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Autochthone Rückenmuskulatur

Index Autochthone Rückenmuskulatur

Die autochthone Rückenmuskulatur („ortsständige Rückenmuskulatur“) bildet den wichtigsten Teil des aktiven Bewegungsapparates des Rückens bei Wirbeltieren und liegt als ursprüngliche tiefe Muskelschicht unmittelbar dem Achsenskelett auf.

46 Beziehungen: Atlas (Halswirbel), Axis (Halswirbel), Bauchmuskulatur, Becken (Anatomie), Brustkorb, Brustwirbel, Extension (Medizin), Fascia thoracolumbalis, Halswirbel, Hinterhauptbein, Kopf, Lendenwirbel, Musculi intercostales, Musculi interspinales, Musculi intertransversarii, Musculi levatores costarum, Musculi multifidi, Musculi rotatores, Musculus erector spinae, Musculus iliocostalis, Musculus latissimus dorsi, Musculus longissimus, Musculus obliquus capitis inferior, Musculus obliquus capitis superior, Musculus rectus capitis anterior, Musculus rectus capitis lateralis, Musculus rectus capitis posterior major, Musculus rectus capitis posterior minor, Musculus semispinalis, Musculus serratus anterior, Musculus serratus posterior inferior, Musculus serratus posterior superior, Musculus spinalis, Musculus splenius, Musculus trapezius, Muskelkontraktion, Nervenfaser, Ontogenese, Plexus (Medizin), Rücken, Rippe, Spinalnerv, Stütz- und Bewegungsapparat, Wirbel (Anatomie), Wirbelsäule, Wirbeltiere.

Atlas (Halswirbel)

Atlas Röntgenaufnahme der Halswirbelsäule, der Atlas ist grün hervorgehoben. Atlas, Draufsicht aus ''Gray’s Anatomy''. Der Atlas ist der erste Halswirbel.

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Axis (Halswirbel)

Der Axis ist der zweite Halswirbel (C2).

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Bauchmuskulatur

Anatomischer Kupferstich (1623) Bauchmuskeln bei einer Frau Als Bauchmuskulatur werden die paarig angelegten Skelettmuskeln bezeichnet, die Bauch- und Beckenraum umschließen und den Brustkorb mit dem Becken verbinden.

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Becken (Anatomie)

Acetabulum'') zusammenwachsen. Mittig im Bild das Kreuzbein (''Os sacrum''). Anatomische Zeichnung des weiblichen Beckens Das Becken (lateinisch Pelvis) ist bei Landwirbeltieren der Körperabschnitt unterhalb des Bauchs und oberhalb der Beine, bei vierfüßigen Säugetieren der Teil zwischen Bauch und Schwanz.

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Brustkorb

Knochen des Thorax Ringen. Wasserspringers von der Seite. Der Brustkorb oder Thorax (Plural Thoraces) der Wirbeltiere ist in der Anatomie ein Abschnitt des Rumpfes.

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Brustwirbel

Position der Brustwirbel (rot), die zwölf Knochen Th1, Th2 …, Th12 Die Brustwirbel (lat. Vertebrae thoracicae) sind die knöchernen Elemente der Brustwirbelsäule.

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Extension (Medizin)

Extension und Flexion verschiedener Gelenke Die Extension (von) ist die Streckung eines Gelenkes um die Horizontalachse.

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Fascia thoracolumbalis

Beckenkämmen und des Ursprungs des Musculus latissimus dorsi zu sehen Die Fascia thoracolumbalis ist eine Faszie im Lendenbereich, die den Musculus erector spinae umhüllt.

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Halswirbel

Axis für den 7. Vertebra prominens Als Halswirbel (lateinisch Vertebrae cervicales) werden das kopfseitige (kraniale) Ende der Wirbelsäule von Wirbeltieren und die besonders beweglichen Wirbel zwischen der Brustwirbelsäule und dem Kopf bezeichnet.

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Hinterhauptbein

Schädel in Seitenansicht: 1. Stirnbein (Os frontale) (gelb) 2. Scheitelbein (Os parietale) (hellblau) 3. Nasenbein (Os nasale) (grün) 4. Siebbein (Os ethmoidale) (rot) 5. Tränenbein (Os lacrimale) (hellviolett) 6. Keilbein (Os sphenoidale) (violett) 7. '''Hinterhauptbein''' (Os occipitale) (grün) 8. Schläfenbein (Os temporale) (orange) 9. Jochbein (Os zygomaticum) (weiß) 10. Oberkiefer (Maxilla) (gelb) 11. Unterkiefer (Mandibula) (hellblau) Das Hinterhauptbein (auch Hinterhauptsbein oder Hinterhaupthöcker; lat. Os occipitaleFederative Committee on Anatomical Terminology (FCAT) (1998). Terminologia Anatomica. Stuttgart: Thieme oder kurz Occiput) ist der am Halsübergang gelegene Teil des Hirnschädels.

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Kopf

Grünen Leguans sind die Öffnung des Mundes und die von Nase, Auge und Ohr erkennbar – mit Sinnesorganen für Schmecken, Riechen, Sehen und Hören Der Kopf oder das Haupt ist der vordere Bereich des Körpers bei Tieren und Menschen.

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Lendenwirbel

Position der Lendenwirbel (rot), die fünf Knochen L1, L2, L3, L4 und L5 (v. o. n. u.) Die Lendenwirbel (Vertebrae lumbales) bilden den Lendenabschnitt der Wirbelsäule, der auch als Lendenwirbelsäule bezeichnet wird.

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Musculi intercostales

Als Musculi intercostales (lat. für „Zwischenrippenmuskeln“) bezeichnet man die Skelettmuskeln im Brustkorb, die zwischen benachbarten Rippen verlaufen.

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Musculi interspinales

Die Musculi interspinales (lat. für „Zwischendornfortsatzmuskeln“, Singular Musculus interspinalis) oder Zwischendornmuskeln sind kurze Skelettmuskeln der Wirbelsäule, die die Dornfortsätze benachbarter Wirbel beidseits des Ligamentum interspinale verbinden.

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Musculi intertransversarii

Die Musculi intertransversarii (lat. für „Zwischenquerfortsatzmuskeln“, Singular Musculus intertransversarius) sind eine Gruppe von Skelettmuskeln, die zum intertransversalen System (Systema intertransversale) der „ortsständigen Rückenmuskulatur“ gehören.

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Musculi levatores costarum

Die Musculi levatores costarum (für „Rippenheber“, Singular Musculus levator costae) sind eine Gruppe kurzer Skelettmuskeln, die zur „ortsständigen Rückenmuskulatur“ gehören.

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Musculi multifidi

Als Musculi multifidi (Singular Musculus multifidus, von lat. vielgespalten, mannigfach; „viel gefiederte Muskeln“) bezeichnet man kurze, über drei Wirbelsäulensegmente verlaufende, strangförmige Skelettmuskeln.

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Musculi rotatores

Die Musculi rotatores (lat. für „Drehmuskeln“) sind eine Gruppe kurzer, über ein bis zwei Wirbelsäulensegmente verlaufende Skelettmuskeln.

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Musculus erector spinae

Rückenmuskeln des Menschen Mit Musculus erector spinae (lateinisch für „Aufrichter der Wirbelsäule“), auch Rückenstrecker oder Rückenstreckmuskel, ist eine größere Gruppe von Muskeln gemeint, die der Aufrichtung beziehungsweise dem Strecken sowie der Rotation wie auch der Seitneigung (Musculus intertransversarius) der Wirbelsäule dienen.

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Musculus iliocostalis

Der Musculus iliocostalis (für „Darmbein-Rippen Muskel“) ist ein Skelettmuskel, der zur autochthonen Rückenmuskulatur gehört.

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Musculus latissimus dorsi

Turners auf dem Pauschenpferd. Ringen. Der Musculus latissimus dorsi (lat. für „breitester Rückenmuskel“ oder „sehr breiter Rückenmuskel“) oder Großer Rückenmuskel liegt auf der ganzen Länge der Wirbelsäule unterhalb des Schulterblatts (Scapula), wobei er zum Teil vom Trapezmuskel überdeckt wird, und endet am oberen Beckenrand.

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Musculus longissimus

Der Musculus longissimus (lat. für „längster Muskel“) ist ein Skelettmuskel des Rückens, der zur sogenannten „ortsständigen Rückenmuskulatur“, genauer zum sakrospinalen System (Systema sacrospinale) gehört.

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Musculus obliquus capitis inferior

Der Musculus obliquus capitis inferior (für „unterer schräger Kopfmuskel“, bei Tieren als „hinterer schiefer Kopfmuskel“ – Musculus obliquus capitis caudalis – bezeichnet) ist ein Skelettmuskel im Bereich des Nackens und liegt an der Rückseite des zweiten Kopfgelenks.

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Musculus obliquus capitis superior

Der Musculus obliquus capitis superior (lateinisch für „oberer schräger Kopfmuskel“, bei Tieren als Musculus obliquus capitis cranialis bezeichnet) ist ein Skelettmuskel im Bereich des Nackens und liegt an der Rückenseite des Kopfgelenks.

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Musculus rectus capitis anterior

Der Musculus rectus capitis anterior (lat. für „vorderer gerader Kopfmuskel“) – in der Tieranatomie als Musculus rectus capitis ventralis (lat. für „bauchseitiger gerader Kopfmuskel“) bezeichnet – ist ein kleiner, kurzer und flacher Skelettmuskel im Bereich des tiefen Nackens und liegt vor dem ersten Kopfgelenk, dorsolateral des Musculus longus capitis.

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Musculus rectus capitis lateralis

Der Musculus rectus capitis lateralis (lat. für „seitlicher gerader Kopfmuskel“) ist ein kleiner, kurzer und flacher Skelettmuskel im Bereich des tiefen Nackens und liegt seitlich des ersten Kopfgelenks.

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Musculus rectus capitis posterior major

Der Musculus rectus capitis posterior major (lateinisch für „größerer hinterer gerader Kopfmuskel“) ist ein kleiner Skelettmuskel des Kopf-Hals-Übergangs, der am Dornfortsatz des Axis entspringt und an der unteren Nackenlinie (Linea nuchae inferior) des Hinterhauptsbeins ansetzt.

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Musculus rectus capitis posterior minor

Der Musculus rectus capitis posterior minor (lateinisch für „kleinerer hinterer gerader Kopfmuskel“) ist ein kleiner Skelettmuskel des Kopf-Hals-Übergangs, der am Tuberculum posterius des Atlas entspringt und an der unteren Nackenlinie (Linea nuchae inferior) des Hinterhauptbeins ansetzt.

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Musculus semispinalis

Musculus semispinalis (Plural: Musculi semispinales; lat. für „Halbdornmuskel“) ist der Name dreier an der Wirbelsäule liegender Skelettmuskeln, die zur „ortsständigen Rückenmuskulatur“, genauer zu deren transversospinalem System (Systema transversospinale), gehören.

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Musculus serratus anterior

Turners Der Musculus serratus anterior (lateinisch für vorderer Sägemuskel oder „vorderer Sägezahnmuskel“; veraltet: Musculus serratus lateralis, Jenaer Nomina Anatomica 1935) ist ein Skelettmuskel des Schultergürtels.

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Musculus serratus posterior inferior

Der Musculus serratus posterior inferior (lat. für „hinterer unterer Sägemuskel“ oder „hinterer unterer Sägezahnmuskel“) – in der Tieranatomie als Musculus serratus dorsalis caudalis bezeichnet – ist ein Skelettmuskel des Brustkorbs.

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Musculus serratus posterior superior

Der Musculus serratus posterior superior (lat. für „hinterer oberer Sägemuskel“ oder „hinterer oberer Sägezahnmuskel“) – in der Tieranatomie als Musculus serratus dorsalis cranialis bezeichnet – ist ein Skelettmuskel des Brustkorbs.

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Musculus spinalis

Der Musculus spinalis (lat. für „Dornfortsatzmuskel“) ist ein an der Wirbelsäule liegender Skelettmuskel.

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Musculus splenius

Der Musculus splenius (lat. für „Riemenmuskel“) ist ein Skelettmuskel, der zur oberflächlichen Muskulatur des Nackens gehört.

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Musculus trapezius

Der Musculus trapezius oder Trapezmuskel (lateinisch trapezius ‚trapezförmig‘ von ‚vierbeiniger Tisch‘), teils auch Kapuzenmuskel oder Kappenmuskel genannt, ist ein Skelettmuskel, der beiderseits am oberen Rücken und am Nacken die oberflächliche Schicht bildet und zur Schultergürtelmuskulatur zählt, nicht zur tiefen Rückenmuskulatur.

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Muskelkontraktion

Eine Muskelkontraktion ist die aktive Muskelverkürzung (konzentrische Kontraktion).

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Nervenfaser

Als Nervenfaser bezeichnet man den von Gliazellen umhüllten Fortsatz einer Nervenzelle, beispielsweise das Axon einer Nervenzelle mitsamt seiner Myelinscheide.

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Ontogenese

Die Anfangsstadien der menschlichen Embryogenese. Unter Ontogenese oder Ontogenie (Kompositum aus und, ‚Entstehung‘) wird die Entwicklung eines Einzelwesens bzw.

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Plexus (Medizin)

Der Plexus (lateinisch „Geflecht“; Plural „die Plexūs“ mit langem u) bezeichnet in der Anatomie ein Geflecht aus Nervenfasern oder Blutgefäßen.

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Rücken

Teilansicht eines Rückens Der Rücken (altindisch krúñcati‚ gekrümmt‘) ist die hintere Seite des Rumpfes der Menschen und Tiere, die sich vom unteren Rand des Nackens bis zur Gegend der Lende bzw.

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Rippe

Menschliche Rippe von unten (inferior) Rippen (Plural costae, Adjektiv costalis) sind paarige, stabförmige, mehr oder weniger lange und mehr oder weniger stark gebogene Knochen des Rumpfes der Wirbeltiere.

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Spinalnerv

Ein Spinalnerv (Nervus spinalis), auch Rückenmark(s)nerv genannt, ist der über seine Vorder- und Hinterwurzel der einen Seite eines bestimmten Rückenmarksegments zugeordnete Nerv.

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Stütz- und Bewegungsapparat

Der Stütz- und Bewegungsapparat oder einfach nur Bewegungsapparat ist ein Organsystem in der Anatomie.

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Wirbel (Anatomie)

Als Wirbel wird in der Anatomie das knöcherne Element der Wirbelsäule bezeichnet.

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Wirbelsäule

Steißbein (Os coccygis) Die Wirbelsäule, anatomisch Columna vertebralis genannt, ist in ihrer Gesamtheit das zentrale tragende Konstruktionselement der Wirbeltiere.

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Wirbeltiere

Wirbeltiere (Vertebrata, dt. Vertebraten) sind Chordatiere mit einer Wirbelsäule.

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Leitet hier um:

Kurze Nackenmuskeln, Musculi suboccipitales, Subokzipitale Muskeln.

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