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Maximilian Joseph Gottfried von Sommerau Beeckh

Index Maximilian Joseph Gottfried von Sommerau Beeckh

Medaille auf die Inthronisation 1837 zum Fürstbischof von Olmütz, Vorderseite Bischof Maximilian Joseph Gottfried von Sommerau Beeckh Wappen des Olmützer Erzbischofs Maximilian Joseph Gottfried von Sommerau Beeckh Insignien seines Amtes Epitaph an der St.-Mauritius-Kirche in Kroměříž Maximilian Joseph Gottfried von Sommerau-Beeckh (tschechisch: Maxmilián Josef Sommerau-Beckh; * 21. Dezember 1769 in Wien; † 31. März 1853 in Olmütz, Markgrafschaft Mähren) war Erzbischof von Olmütz.

52 Beziehungen: Österreichisch-kaiserlicher Leopold-Orden, Bistum Brünn, Cölestin Wolfsgruber, Dekan (Kirche), Domherr, Domkapitel, Erzbischof, Erzbistum Olmütz, Erzpriester, Fürstbischof, Ferdinand I. (Österreich), Ferdinand Maria Chotek von Chotkow, Franz Anton Gindl, Franz Joseph I., Friedrich Egon von Fürstenberg, Genossenschaft der Töchter der christlichen Liebe vom heiligen Vinzenz von Paul, Großkreuz, Handbuch der historischen Stätten, Heiliger Stuhl, Hernals (Wiener Bezirksteil), Infulierter Prälat, Inthronisation, Jesuitenschule, Joachim Bahlcke, K.u. Sankt-Stephans-Orden, Kanoniker, Kaplan, Kröners Taschenausgabe, Kroměříž, Leopoldskirche (Leopoldstadt), Liste der Bischöfe und Erzbischöfe von Olmütz, Markgrafschaft Mähren, Matzleinsdorf (Wien), Metropolit, Militärgeistlicher, Olmütz, Ordinariat (Behörde), Pillichsdorf, Pius IX., Prälat, Propst, Revolution von 1848/1849 im Kaisertum Österreich, Sakrament, Schloss Kroměříž, St. Mauritius (Olmütz), Wenzelsdom, Wieden (Wiener Bezirksteil), Wien, 1769, 1853, ..., 21. Dezember, 31. März. Erweitern Sie Index (2 mehr) »

Österreichisch-kaiserlicher Leopold-Orden

Sog. Kleindekoration zum Kreuz I Klasse Der Österreichisch-kaiserliche Leopold-Orden wurde am 8. Jänner 1808 durch Kaiser Franz I. gestiftet und war bis 1918 ein hoher Orden für zivile und militärische Verdienste.

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Bistum Brünn

Das Bistum Brünn (tschech.: Biskupství brněnské bzw. Diecéze brněnská; lat.: Dioecesis Brunensis) ist eine Suffragandiözese des Erzbistums Olmütz in Tschechien mit Sitz in Brünn (Brno).

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Cölestin Wolfsgruber

Pater Cölestin Wolfsgruber OSB, um 1910 Cölestin Wolfsgruber OSB (* 14. Mai 1848 in Großalm, Oberösterreich als Johann Nepomuk Wolfsgruber; † 26. November 1924 in Wien; eigentlich Johann Nepomuk Wolfsgruber) war ein österreichischer römisch-katholischer Kirchenhistoriker und Hofprediger.

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Dekan (Kirche)

Der Dekan oder Dechant (von von decem ‚zehn‘) ist in der römisch-katholischen Kirche der Vorsteher einer Gruppe von Priestern.

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Domherr

Domherr oder Domicellar (auch), auch Domizellar, ist ein geistliches Amt in der katholischen Kirche und ein Ehrenamt in der evangelischen Kirche.

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Domkapitel

Kapitel der St.-Salvator-Kathedrale in Brügge Kathedral- und Domkirche zum heiligen Ägydius in Graz Das Domkapitel von (Zusammenkunft, feierliche Versammlung), auch als Kathedralkapitel oder Domstift bezeichnet, ist die Leitungskörperschaft einer Bischofskirche in administrativen und liturgischen Fragen.

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Erzbischof

Wappen eines römisch-katholischen Erzbischofs(erkennbar am grünen Bischofshut (''galero'') mit zwanzig seitlich herabhängenden gleichfarbigen Quasten (''fiochi'') sowie am hinter dem Wappenschild aufgerichteten erzbischöflichen Kreuz. Das Pallium weist darauf hin, dass dieser Erzbischof auch ein Metropolit ist.) Der Titel Erzbischof (Erz- von arché ‚Anfang‘, ‚Führung‘, in der abgeleiteten Bedeutung „Ober-“, und Bischof von επίσκοπος epískopos ‚Aufseher‘) wird von Bischöfen mit besonderer Amtsstellung getragen.

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Erzbistum Olmütz

Das Erzbistum Olmütz (lat.: Archidioecesis Olomucensis, tschech.: Arcibiskupství olomoucké bzw. Arcidiecéze olomoucká) ist eine in Tschechien gelegene Erzdiözese der römisch-katholischen Kirche mit Sitz in Olmütz.

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Erzpriester

Erzpriester (lat. Archipresbyter, griech. ἀρχιπρεσβύτερος archipresbýteros, russ. Архипресвитер) ist die Bezeichnung für verschiedene Amtsträger innerhalb der römisch-katholischen, orthodoxen (hier auch Protopresbyter genannt) und altkatholischen Kirche.

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Fürstbischof

römisch-deutschen König. Links im Bild, kenntlich an ihren Kopfbedeckungen, die drei '''Kurfürsten, die zugleich Erzbischöfe''' sind. (Köln, Mainz, Trier) Ein Fürstbischof bzw.

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Ferdinand I. (Österreich)

rahmenlos Ferdinand I. Karl Leopold Joseph Franz Marcellin, genannt: der Gütige, ungarisch: Jóságos Ferdinánd, tschechisch: Ferdinand Dobrotivý, (* 19. April 1793 in Wien; † 29. Juni 1875 in Prag) war von 1835 bis 1848 Kaiser von Österreich und König von Böhmen und als Ferdinand V. seit 1830 auch König von Ungarn und Kroatien.

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Ferdinand Maria Chotek von Chotkow

Ferdinand Maria Graf Chotek, Lithographie von Franz Eybl, um 1830 Wappen des Erzbischofs Ferdinand Maria Graf Chotek von Chotkow und Wognin (* 8. September 1781 in Wien; † 5. September 1836 in Prag) war Bischof von Tarnów und Erzbischof von Olmütz.

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Franz Anton Gindl

Bischof Franz Anton Gindl (1841) Grabstätte von Bischof Gindl Franz Anton Gindl, (* 15. September 1786 in Ratten; † 24. Oktober 1841 in Gurk) war ein österreichischer Geistlicher, Bischof von Brünn und Bischof von Gurk.

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Franz Joseph I.

Franz Joseph I. (* 18. August 1830 im Schloss Schönbrunn, heute Wien; † 21. November 1916 ebenda), mit vollem Namen Franz Joseph Karl, aus dem Haus Habsburg-Lothringen, war vom 2.

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Friedrich Egon von Fürstenberg

Erzbischof Friedrich Egon von Fürstenberg (Lithographie von Josef Kriehuber v. 1854) Grabstein für Friedrich Egon von Fürstenberg im Olmützer Dom Wappen Friedrich Egon Kardinal von Fürstenberg Friedrich Egon von Fürstenberg (tschechisch: Bedřich z Fürstenberka; * 8. Oktober 1813 in Wien; † 20. August 1892 in Hochwald, Mähren) war von 1853 bis 1892 Erzbischof von Olmütz sowie seit 1879 Kardinal der römisch-katholischen Kirche.

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Genossenschaft der Töchter der christlichen Liebe vom heiligen Vinzenz von Paul

Mutterhaus in der Rue du Bac, Paris Schwestern (2013) Die Genossenschaft der Töchter der christlichen Liebe vom heiligen Vinzenz von Paul (kurz Töchter der christlichen Liebe oder Vinzentinerinnen, in Österreich auch Barmherzige Schwestern vom hl. Vinzenz von Paul, Societas Filiarum Caritatis a S. Vincentio de Paulo, Compagnie des Filles de la Charité de Saint Vincent de Paul, Ordenskürzel FdC, deutsch auch TdchL/TchrL oder BHS) ist eine Gesellschaft apostolischen Lebens in der römisch-katholischen Kirche.

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Großkreuz

Josef Wenzel Radetzky mit Schulterband und Stern des Großkreuzes des Militär-Maria-Theresien-Ordens Der Begriff Großkreuz bezeichnet in der Phaleristik die höchste Klasse eines Ordens.

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Handbuch der historischen Stätten

Das Handbuch der historischen Stätten ist ein umfangreiches landesgeschichtliches Nachschlagewerk, erschienen im Rahmen von Kröners Taschenausgabe des Stuttgarter Alfred Kröner Verlags in vielen Bänden, das die historischen Stätten der deutschen sowie der an Deutschland angrenzenden Länder erschließt.

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Heiliger Stuhl

Der namensgebende ''Heilige Stuhl'' (Kathedra des Papstes in der Lateranbasilika) Der Heilige Stuhl, auch Apostolischer Stuhl, Päpstlicher Stuhl oder Stuhl Petri, ist der Bischöfliche Stuhl (Bischofssitz) des Bistums Rom.

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Hernals (Wiener Bezirksteil)

Hernals ist ein Stadtteil Wiens im gleichnamigen 17. Wiener Gemeindebezirk Hernals und eine der 89 Wiener Katastralgemeinden.

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Infulierter Prälat

Thomas Denter als infulierter Abt der Zisterzienserabtei Marienstatt Infulierter Prälat bezeichnet einen Welt- oder Ordenspriester, der, ohne Bischof zu sein, das Privileg hat, bei Gottesdiensten das bischöfliche Gewand (Pontifikalien) zu tragen, bestehend aus Mitra mit Infuln, Bischofsstab, Dalmatik, Tunicella, Pontifikalhandschuhen, Pontifikalstrümpfen und Pontifikalschuhen.

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Inthronisation

Die Inthronisation eines neuen Monarchen erfolgt unmittelbar mit der Königswahl oder in der Erbmonarchie mit dem Tod des Regenten.

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Jesuitenschule

Ehemaliges Jesuitenkolleg in Český Krumlov Jesuitenschulen sind Schulen, die vom Jesuitenorden im Zuge der Gegenreformation gegründet wurden, um den eigenen Nachwuchs auszubilden und Einfluss auf die Erziehung und Ausbildung zukünftiger Entscheidungsträger zu nehmen.

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Joachim Bahlcke

Joachim Bahlcke (* 29. September 1963 in Göttingen) ist ein deutscher Historiker und Universitätsprofessor.

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K.u. Sankt-Stephans-Orden

Großkreuz-Insignien: Schulterband, Collane und Bruststern Der Königlich ungarische Sankt-Stephans-Orden war bis 1918 ranghöchster Zivilverdienstorden der österreichisch-ungarischen Monarchie.

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Kanoniker

Bischof und Kanoniker (rechts), Brügge 2014 Kanoniker im 16. Jahrhundert mit dem Almutium über dem linken Arm Flämischer Kanoniker mit Almutium Meister der Spes nostra: ''Kanoniker und Heilige bei einem Grab oder Allegorie der Vergänglichkeit.'' ca. 1500 Kanoniker, auch Stiftsherren oder Chorherren genannt, sind Kleriker aller Weihestufen zumeist der römisch-katholischen bzw.

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Kaplan

Hofkaplans Anton Steiner, Wiener Zentralfriedhof Kaplan (älter auch Kapellan, von „einer (fränkischen) Hofkapelle zugeordneter Kleriker“, daraus) ist ein kirchliches Amt in der römisch-katholischen Kirche und der anglikanischen Kirche.

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Kröners Taschenausgabe

Nr. 1 der Reihe Kröners Taschenausgabe (KTA) ist eine Buchreihe vorwiegend aus Gesamtdarstellungen, Nachschlagewerken und „Literaturklassikern“ des Alfred Kröner Verlages (Stuttgart, Leipzig usw.), die seit 1908 erscheint.

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Kroměříž

Kroměříž (deutsch Kremsier) ist eine Stadt im gleichnamigen Bezirk in der Region Zlín in Ostmähren, Tschechien.

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Leopoldskirche (Leopoldstadt)

Pfarrkirche hl. Leopold in der Leopoldstadt Innenansicht Die Pfarrkirche St.

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Liste der Bischöfe und Erzbischöfe von Olmütz

Die folgenden Personen sollen Bischöfe von Mähren gewesen sein, deren Sitz vermutlich Velehrad war.

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Markgrafschaft Mähren

Die Markgrafschaft Mähren (tschechisch Markrabství moravské) war eine Monarchie in Mitteleuropa, die vom Jahre 1182 bis 1918 auf dem Gebiet der historischen tschechischen Region Mähren bestand.

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Matzleinsdorf (Wien)

Matzleinsdorf ist ein Stadtteil im 5.

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Metropolit

Das Amt des Metropoliten bezeichnet seit dem frühen Christentum einen Oberbischof, der einem Verbund von Bistümern vorsteht und seinen Sitz in einer Provinzhauptstadt (altgriechisch μητρόπολις, mētrópolis „Mutterstadt“ (einer Kolonie); vgl. Metropole) hat.

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Militärgeistlicher

Pfarrer während der ISAF-Mission Zweiten Weltkrieg Militärgeistliche sind mit der Seelsorge an Soldaten betraute Geistliche.

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Olmütz

Olmützer Rathaus Olmütz ist die sechstgrößte Stadt Tschechiens und Verwaltungssitz der Olmützer Region (Olomoucký kraj).

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Ordinariat (Behörde)

Erzdiözese Hamburg Das Ordinariat (von) oder Generalvikariat ist in der römisch-katholischen Kirche die zentrale Verwaltungsbehörde einer Diözese und unterstützt den Ortsordinarius in der Verwaltung.

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Pillichsdorf

Pillichsdorf ist eine Marktgemeinde mit Einwohnern (Stand) im Bezirk Mistelbach in Niederösterreich.

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Pius IX.

Unterschrift Pius’ IX. Pius IX. (* 13. Mai 1792 in Senigallia (Kirchenstaat) als Giovanni Maria Mastai Ferretti; † 7. Februar 1878 in Rom) war von 1846 bis 1878 der 255.

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Prälat

Ein Prälat (das substantiviert wurde aus lateinisch prae-ferre, deutsch: vorantragen, den Vorzug geben) ist ein geistlicher Würdenträger in (katholischen) Kirchen.

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Propst

Propst „Vorgesetzter“ ist die Bezeichnung für verschiedene Leitungsämter in der römisch-katholischen Kirche sowie in evangelischen und anglikanischen Kirchen.

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Revolution von 1848/1849 im Kaisertum Österreich

Die Revolution von 1848/1849 in Österreich war Bestandteil der bürgerlich-demokratisch motivierten Revolutionen von 1848/1849, die einen großen Teil Mitteleuropas erfassten.

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Sakrament

Altar der sieben Sakramente von Rogier van der Weyden, um 1448. Linke Tafel: Taufe, Firmung, Bußsakrament; rechte Tafel Weihesakrament, Ehe, Krankensalbung; in der Mitte das Sakrament der Eucharistie als Frucht des Kreuzesopfers Ausspendung der Gnaden, Johannes Hopffe, Wrisberg-Epitaph, 1585 Als Sakrament bezeichnet man im Christentum einen Ritus, der als sichtbares Zeichen beziehungsweise als sichtbare Handlung eine unsichtbare Wirklichkeit Gottes vergegenwärtigt und an ihr teilhaben lässt.

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Schloss Kroměříž

Marktplatz von Kroměříž mit Schloss Rotunde Schloss Das Schloss Kroměříž (deutsch Kremsier) befindet sich in Kroměříž in Tschechien und ist heute in Staatsbesitz.

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St. Mauritius (Olmütz)

Türme Inneres Die St.-Mauritius-Kirche (auch St.-Moritz-Kirche, tschechisch Kostel svatého Mořice) ist eine gotische Pfarr- und Propsteikirche in Olomouc (Olmütz) in Tschechien.

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Wenzelsdom

Wenzelsdom, Olmütz Der Wenzelsdom (tschech. Katedrála svatého Václava) in der mährischen Universitätsstadt Olmütz (Olomouc) ist die Kathedrale des römisch-katholischen Erzbistums Olmütz.

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Wieden (Wiener Bezirksteil)

Die Wiedner Hauptstraße im Jahr 1773 Die Wieden um 1830 Die Wieden war bis 1850 eine eigenständige Gemeinde und ist heute ein Stadtteil Wiens im gleichnamigen 4.

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Wien

Wien ist die Bundeshauptstadt der Republik Österreich und zugleich eines der neun österreichischen Bundesländer.

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1769

Madame du Barry 1769.

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1853

Keine Beschreibung.

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21. Dezember

Der 21.

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31. März

Der 31.

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Leitet hier um:

Beeckh, Maximilian Sommerau Beeckh, Sommerau Beeckh, Sommerau-Beckh.

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