30. Juni 1838 in Dresden; † 17. Oktober 1907 in Blasewitz bei Dresden) war ein deutscher Numismatiker.

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Karl Christoph Schmieder

Geschichte der Alchemie, 1832 Karl Christoph Schmieder (* 5. Dezember 1778 in Eisleben; † 23. Oktober 1850 in Kassel) war ein deutscher Wissenschaftshistoriker, Gymnasialprofessor und Autor.

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Krone

Eine Krone (‚Kranz‘) ist eine kostbare, meist aus Gold und Edelsteinen gearbeitete Kopfzierde vorwiegend christlich-abendländischer Herrscher.

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Kurfürst

Heinrich von Luxemburg zum König. Es sind dies, kenntlich durch ihre Wappen (v. l. n. r.), die Erzbischöfe von Köln, Mainz und Trier, der Pfalzgraf bei Rhein, der Herzog von Sachsen, der Markgraf von Brandenburg und der König von Böhmen, der bei der Wahl Heinrichs tatsächlich nicht anwesend war. Kurfürstliche Länder innerhalb des Reiches um 1618. Ein Kurfürst (oder elector) war einer der ursprünglich sieben ranghöchsten Fürsten des Heiligen Römischen Reiches, denen seit dem 13.

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Kurfürstentum Sachsen

Das Kurfürstentum Sachsen (rot) im Jahr 1517 auf einer Europakarte. Vom Thesenanschlag 1517 bis zur Wittenberger Kapitulation 1547 standen der Kurkreis und die ernestinischen Besitzungen von Sachsen im Mittelpunkt der Weltöffentlichkeit, da hier die erste Phase der Reformation verankert wurde, die sich weltweit verbreitete. Das Kurfürstentum Sachsen, kurz auch Kursachsen oder Chursachsen, war ein Territorium des Heiligen Römischen Reiches.

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Liste der polnischen Herrscher

Bei der 3. Teilung Polens 1795 wurde das Königreich aufgelöst.

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Lorbeerkranz

Dante Alighieri mit Lorbeerkranz, Porträt von Sandro Botticelli, 1495 Napoleon Bonaparte im Krönungsornat mit goldenem Lorbeerkranz, Gemälde von Marie-Victoire Jaquotot Ein Lorbeerkranz ist ein aus Zweigen und Blättern des Lorbeers (lateinisch laurus) geformter Kranz.

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Mätresse

Ludwigs XV. Mätresse (aus, Herrin, MeisterinMichaela Hohkamp:. In: Enzyklopädie der Neuzeit. Brill Reference Online. Zugriff am 2. August 2023), als historischer Begriff in Europa maîtresse en titre, Titularmätresse, maîtresse régnante, regierende Mätresse oder offizielle Mätresse, war die mächtigste Geliebte eines Fürsten oder Prinzen an einem absolutistischen Hof.

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Münze

Eine Münze ist in der Numismatik ein meist rundes und relativ zum Durchmesser dünnes, geprägtes oder früher auch gegossenes, in neuerer Zeit meist vom Staat ausgegebenes gesetzliches Zahlungsmittel und damit neben der Banknote eine Art des Bargeldes.

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Münzmeister

Ein Münzmeister (lat. magister monetae, oder monetarius, für Münzer) war der für die Prägung der Münzen zuständige Leiter bzw.

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Münzmeisterzeichen

Mmz. Eichel am Stiel Münzmeisterzeichen (Abkürzung Mmz.) sind oft die Anfangsbuchstaben der Namen der Münzmeister einer Münzstätte oder kleine Bildzeichen (Kreuz, Stern, Wappen, Gerät u. a.) etwa in der Größe der Buchstaben einer Münzumschrift zur Kennzeichnung der unter ihrer Leitung erfolgten Münzprägungen.

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Münzstätte Dresden

Kurfürst August, Guldengroschen 1570 Kurfürst August, Reichstaler 1575. Über dem Kopf des Kurfürsten ist ein Reichsapfel zu sehen 24 Reichstaler (Groschen) 1571 Die von Kurfürst August 1556 errichtete Münzstätte Dresden wurde nach Einziehung sämtlicher Landesmünzstätten einzige Münzstätte im Kurfürstentum Sachsen.

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Medaille

Sogenannter Hustaler, Medaille um 1717 zum Gedenken an den Tod des böhmischen Reformators Jan Hus signiert mit I. DASSIER F(ecit). Oliver Cromwell, Lordprotector 1653–1658 (siehe auch Cromwelltaler) Napoleonische Tapferkeitsmedaille von 1812 (Schlacht an der Beresina) Gedenkmedaille der Feuerwehr München (1912) Max Lange aus seiner Zeit in Göttingen (1919), Guss Firma Hermann Gladenbeck Eine Medaille ist in der Numismatik ein rundes oder ovales münzähnliches Metallstück mit Prägung, das keine Zahlungsmittelfunktion besitzt, sondern u. a. als Sammlerobjekt sowie Ehren- und Verdienstauszeichnung dient.

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Medailleur

Gros tournois, das Werk des „Eisengräbers“ (Münzgraveur) Hörnlein zur Inflation 1923, geprägt in der Münzstätte Muldenhütten. Der Medailleur schnitt die meisten Medaillenentwürfe direkt in die Stahlstempel. Der Medailleur, auch Münzgraveur, Münzstempelschneider, Stempelschneider, Eisengräber und Eisenschneider, ist ein Künstler, der Medaillen, Plaketten oder Münzen entwirft und oft selbst ausführt.

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Mittelschild

Als Mittelschild wird in der Heraldik ein in der Mitte eines Wappens liegender, kleinerer Wappenschild bezeichnet, wenn sich darauf ein noch kleinerer, so genannter Herzschild befindet.

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Monarchie

Monarchien Der Begriff Monarchie (altgr. μοναρχία monarchía ‚Alleinherrschaft‘, aus μόνος monos ‚ein‘ und ἄρχειν archein ‚herrschen‘) bezeichnet eine Staatsform mit einer Person, dem Monarchen, welcher das Amt des Staatsoberhaupts typischerweise auf Lebenszeit oder bis zu seiner Abdankung innehat.

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Obszönität

Als obszön (lateinisch obscenus, „schmutzig, verderblich, schamlos“) bezeichnet man etwas, das durch den Bruch der geltenden sozialen Normen bei anderen Menschen Ekel erregt, Scham hervorruft oder ein anderes elementares Gefühl verletzt.

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Palmwedel

Ein Palmwedel oder Palmblatt ist das Blatt der Palmengewächse.

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Paul Arnold (Numismatiker)

Hermann Paul Arnold (* 2. März 1936 in Plauen) ist ein deutscher Numismatiker.

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Pfennig

Der Pfennig (Abkürzung Pf, Pfg oder Dpf, Symbol ₰) war eine deutsche Währungseinheit, die seit Karl dem Großen bis zur Einführung des Euro als Bargeld 2002 Bestand hatte.

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Prägestempel

Ein Prägestempel ist (als Münzstempel bzw. Münzprägestempel) das klassische Umformwerkzeug in der Münz- und Medaillenproduktion, findet aber auch in der Bearbeitung von Papier und vergleichbaren Materialien Verwendung.

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Reichsmarschall

Der Reichsmarschall (auch Erzmarschall) war ursprünglich der militärische Stellvertreter des Kaisers und bekleidete eines der Erzämter im Heiligen Römischen Reich.

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Sächsische Münzgeschichte

Ausbeutetaler (Konventionsspeciestaler) von Kurfürst Friedrich August III. von Sachsen von 1768 aus der Dresdner Münze – DER SEGEN DES BERGBAUES / X EINE FEINE MARCK Die sächsische Münzgeschichte oder auch meißnisch-sächsische Münzgeschichte umfasst drei große Perioden: die hochmittelalterliche regionale Pfennigperiode (Brakteatenzeit), die spätmittelalterliche Groschenperiode und die Talerperiode bis zur Einführung der Markwährung 1871/72.

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Schäferstündchen

François Boucher (1703–1770): ''Pastorale'' Schäferstündchen ist ein auf die Bukolische Dichtung bzw.

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Schmetterlingstaler

Schmetterlingstaler aus der Zeit der Gräfin Cosel o. J. (etwa 1709) Der sogenannte Schmetterlingstaler, Schreibweise auch Schmetterlings-Taler und seine Teilstücke werden auch als Schmetterlingsgroschen bezeichnet.

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Stolpen

Stolpen ist eine Kleinstadt in Sachsen.

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Taler

Weltlicher Silbertaler Erzherzog Leopold V. von Österreich-Tirol, geprägt 1632 in Hall (Tirol) Rückseite der Münze; Feingewicht: 25,667 g bei 890,625 ‰ Silbergehalt Der Taler, dt.

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Vulva

Vulva, Perineum und Anus einer Frau; durch die geöffneten Labien ist der Scheideneingang sichtbar Vulva (Mehrzahl: Vulven,; auch Pudendum femininum „weibliche Scham“) bezeichnet die Gesamtheit der äußeren primären Geschlechtsorgane weiblicher Säugetiere und besteht aus dem Venushügel, den Schamlippen und der Klitoris.

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Walther Haupt

Julius Albert Walther Haupt (* 21. April 1895 in Dresden; † 22. November 1990 in Görlitz) war ein deutscher Lehrer, Archivar und Numismatiker.

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Wappen

Siebmachers Wappenbuch von 1605 Ein Wappen ist ein schildförmiges Zeichen, angelehnt an den Schild als Schutzwaffe des Mittelalters.

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Wissenschaftsgeschichte

alt.

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Zain

Ein Zain (früher auch Zein oder Zahn; ahd. und mhd. zein „Stab“, siehe auch ''Zinn'') ist ein barren- oder stangenförmiger Metallrohling aus einer Münzmetalllegierung.

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Leitet hier um:

Cosel-Gulden.

AusgehendeEingehende
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