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Betreutes Wohnen

Index Betreutes Wohnen

Als Betreutes Wohnen werden Wohnformen bezeichnet, in denen Menschen Unterstützung finden, die je nach Lebenssituation unterschiedliche Formen der Hilfe benötigen.

56 Beziehungen: Altenheim, Altenpflege, Autonomie, Barrierefreies Bauen, Bedarf, Begleitetes Wohnen in Familien, Behinderung, Betreuung (Recht), Demenzdorf, Demenzwohngemeinschaft, Deutsches Institut für Normung, DIN-Norm, Eingliederungshilfe, Einzelfallhilfe, Erzieher, Geistige Behinderung, Gemeinsam Leben Lernen, Geschichte des Wohnens, Gesundheits- und Krankenpfleger, Heilerziehungspflege, Heilpädagogik, Heimgesetz, Hilfe zur Überwindung besonderer sozialer Schwierigkeiten, Holger Mühlbauer, Integriertes Wohnen, Jugend, Körperbehinderung, KfW, Kuratorium Deutsche Altershilfe, Mehrgenerationenhaus, Mietvertrag (Deutschland), Neuntes Buch Sozialgesetzbuch, Obdachlosigkeit, Pflegeheim, Privathaushalt, Prognos, Psychische Behinderung, Psychische Störung, Psychologe, Rehabilitation, Seniorengenossenschaft, Servicewohnen, Sozialbeistand, Soziale Arbeit, Sozialstation, Stationärer Aufenthalt, Straßenkind, Teilhabe (Behinderte Menschen), Therapie, Thomas Klie (Jurist), ..., Waise, Wohn- und Betreuungsvertragsgesetz, Wohngemeinschaft, Wohngruppe, Wohnung, Zwölftes Buch Sozialgesetzbuch. Erweitern Sie Index (6 mehr) »

Altenheim

Modernes Seniorenheim in Augsburg-Haunstetten-Siebenbrunn Ein Altenheim oder Altersheim, auch Feierabendheim, Feierabendhaus, Pensionistenheim, Seniorenheim oder Seniorenresidenz genannt, ist eine Wohneinrichtung für alte Menschen, in der sie Betreuung und Pflege erhalten können.

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Altenpflege

Altenpflege durch einen Zivildienstleistenden Altenpflege befasst sich als professionelles Berufsfeld mit der Betreuung und Pflege von alten Menschen in Institutionen und Organisationsformen, wie der Hauskrankenpflege, Ambulante Pflegedienste, Altenheim, Pflegeheim, Gerontopsychiatrie, sowie bedingt auch in Palliativstationen und Hospizen.

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Autonomie

Als Autonomie (‚Eigengesetzlichkeit‘, ‚Selbstständigkeit‘, aus autós ‚selbst‘ und nómos ‚Gesetz‘) bezeichnet man den Zustand der Selbstbestimmung des freien Willens, deren der Mensch als vernünftiges Wesen fähig ist.

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Barrierefreies Bauen

Barrierefreies Bauen bedeutet, Wohnungen, Gebäude sowie öffentliche Orte so zu planen und zu bauen, dass sie barrierefrei sind und von allen Menschen ohne Einschränkung und ohne fremde Hilfe genutzt werden können.

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Bedarf

Bedarf ist allgemein der als Mangel erlebte Wunsch eines Wirtschaftssubjekts nach dem Erwerb von Gütern und Dienstleistungen, deren Besitz, Gebrauch, Nutzung oder Verbrauch die Befriedigung von Bedürfnissen erwarten lässt.

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Begleitetes Wohnen in Familien

Beim Begleiteten Wohnen in Familien handelt es sich um eine Form der Betreuung behinderter Menschen.

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Behinderung

Internationales Zeichen für eine Zugangsmöglichkeit für Menschen mit Behinderung (engl. ''International Symbol of Access'') Vor allem im spanischsprachigen Raum verwendete „Bandera de la Superación y la Discapacidad“ (deutsch: „Flagge der Überwindung und der Behinderung“) Als Behinderung bezeichnet man eine dauerhafte und gravierende Beeinträchtigung der gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Teilhabe bzw.

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Betreuung (Recht)

Die rechtliche Betreuung ist ein deutsches Rechtsinstitut, durch das Volljährige, die wegen psychischer Krankheit oder körperlicher, geistiger oder seelischer Behinderungen ihre Angelegenheiten ganz oder teilweise nicht selbst regeln können, Unterstützung, Hilfe und Schutz erhalten, wobei ein für sie bestellter (gesetzlicher) Betreuer unter gerichtlicher Aufsicht die Vertretungsmacht nach außen erhält, im Innenverhältnis aber zur Beachtung des Willens des Betreuten verpflichtet ist.

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Demenzdorf

Ein Demenzdorf ist eine Pflegeform für Menschen mit Demenz.

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Demenzwohngemeinschaft

Unter einer Demenzwohngemeinschaft (Demenz-WG) versteht man eine betreute Wohngemeinschaft für in der Regel vier bis zehn Menschen mit Demenz (z. B. Alzheimerkranke).

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Deutsches Institut für Normung

mini Sitz des Deutschen Institutes für Normung am ''DIN-Platz'' in Berlin-Tiergarten Sitz des Deutschen Institutes für Normung in Berlin-Tiergarten von Osten aus gesehen Das Deutsche Institut für Normung e. V. (DIN) ist die bedeutendste nationale Normungsorganisation in der Bundesrepublik Deutschland.

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DIN-Norm

DIN (Deutsches Institut für Normung) Eine DIN-Norm ist ein unter Leitung des Deutschen Instituts für Normung (DIN) erarbeiteter freiwilliger Standard, in dem materielle und immaterielle Gegenstände vereinheitlicht sind.

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Eingliederungshilfe

Die Eingliederungshilfe ist eine Sozialleistung, die seit 1.

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Einzelfallhilfe

Einzelfallhilfe, auch als soziale Einzelhilfe bezeichnet, (abgekürzt: EFH bzw. EH) ist eine Methode der sozialen Arbeit.

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Erzieher

Charakteristische Arbeitssituation von Erziehern In Deutschland sind Erzieher pädagogische Fachkräfte, die eine Ausbildung an einer Fachschule, einer Fachakademie oder einem Berufskolleg durchlaufen haben.

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Geistige Behinderung

Geistige Behinderung (seltener kognitive Behinderung, mentale Retardierung oder intellektuelle Retardierung) ist nach der Definition der American Association on Intellectual and Developmental Disability (AAIDD), der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und dem ICD-10 charakterisiert „durch eine signifikante Einschränkung im Bereich der geistigen Funktionen und in Bereichen des adaptiven Verhaltens, welche sich in den konzeptionellen, sozialen und praktischen Fähigkeiten widerspiegeln.

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Gemeinsam Leben Lernen

Der Verein Gemeinsam Leben Lernen (GLL) e. V.

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Geschichte des Wohnens

Plattenbautyp P2) in Ost-Berlin, 1974 Die Geschichte des Wohnens beginnt mit der Sesshaftwerdung des Menschen seit der neolithischen Revolution.

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Gesundheits- und Krankenpfleger

Gesundheits- und Krankenpflegerin bei der Schreibtischarbeit Die Gesundheits- und Krankenpflegerin bzw.

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Heilerziehungspflege

Heilerziehungspfleger bzw.

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Heilpädagogik

Heilpädagogik ist nach Werner Eitle eine wissenschaftliche Disziplin der Pädagogik.

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Heimgesetz

Das deutsche Heimgesetz vom 5.

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Hilfe zur Überwindung besonderer sozialer Schwierigkeiten

Die Hilfe zur Überwindung besonderer sozialer Schwierigkeiten ist eine Sozialleistung nach SGB XII.

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Holger Mühlbauer

Holger Mühlbauer Holger Mühlbauer (* 1964) ist ein deutscher Jurist, der auf Normen, internationale Standards und IT-Sicherheit spezialisiert ist.

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Integriertes Wohnen

Unter integriertem Wohnen versteht man das Zusammenleben von jungen und alten Menschen, Familien und Alleinstehenden in einer Wohnanlage.

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Jugend

Jugendliche in Moskau 2013 Unter Jugend versteht man die Lebensphase zwischen Kindheit und Erwachsensein.

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Körperbehinderung

Eine Körperbehinderung ist eine individuelle körperliche Behinderung eines Menschen, ein physiologisches Defizit oder Handicap.

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KfW

Die KfW oder Kreditanstalt für Wiederaufbau ist eine deutsche Förderbank und eine der führenden Förderbanken der Welt.

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Kuratorium Deutsche Altershilfe

Logo des KDA Das Kuratorium Deutsche Altershilfe, Wilhelmine-Lübke-Stiftung e. V.

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Mehrgenerationenhaus

Der nicht geschützte Begriff Mehrgenerationenhaus (auch Mehr-Generationen-Haus geschrieben) bezeichnet ein Haus oder Gebäude, das generationenübergreifend als Wohnraum oder offener Treff genutzt wird.

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Mietvertrag (Deutschland)

''Deutscher Einheits-Mietvertrag'' (vor 1933) Er wurde als Formular offensichtlich auch noch 1950 genutzt. In Deutschland ist ein Mietvertrag ein gegenseitiger schuldrechtlicher Vertrag zur zeitweisen Gebrauchsüberlassung gegen Entgelt, durch den sich eine Vertragspartei (der Vermieter) dazu verpflichtet, der anderen Partei (dem Mieter) den Gebrauch der gemieteten Sache zu gewähren, während die Gegenleistung des Mieters in der Zahlung der vereinbarten Miete (früher: Mietzins, für den Vermieter: Mietforderung) besteht.

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Neuntes Buch Sozialgesetzbuch

Das Neunte Buch Sozialgesetzbuch (SGB IX) enthält die Vorschriften zur Rehabilitation und Teilhabe von Menschen mit Behinderung in Deutschland.

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Obdachlosigkeit

Hunde. Wohnungslose schlafen nahe dem Lukoil in Moskau Obdachlosigkeit ist eine Lebenslage, in der Menschen keinen festen Wohnsitz haben und im öffentlichen Raum, im Freien oder in Notunterkünften übernachten.

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Pflegeheim

AWO-Pflegeheim in Ilmenau (Thüringen) Ein Pflegeheim ist eine Einrichtung, in der pflegebedürftige Menschen ganztägig (vollstationär) oder nur tagsüber bzw.

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Privathaushalt

Ein Privathaushalt oder Haushalt (auch Hausstand oder Haushaltsgemeinschaft) ist im ökonomischen Sinne eine aus mindestens einer natürlichen Person bestehende Wirtschaftseinheit. In der Rechts- und Verwaltungssprache verfügt jeder Haushalt über einen Haushaltsvorstand (heute eher: Haupteinkommensbezieher). Sofern ein privater Haushalt aus mehreren Personen besteht (Mehrpersonenhaushalt), sind einige dieser Personen häufig verheiratet oder verwandt (Familie). Der Haushalt einer allein lebenden Person (Single) wird als Einpersonenhaushalt bezeichnet. Eine Wohngemeinschaft (WG) besteht im Allgemeinen aus mehreren einzelnen Haushalten. Je nach Definition von Haushalt und Charakter der WG kann sie aber auch einen Mehrpersonenhaushalt bilden. Ist der Haushalt räumlich und organisatorisch eng an ein wirtschaftliches Unternehmen (z. B. Ladengeschäft) gekoppelt, spricht man auch von einem Geschäftshaushalt. In der amtlichen Statistik zählt als privater Haushalt jede zusammen wohnende und eine wirtschaftende Einheit bildende Personengemeinschaft sowie Personen, die allein wohnen und wirtschaften. Personen in Alters- oder Pflegeheimen, Kasernen und ähnlichen Einrichtungen, die dort keinen eigenen Haushalt führen, zählen hingegen zu den Personen in Gemeinschaftsunterkünften. Personen können darüber hinaus neben ihrem Hauptwohnsitz an einem weiteren Wohnsitz (Nebenwohnsitz) einem Haushalt angehören und werden in diesem Fall doppelt gezählt. Die Bevölkerung in Privathaushalten weicht deshalb geringfügig von der Einwohnerzahl (also der Bevölkerung am Hauptwohnsitz) ab.

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Prognos

Die Prognos AG ist ein Analyse- und Beratungsunternehmen mit Sitz in Basel und mehreren Standorten in Deutschland.

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Psychische Behinderung

Eine psychische Behinderung (auch seelische Behinderung) bezeichnet eine dauerhafte und gravierende Beeinträchtigung der gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Teilhabe einer Person aufgrund von Symptomen einer psychischen Störung oder deren möglichen Folgen wie beispielsweise Arbeitslosigkeit, Verlust von Wohlstand und sozialen Kontakten.

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Psychische Störung

Bipolar-I-Störung Eine psychische oder seelische Störung ist ein Muster des Erlebens und Verhaltens, das persönlichen Leidensdruck oder eine eingeschränkte Alltagsbewältigung verursacht.

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Psychologe

Psychologe bzw.

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Rehabilitation

Rehabilitation („Wiederherstellung“), kurz Reha, bezeichnet allgemein eine Wiedereingliederung und speziell (insbesondere versicherungsrechtlich) Maßnahmen zur medizinischen Wiederherstellung, beruflichen Wiederbefähigung und sozialen Wiedereingliederung.

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Seniorengenossenschaft

Seniorengenossenschaften sind Zusammenschlüsse von Menschen, die sich gegenseitig im Alltag unterstützen möchten, damit ihre Mitglieder möglichst lange in ihrem gewohnten Umfeld (der Wohnung, dem Haus) verbleiben können.

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Servicewohnen

Servicewohnen bezeichnet eine Wohnform des betreuten Wohnens in Deutschland.

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Sozialbeistand

Ein Sozialbeistand ist ein persönlicher Helfer im Rahmen einer Sozialbeistandschaft.

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Soziale Arbeit

Soziale Arbeit ist die Bezeichnung einer angewandten Wissenschaft und Berufspraxis, die seit den 1990er-Jahren als Ober- und Sammelbegriff der traditionellen Fachrichtungen Sozialpädagogik und Sozialarbeit gebraucht wird.

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Sozialstation

Eine historische Diakonissenstation in Selzen (2013), einer der Vorläufer der Sozialstation Die ''Sozialstation Tauberbischofsheim'' im Caritashaus St. Lioba (2016) Sozialstationen, Ambulante oder Mobile Pflegedienste sind in Deutschland Einrichtungen, die pflege- und betreuungsbedürftige Menschen in deren eigener Wohnung gegen Entgelt vorübergehend versorgen.

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Stationärer Aufenthalt

Stationärer Aufenthalt ist das Verweilen in der Station eines Krankenhauses oder eines Pflegeheims in Abgrenzung zur ambulanten Behandlung.

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Straßenkind

Straßenkinder sind im erweiterten Wortsinn Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren, die obdachlos, von zu Hause weggelaufen oder ohne Angehörige sind, also für sich selbst sorgen müssen.

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Teilhabe (Behinderte Menschen)

Ein Mann mit Down-Syndrom wird von einem Volksmusikanten auf einem Dorffest herzlich begrüßt. Teilhabe bedeutet nach einer Definition der Weltgesundheitsorganisation (WHO) aus dem Jahr 2001 das „Einbezogensein in eine Lebenssituation“.

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Therapie

Therapie („Dienst, Pflege, Heilung, Behandlung“, von therapeuein „heilen, dienen“) oder Behandlung bezeichnet alle Maßnahmen, die darauf abzielen, Behinderungen, Krankheiten und Verletzungen oder seelische Traumata positiv zu beeinflussen.

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Thomas Klie (Jurist)

Thomas Klie (* 1955 in Hamburg) ist ein deutscher Rechtswissenschaftler.

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Waise

''Orphan'', James Tissot 1879 Als Waise (auf das deutsche und niederländische Sprachgebiet beschränkte Wort mhd. weise, ahd. weiso, zu wīsan, ‚meiden, verlassen‘, immer im Femininum) oder Waisenkind wird ein Kind bezeichnet, das einen oder beide Elternteile verloren hat.

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Wohn- und Betreuungsvertragsgesetz

Das Wohn- und Betreuungsvertragsgesetz (WBVG) normiert in Deutschland die zivilrechtlichen Fragen für Heimverträge und Pflegeverträge und hat die entsprechenden Regelungen der §§ 5 bis 9 des Heimgesetzes des Bundes zum 1. Oktober 2009 ersetzt.

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Wohngemeinschaft

Schwarzen Brett in Berlin Wohngemeinschaft (kurz WG) bezeichnet das Zusammenleben mehrerer Personen in einem gemeinsam genutzten Wohnquartier, die nicht familiär verbunden sind.

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Wohngruppe

Eine Wohngruppe ist ein Ort, an dem Menschen für einen bestimmten Zeitraum oder, als Ausnahme, für immer zusammenleben, die.

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Wohnung

Auch ein Hausboot kann eine Wohnung sein. Eine Wohnung ist ein umschlossener Raum oder eine Flucht aus mehreren Räumen, die zum Wohnen oder Schlafen benutzt werden.

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Zwölftes Buch Sozialgesetzbuch

Das Zwölfte Buch Sozialgesetzbuch (SGB XII) regelt die Sozialhilfe in Deutschland.

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Leitet hier um:

Begleitetes Einzelwohnen, Begleitetes Familienwohnen, Betreute Wohnform, DIN 77800.

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