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Antennendiversität

Index Antennendiversität

Zwei Richtfunkantennen (im roten Rechteck) um störende Bodenreflexionen entlang der Richtfunkstrecke mittels Raumdiversität zu kompensieren Antennendiversität bezeichnet in der Funktechnik die Verwendung mehrerer Antennen pro Sender oder Empfänger.

25 Beziehungen: Antenne, Antennenpaar, Basisband, Diversität (Technik), DVB-T, Empfangsgerät, Fading (Elektrotechnik), Fahrzeug, Faustregel, Funktechnik, Global System for Mobile Communications, Hochfrequenz, Infineon, Interferenz (Physik), Kanalraster, Mikrofon, MIMO (Nachrichtentechnik), Phased-Array-Antenne, Sendeanlage, Signal-Rausch-Verhältnis, UMTS-Modem, Universal Mobile Telecommunications System, Wellenlänge, Wireless Access Point, Wireless Local Area Network.

Antenne

Große drehbare Kurzwellenantenne am Sender Moosbrunn (bei Wien) Antenne des Mittelwellen­senders des AFN (Ditzingen-Hirschlanden) Grimeton (Schweden) Eine Antenne ist eine technische Anordnung zur Abstrahlung und zum Empfang elektromagnetischer Wellen, oft zur drahtlosen Kommunikation.

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Antennenpaar

Als Antennenpaare werden spezielle Anordnungen von Funkantennen bezeichnet, die elektrisch oder elektronisch gekoppelt sind.

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Basisband

Spektrum eines beispielhaften Basisbandsignals mit der Bandbreite ''B'' In der Nachrichtentechnik ist das Basisband der natürliche Frequenzbereich des Nutzsignals (untere Grenzfrequenz f_\mathrm gleich oder nahe bei 0 Hz).

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Diversität (Technik)

Unter Diversität (Vielfalt) versteht man in der Technik eine Strategie zur Erhöhung der Ausfallsicherheit.

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DVB-T

DVB-T-Logo DVB-T (Abkürzung für; deutsch etwa: „Digitale Videoübertragung – Antennenfernsehen“) bezeichnet eine Variante von Digital Video Broadcasting (DVB), die für die Funkübertragung von digitalen Hörfunk- und Fernsehsignalen über terrestrische (erdgebundene) Wege verwendet wird.

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Empfangsgerät

Funkstörmessempfänger; 9 kHz–3,25 GHz Röhren Ein Empfangsgerät ist ein Apparat aus der Nachrichtentechnik, mit dem (meist elektromagnetische) Signale empfangen werden können.

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Fading (Elektrotechnik)

Spektrogramm mit horizontaler Zeitachse, vertikal ist die Frequenz aufgetragen und über den Grauwert die Empfangsfeldstärke: Horizontale Schwankungen des Grauwertes entspricht Fading Als Fading (Schwund) bezeichnet man durch Interferenz, Abschattungen, Mehrwegeausbreitungen und durch Doppler-Effekt verursachte Schwankungen der Empfangsfeldstärke bei Funkübertragungen.

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Fahrzeug

Fahrzeug ist ein Oberbegriff für mobile Verkehrs- und Transportmittel, die dem Transport von Personen (Personenverkehr), Tieren (Tiertransport) und/oder Gütern (Güterverkehr) dienen.

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Faustregel

Eine Faustregel (auch Faustformel) ist eine Methode zur schnellen Ermittlung eines mathematischen oder technischen Wertes, ohne präzise technische Berechnungen durchzuführen.

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Funktechnik

Kurzwellen-Funkantenne der chinesischen Botschaft in Berlin Funktechnik oder Funk ist eine Bezeichnung für die Methode, Signale aller Art mit Hilfe modulierter elektromagnetischer Wellen im Radiofrequenzbereich (Radiowellen) drahtlos zu übertragen.

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Global System for Mobile Communications

'''GSM'''-Logo (seit 2000) '''GSM'''-Logo (bis 2000) Das Global System for Mobile Communications (früher Groupe Spécial Mobile, GSM) ist ein 1990 eingeführter Mobilfunkstandard für volldigitale Mobilfunknetze, der hauptsächlich für Telefonie, aber auch für leitungsvermittelte und paketvermittelte Datenübertragung sowie Kurzmitteilungen (Short Messages) genutzt wurde.

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Hochfrequenz

Hochfrequenz (HF) ist in der Elektrotechnik die Bezeichnung für Frequenzen über denen von hörbaren Schallwellen (welche als Niederfrequenz bezeichnet werden).

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Infineon

Campeon: Infineon-Hauptsitz in Neubiberg bei München Campeon: Infineon-Hauptsitz in Neubiberg bei München Die Infineon Technologies AG ist ein deutscher Halbleiterhersteller.

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Interferenz (Physik)

Treffen Wellenzüge aufeinander, entsteht während der Zeit der Begegnung eine Interferenz Interferenzfarben bei einem dünnen Ölfilm auf Wasser Interferenz bei der Lichtreflexion an einer CD Interferenz (lat. inter ‚zwischen‘ und ferire über altfrz. s’entreferir ‚sich gegenseitig schlagen‘) beschreibt die Änderung der Amplitude bei der Überlagerung von zwei oder mehr Wellen nach dem Superpositionsprinzip – also die vorzeichenrichtige Addition ihrer Auslenkungen (nicht der Intensitäten) während ihrer Durchdringung.

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Kanalraster

Mit Kanalraster wird in der Funktechnik die Differenz der Mittenfrequenzen zweier benachbarter Übertragungskanäle in einem Frequenzband bezeichnet.

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Mikrofon

Ein Mikrofon, oder Mikrophon (von „klein, gering“ und phōnē „Laut, Ton, Stimme, Sprache“), ist ein Schallwandler, der Luftschall als Schallwechseldruckschwingungen in entsprechende elektrische Spannungsänderungen als Mikrofonsignal umwandelt.

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MIMO (Nachrichtentechnik)

Die Bezeichnungen „SISO“, „SIMO“, „MISO“ und „MIMO“ beziehen sich auf den Übertragungskanal. Dessen „Eingang“ sind die sendenden Geräte. Entsprechend werden die Empfänger als „Output“ des Kanals bezeichnet. MIMO (Multiple Input Multiple Output) bezeichnet in mehreren Bereichen drahtloser Übertragung in der Nachrichtentechnik ein Verfahren bzw.

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Phased-Array-Antenne

Detail einer Panelantenne, die gleiche Phasenlage aller Strahler-Elemente (Rechtecke) wird durch definierte Längen der speisenden Streifenleitungen erreicht Animiertes Diagramm der Phased-Array-Antenne. TX.

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Sendeanlage

35-Kilowatt-Sender des Rundfunksenders KWNR Typischer Kurzwellensender eines Funkamateurs mit 100 Watt Sendeleistung. Als Frequenz ist das 40-Meter-Band eingestellt. Um einen solchen Sender betreiben zu dürfen, muss eine Prüfung abgelegt werden. Mit einem solchen Sender können Stationen auf der ganzen Welt erreicht werden. Eine Sendeanlage (kurz Sender) ist im Fernmeldewesen eine Einrichtung zur Erzeugung und Abstrahlung von elektromagnetischen Wellen, die mit Informationen moduliert sind.

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Signal-Rausch-Verhältnis

Das Signal-Rausch-Verhältnis, auch Störabstand a oder (Signal-)Rauschabstand a_R, abgekürzt SRV oder S/R beziehungsweise SNR oder S/N von, ist ein Maß für die technische Qualität eines Nutzsignals (z. B. Sprache oder Video), das in einem Rauschsignal eingebettet ist.

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UMTS-Modem

Vodafone UMTS / GPRS Datenkarte für Notebooks Mobiles Internet per USB-UMTS-Stick Ein UMTS-Modem (auch UMTS-Datenkarte), umgangssprachlich Surfstick genannt, ist ein Peripheriegerät, das mit Hilfe einer SIM-Karte eine Verbindung zwischen einem Computer und dem Internetdienstanbieter unter Nutzung des UMTS-Mobilfunknetzes herstellt und somit eine mobile Nutzung des Internets ermöglicht.

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Universal Mobile Telecommunications System

Vergleich der maximal erreichbaren Bitraten bei verschiedenen Mobilfunkstandards. (logarithmische Darstellung) Das Universal Mobile Telecommunications System (UMTS) ist ein Mobilfunkstandard der dritten Generation (3G), mit dem deutlich höhere Datenübertragungsraten (bis zu 42 Mbit/s mit HSPA+, sonst max. 384 kbit/s) als mit dem Mobilfunkstandard der zweiten Generation (2G), dem GSM-Standard (bis zu 220 kbit/s bei EDGE, sonst max. 55 kbit/s bei GPRS), möglich waren.

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Wellenlänge

Phase (das sind Punkte mit gleicher Auslenkung und gleicher Steigung). Die Wellenlänge \lambda (griechisch: Lambda) einer periodischen Welle ist der kleinste Abstand zweier Punkte gleicher Phase.

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Wireless Access Point

Power-over-Ethernet-Splitter Ein Wireless Accesspoint (englisch für drahtloser Zugangspunkt), auch Accesspoint (AP) oder Basisstation genannt, ist ein elektronisches Gerät, das als Schnittstelle für kabellose Kommunikationsgeräte fungiert.

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Wireless Local Area Network

Wireless Local Area Network (Engl. für drahtloses lokales Netzwerk, kurz WLAN – Schreibweise laut Duden – oder Wireless LAN) bezeichnet ein lokales Funknetz, wobei meist ein Standard der IEEE-802.11-Familie gemeint ist.

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Leitet hier um:

Antenna Diversity, Antenna-Diversity, Antennendiversity.

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