21 Beziehungen: Autochthone Rückenmuskulatur, Brustwirbel, Halswirbel, Hinterhauptbein, Hirnnerv, Latein, Musculus sternocleidomastoideus, Nacken, Nackenband, Nervus accessorius, Plexus cervicalis, Raute, Rücken, Regio cervicalis lateralis, Schlüsselbein, Schulterblatt, Skelettmuskel, Stiernacken, Trapez (Geometrie), Viereck, Wirbelsäule.
Autochthone Rückenmuskulatur
Die autochthone Rückenmuskulatur („ortsständige Rückenmuskulatur“) bildet den wichtigsten Teil des aktiven Bewegungsapparates des Rückens bei Wirbeltieren und liegt als ursprüngliche tiefe Muskelschicht unmittelbar dem Achsenskelett auf.
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Brustwirbel
Position der Brustwirbel (rot), die zwölf Knochen Th1, Th2 …, Th12 Die Brustwirbel (lat. Vertebrae thoracicae) sind die knöchernen Elemente der Brustwirbelsäule.
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Halswirbel
Axis für den 7. Vertebra prominens Als Halswirbel (lateinisch Vertebrae cervicales) werden das kopfseitige (kraniale) Ende der Wirbelsäule von Wirbeltieren und die besonders beweglichen Wirbel zwischen der Brustwirbelsäule und dem Kopf bezeichnet.
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Hinterhauptbein
Schädel in Seitenansicht: 1. Stirnbein (Os frontale) (gelb) 2. Scheitelbein (Os parietale) (hellblau) 3. Nasenbein (Os nasale) (grün) 4. Siebbein (Os ethmoidale) (rot) 5. Tränenbein (Os lacrimale) (hellviolett) 6. Keilbein (Os sphenoidale) (violett) 7. '''Hinterhauptbein''' (Os occipitale) (grün) 8. Schläfenbein (Os temporale) (orange) 9. Jochbein (Os zygomaticum) (weiß) 10. Oberkiefer (Maxilla) (gelb) 11. Unterkiefer (Mandibula) (hellblau) Das Hinterhauptbein (auch Hinterhauptsbein oder Hinterhaupthöcker; lat. Os occipitaleFederative Committee on Anatomical Terminology (FCAT) (1998). Terminologia Anatomica. Stuttgart: Thieme oder kurz Occiput) ist der am Halsübergang gelegene Teil des Hirnschädels.
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Hirnnerv
Als Hirnnerven werden jene Nerven bezeichnet, die direkt aus spezialisierten Nervenzellansammlungen im Gehirn entspringen, den Hirnnervenkernen, zumeist im Hirnstamm.
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Latein
Die lateinische Sprache (lateinisch lingua Latina), kurz Latein oder Lateinisch, ist eine indogermanische Sprache, die ursprünglich von den Latinern, den Bewohnern von Latium mit Rom als Zentrum, gesprochen wurde.
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Musculus sternocleidomastoideus
Der Musculus sternocleidomastoideus (latinisierte Form des altgriechischen: Muskel zwischen Brustbein, Schlüsselbein und der Schädelbasis; „großer Kopfwender“ oder „Kopfnicker“) ist ein Skelettmuskel der oberflächlichen Schicht der bauchwärts (ventral) gelegenen Halsmuskulatur.
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Nacken
Nacken Als Nacken (bzw. anatomisch Regio nuchae oder Regio cervicalis posterior, in der Tieranatomie Regio colli dorsalis) wird der hintere Bereich des Halses bezeichnet.
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Nackenband
''Ligamentum nuchae'' des Menschen. Das Nackenband (Ligamentum nuchae) ist ein paariges Band aus elastischem Bindegewebe, das als rückenseitige Verspannung der Halswirbelsäule dient.
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Nervus accessorius
Hirnbasis mit Hirnnerven – unten der ''Nervus accessorius'' (blau) Der paarige Nervus accessorius (‚hinzutretend‘, so „hinzukommender Nerv“; gelegentlich mit dem Zusatz Willisii, dem Genitiv des latinisierten Namens seines Erstbeschreibers Thomas Willis) führt motorische Nervenfasern und wird gemeinhin als elfter Hirnnerv, N. XI, der Tetrapoden bezeichnet.
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Plexus cervicalis
Der Plexus cervicalis („Halsgeflecht“) ist eine Zusammenlagerung der vorderen Äste des ersten bis vierten Rückenmarksnerven des Halses.
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Raute
Eigenschaften einer Raute:Jeweils zwei Seiten sind zueinander parallel und die Verbindungslinien der gegenüberliegenden Ecken schneiden einander im rechten Winkel Eine Raute oder ein Rhombus (von) ist in der Geometrie ein ebenes Viereck mit vier gleich langen Seiten.
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Rücken
Teilansicht eines Rückens Der Rücken (altindisch krúñcati‚ gekrümmt‘) ist die hintere Seite des Rumpfes der Menschen und Tiere, die sich vom unteren Rand des Nackens bis zur Gegend der Lende bzw.
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Regio cervicalis lateralis
linke Regio cervicalis lateralis (engl. ''Posterior triangle'') mit Fossa supraclavicularis major (engl. ''subclavian triangle'') Die Regio cervicalis lateralis (seitliche Halsgegend, Syn. Trigonum cervicale posterius oder Trigonum colli laterale) ist eine paarige Region des Halses.
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Schlüsselbein
Menschlicher Schultergürtel mit Schlüsselbein und Schulterblatt Das Schlüsselbein (lateinisch die Clavicula, eingedeutscht auch Klavikula, altgr. κλείς, Genitiv κλειδός) ist einer der drei ursprünglichen Knochen des Schultergürtels bei Reptilien, Vögeln und Säugetieren.
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Schulterblatt
Das Schulterblatt (lateinisch die ScapulaFederative Committee on Anatomical Terminology (FCAT) (1998). Terminologia Anatomica. Stuttgart: Thieme.) bildet beim Menschen den hinteren, bei Tieren den oberen Teil des knöchernen Schultergürtels.
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Skelettmuskel
Als Skelettmuskeln bezeichnet man diejenigen Muskeln, die vor allem für die willkürlichen, aktiven Körperbewegungen zuständig sind, zum Beispiel die Bewegung von Armen und Beinen.
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Stiernacken
Unter Stiernacken oder selten auch Büffelnacken (engl. buffalo hump) versteht man in der Medizin eine außerhalb der Norm liegende, sichtbare Gewebeansammlung oder -vergrößerung (Lipodystrophie) im Bereich des Nackens; im Bereich des Bodybuilding einen sichtbaren Muskelaufbau; sowie umgangssprachlich einen deutlich ausgeprägten Nacken.
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Trapez (Geometrie)
Ein Trapez (von, Verkleinerungsform von trapeza „Tisch“, „Vierfuß“) ist in der Geometrie ein ebenes Viereck mit zwei parallel zueinander liegenden Seiten.
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Viereck
Einige Typen von Vierecken Ein Viereck (auch Tetragon, Quadrangel oder Quadrilateral) ist eine Figur der ebenen Geometrie, nämlich ein Vieleck mit vier Ecken und vier Seiten.
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Wirbelsäule
Steißbein (Os coccygis) Die Wirbelsäule, anatomisch Columna vertebralis genannt, ist in ihrer Gesamtheit das zentrale tragende Konstruktionselement der Wirbeltiere.
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Leitet hier um:
Kappenmuskel, Kapuzenmuskel, M. trapezius, Mittlerer Kapuzenmuskel, Musculus Trapezius, Oberer Kapuzenmuskel, Trapezius, Trapezmuskel, Unterer Kapuzenmuskel.