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Anker (Elektrotechnik)

Index Anker (Elektrotechnik)

Kommutator Als Anker wird in der Elektrotechnik im engeren Sinn der Rotor (Läufer) von Gleichstrommaschinen und Einphasen-Reihenschlussmotoren (Universalmotor) oder der elektrisch wirksame Teil des Rotors bezeichnet.

28 Beziehungen: Drehstrom-Asynchronmaschine, Einphasen-Reihenschlussmotor, Elektroblech, Elektromagnet, Elektrotechnik, Erregerwicklung, Friedrich von Hefner-Alteneck, Gleichstrommaschine, Innenpolmaschine, Kohlebürste, Kommutator (Elektrotechnik), Kupferlackdraht, Kurzschlussläufer, Magnetkern, Nut (Technik), Polpaarzahl, Polrad, Relais, Robert Bosch GmbH, Roebelstab, Rotor, Schütz (Schalter), Stator, Synchronmaschine, Werner von Siemens, Wirbelstrom, Zénobe Gramme, Zentrifugalkraft.

Drehstrom-Asynchronmaschine

Eine Drehstrom-Asynchronmaschine (Drehstrom-Induktionsmaschine) ist eine Drehstrommaschine, bei der der Rotor (auch Läufer) im Betrieb als Generator mit höherer und als Elektromotor mit niedrigerer Drehzahl läuft als das Drehfeld des Stators.

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Einphasen-Reihenschlussmotor

Schaltzeichen Universalmotor Der Einphasen-Reihenschlussmotor ist ein Elektromotor, der unverändert sowohl mit Gleich- als auch mit Wechselstrom betrieben werden kann.

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Elektroblech

Elektroblech ist der bedeutendste weichmagnetische Werkstoff für Magnetkerne.

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Elektromagnet

Ein einfacher Elektromagnet, der aus einer Drahtspule besteht, die um einen Eisenkern gewickelt ist. Ein Kern aus ferromagnetischem Material wie Eisen dient zur Verstärkung des erzeugten Magnetfeldes. Die Stärke des erzeugten Magnetfeldes ist proportional zur Stromstärke durch die Wicklung. Elektromagnet an einem Kran zum Aufnehmen von Eisenschrott Ein Elektromagnet besteht aus einer Spule, in der sich infolge eines elektrischen Stromes ein magnetisches Feld bildet.

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Elektrotechnik

Elektrotechnik ist eine Ingenieurwissenschaft, die sich mit der Forschung und der Entwicklung sowie der Produktion, dem Zusammenbau und der Instandhaltung von Elektrogeräten und elektrischen Anlagen befasst, die zumindest anteilig auf elektrischer Energie beruhen.

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Erregerwicklung

Als Erregerwicklung werden die Spulen (Feldwicklung bestehend aus Draht-Wicklungen) in einer elektrischen Maschine bezeichnet, die das magnetische Feld für die Energiewandlung (Hauptfeld / Luftspaltfeld) erzeugen, wenn sie von einem elektrischen Strom (Erregerstrom) durchflossen werden.

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Friedrich von Hefner-Alteneck

Friedrich von Hefner-Alteneck Wappen der Familie von Hefner-Alteneck Alten St.-Matthäus-Kirchhof in Berlin-Schöneberg Friedrich von Hefner-Alteneck (* 27. April 1845 in Aschaffenburg; † 7. Januar 1904 in Biesdorf bei Berlin; vollständiger Name Friedrich Franz Heinrich Philipp von Hefner-Alteneck) war ein deutscher Konstrukteur, Elektrotechniker und Ingenieur und einer der engsten Mitarbeiter von Werner von Siemens.

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Gleichstrommaschine

Mit einem Permanentmagneten erregter zweipoliger Gleichstrommotor Eine Gleichstrommaschine, auch Gleichstrommotor, Kommutatormotor oder Kommutatormaschine, ist eine rotierende elektrische Maschine, die mit Gleichstrom betrieben wird oder Gleichstrom erzeugt.

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Innenpolmaschine

Schnitt durch eine Schenkelpolmaschine (p.

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Kohlebürste

Die Kohlebürste (oder kurz Bürste, auch Schleifkohle, Motorkohle) ist ein Gleitkontakt in Motoren und Generatoren und stellt den elektrischen Kontakt zum Kollektor oder zu den Schleifringen des rotierenden Teils der Maschine (Rotor oder Läufer) her.

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Kommutator (Elektrotechnik)

In der Elektrotechnik wird mit dem Kommutator (von ‚vertauschen‘), Kollektor oder Stromwender eine Einrichtung zur Umpolung (Stromwendung) in elektrischen Maschinen bezeichnet.

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Kupferlackdraht

Transformator mit Wicklungen aus Kupferlackdraht. Kupferlackdraht (Abkürzung CuL) ist ein Kupferdraht, der bei der Fertigung mit einem elektrisch isolierenden Lack überzogen wurde.

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Kurzschlussläufer

Beispielhafte Prinzipzeichnung eines Käfigläufers mit nur drei Eisenblechlamellen; der Käfig erinnert an ein Hamsterrad, weswegen der Käfigläufer auf Englisch ''squirrel-cage rotor'' genannt wird. Einzelne Lamelle eines Eisenblechpakets eines Läufers (innen) und Ständers (außen) Käfigläufer eines 0,75-kW-Motors ohne Stator; gut zu sehen ist die durch versetzt gestapelte Bleche erreichte Verwindung der Aluminium-Käfig-Stäbe. An den Kurzschlussringen befinden sich stirnseitig Kühlzapfen. Die vergrößerte Oberfläche begünstigt die Wärmeübertragung an die umgebende Luft. Kurzschlussläufer oder Käfigläufer werden diejenigen Rotoren bzw.

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Magnetkern

Ein magnetischer Kern, auch Magnetkern oder nach der historischen Entwicklung auch Eisenkern genannt, ist ein Bauteil, aus dem zusammen mit elektrischen Leitern und mechanischen Teilen ein elektrisches oder elektronisches Bauelement, eine Induktivität, hergestellt werden kann.

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Nut (Technik)

Eine durchlaufende und eine an einem Ende ''abgesetzte'' Nut O-Ring in kreisförmiger Nut (Schnittzeichnung) Die Nut, auch Nute (Plural: die Nuten), ist ein in technischer Fachsprache gebrauchter Begriff für eine längliche Vertiefung.

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Polpaarzahl

Die Polpaarzahl (Formelzeichen: p) ist die Anzahl der Paare von magnetischen Polen innerhalb von rotierenden elektrischen Maschinen.

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Polrad

Das Polrad ist der Teil einer rotierenden Einphasen- oder Drehstrom-Synchronmaschine, auf dem die gleichstromgespeiste Erregerwicklung untergebracht wird, also auf dem Läufer (Rotor).

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Relais

Links: Spule mit Anker, rechts die geöffneten Arbeitskontakte Ein Relais (Pl.: Relais) ist ein durch elektrischen Strom betriebener, fernbetätigter Schalter mit in der Regel zwei Schaltstellungen.

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Robert Bosch GmbH

Verwaltung der Robert Bosch GmbH in Gerlingen Die Robert Bosch GmbH ist ein 1886 von Robert Bosch gegründetes deutsches Unternehmen mit Sitz in Stuttgart und Hauptverwaltung im nordwestlich von Stuttgart gelegenen Gerlingen, das unter anderem als Automobilzulieferer, als Hersteller von Industrietechnik (Rexroth), von Gebrauchsgütern (Elektrowerkzeuge, Haushaltsgeräte) sowie von Energie- und Gebäudetechnik (Thermotechnik, Sicherheitssysteme) tätig ist.

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Roebelstab

Der Roebelstab ist eine Vorrichtung zur Verbesserung des Wirkungsgrades und zur Erhöhung der Leistung elektrischer Großmaschinen.

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Rotor

Ein Rotor (.

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Schütz (Schalter)

Das Schütz, auch Schaltschütz, ist ein elektrisch oder elektromagnetisch betätigter Schalter für große elektrische Leistungen und ähnelt einem Relais.

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Stator

Rotor und Stator eines Elektromotors Prinzip eines elektrostatischen Lautsprechers Ein Axialkompressor. Die stehenden Blätter sind die Statoren. Als Stator (auch: Ständer, vom lateinischen stare.

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Synchronmaschine

Eine Synchronmaschine ist eine rotierende elektrische Maschine, in der der Rotor (auch: Läufer) synchron mit dem Drehfeld des Stators (auch: Ständer) läuft.

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Werner von Siemens

Werner von Siemens Werner von Siemens (Porträt von Giacomo Brogi) Ernst Werner Siemens, ab 1888 von Siemens (* 13. Dezember 1816 in Lenthe, Königreich Hannover, heute Gehrden, Niedersachsen; † 6. Dezember 1892 in Charlottenburg) war ein deutscher Erfinder, Elektroingenieur und Industrieller.

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Wirbelstrom

Wirbelstrom nennt man einen Strom, der in einem ausgedehnten elektrischen Leiter in einem sich zeitlich ändernden Magnetfeld oder in einem bewegten Leiter in einem zeitlich konstanten Magnetfeld induziert wird.

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Zénobe Gramme

Zénobe Théophile Gramme Zénobe Théophile Gramme (* 4. April 1826 in Jehay-Bodegnée, heute zu Amay bei Lüttich/Liège; † 20. Januar 1901 in Bois-Colombes) war ein belgischer Konstrukteur und Erfinder.

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Zentrifugalkraft

Die Zentrifugalkraft zieht die Passagiere eines rotierenden Kettenkarussells nach außen Die Zentrifugalkraft (von, Mitte und fugere, fliehen), auch Fliehkraft, ist eine Trägheitskraft, die bei Dreh- und Kreisbewegungen auftritt und radial von der Rotationsachse nach außen gerichtet ist.

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Leitet hier um:

Ankerstrom, Ankerwickelei, Ankerwicklerei, Ankerwicklung, Statorwicklung, Ständerwicklung, Trommelanker.

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