10 Beziehungen: Österreichisches Deutsch, Freibauer (Mittelalter), Freistift, Geldbeutel, Johann Christoph Adelung, Landwirt, Lehnsmann, Lehnswesen, Mittelalter, Rittergut.
Österreichisches Deutsch
Österreichisches Deutsch als Standardvarietät Als österreichisches Deutsch, auch österreichisches Schriftdeutsch, österreichisches Standarddeutsch oder kurz Österreichisch wird die in Österreich gebräuchliche Varietät der neuhochdeutschen Standardsprache bezeichnet.
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Freibauer (Mittelalter)
Als Freibauer wurde im Mittelalter ein Bauer bezeichnet, der eigenen Grund besaß oder diesen von einem Grundherren gepachtet hatte.
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Freistift
Ein Freistift (Zeitleihe auf Widerruf) war im Mittelalter eine Form des Lehnswesens.
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Geldbeutel
Brieftasche als eine Art des Geldbeutels Ein Geldbeutel, auch Geldbörse, Portemonnaie //, Portmonee //, Geldtasche oder Geldsack, ist eine kleine Tasche oder ein Beutel, in dem in erster Linie Bargeld aufbewahrt wird.
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Johann Christoph Adelung
Johann Christoph Adelung, Gemälde von Anton Graff von 1803 Johann Christoph Adelung (* 8. August 1732 in Spantekow; † 10. September 1806 in Dresden) war ein deutscher Bibliothekar, Lexikograph und Germanist.
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Landwirt
Modernes landwirtschaftliches Gespann Landwirtschaft in Vietnam: Pflügen mit einem Wasserbüffel als Zugtier Arbeiter in einem Reisfeld, Bangladesch Landwirt, auch Bauer (von mittelhochdeutsch gebûre „Mitbewohner, Nachbar, Dorfgenosse“), veraltet Ökonom, ist ein Beruf der Landwirtschaft.
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Lehnsmann
Der Lehnsmann (Lehnsnehmer, Lehensträger; Pl. Lehnsleute, auch: Lehnmann) war im Lehnrecht der Empfänger eines Lehens.
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Lehnswesen
Cod. Pal. Germ. 164, fol. 1r Das Lehnswesen (auch Feudal- oder Benefizialwesen von lateinisch Feudum, Feodum oder Beneficium) war eine im mittelalterlichen Europa herausgebildete Gesellschafts-, Wirtschafts-, Rechts- und/oder Besitzordnung.
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Mittelalter
Als Mittelalter wird in der europäischen Geschichte die Epoche zwischen dem Ende der Antike und dem Beginn der Neuzeit bezeichnet, also etwa die Zeit zwischen dem 6.
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Rittergut
Hohnhorst Ein Rittergut (lat. praedium nobilium sive equestrium) war ein Besitz, mit dem durch Gesetz oder Gewohnheitsrecht seit dem Mittelalter bestimmte Vorrechte des Eigentümers, insbesondere die Rechte der Grundherrschaft über erbuntertänige und zinspflichtige Bauern (bis zur Bauernbefreiung) sowie die Landtagsfähigkeit verbunden waren.
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