50 Beziehungen: Abschirmung (Elektrotechnik), Bahn (Verkehr), David Edward Hughes, Drehspulmesswerk, Drehstrom-Asynchronmaschine, Eisenverluste, Elektrischer Strom, Elektroblech, Elektromagnetische Induktion, Elektromotor, Elektronenröhre, Emil Lenz, Fehlerstrom-Schutzschalter, Feldlinie, Ferraris-Zähler, Ferrite, Ferromagnetismus, François Arago, Frequenz, Getter, Hertz (Einheit), Hochfrequenzlitze, Induktionshärten, Induktionskochfeld, Induktive Erwärmung, Kompass, Léon Foucault, Leiter (Physik), Leitungsschutzschalter, Lenzsche Regel, Linearmotor, Magnetismus, Magnetkern, Magnetscheider, Magnetumformung, Maxwell-Gleichungen, Michael Faraday, Nichteisenmetall, Rastertunnelmikroskop, Schirmdämpfung, Schweißen, Skin-Effekt, Spaltpolmotor, Tachometer, Transformator, Wechselfeld, Werkstoffprüfung, Wicklung, Wirbelstrombremse, Wirbelstromprüfung.
Abschirmung (Elektrotechnik)
Abschirmbleche innerhalb eines Mobiltelefons Die Abschirmung elektrotechnischer Geräte, Einrichtungen und Räume dient dazu, insbesondere bei höheren Frequenzen auftretende elektrische und/oder magnetische Felder von diesen fernzuhalten oder umgekehrt die Umgebung vor den von der Einrichtung ausgehenden Feldern zu schützen.
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Bahn (Verkehr)
Bahnen sind spurgebundene Verkehrs- beziehungsweise Transportmittel und ein wichtiger Bestandteil der Verkehrsinfrastruktur.
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David Edward Hughes
David Edward Hughes Typendrucktelegraf, 1860. Science Museum London. David Edward Hughes (* 16. Mai 1831 in London oder Corwen, Wales; † 22. Januar 1900 in London) war ein britisch-amerikanischer Konstrukteur und Erfinder.
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Drehspulmesswerk
Ein Drehspulmesswerk ist bei elektromechanischen Messgeräten das bevorzugt eingesetzte Kernstück zur Messung der Stärke elektrischer Ströme.
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Drehstrom-Asynchronmaschine
Eine Drehstrom-Asynchronmaschine (Drehstrom-Induktionsmaschine) ist eine Drehstrommaschine, bei der der Rotor (auch Läufer) im Betrieb als Generator mit höherer und als Elektromotor mit niedrigerer Drehzahl läuft als das Drehfeld des Stators.
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Eisenverluste
Als Eisenverluste bezeichnet man den Energieverbrauch, der durch den Aufbau und die fortlaufenden Veränderungen des Magnetfeldes in den ferromagnetischen Bauteilen bzw.
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Elektrischer Strom
Der elektrische Strom, oft auch nur Strom, ist eine physikalische Erscheinung aus dem Gebiet der Elektrizitätslehre.
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Elektroblech
Elektroblech ist der bedeutendste weichmagnetische Werkstoff für Magnetkerne.
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Elektromagnetische Induktion
Ein bewegter Permanentmagnet erzeugt an den Klemmen einer Spule eine elektrische Spannung U(t). Unter elektromagnetischer Induktion (auch Faradaysche Induktion, nach Michael Faraday, kurz Induktion) versteht man das Entstehen eines elektrischen Feldes bei einer Änderung des magnetischen Flusses.
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Elektromotor
Elektromotor (Schnittmodell) Ein Elektromotor ist ein elektromechanischer Wandler (elektrische Maschine), der elektrische Leistung in mechanische Leistung umwandelt.
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Elektronenröhre
Radioröhren: ECC85, EL84 und EABC80 Senderöhre in Betrieb Rimlock-Pentode EF42 Eine Elektronenröhre ist ein aktives elektrisches Bauelement mit Elektroden, die sich in einem evakuierten oder gasgefüllten Kolben aus Glas, Stahl oder Keramik befinden.
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Emil Lenz
Emil Lenz Heinrich Friedrich Emil Lenz (* in Dorpat (heute Tartu, Estland); † 10. Februar 1865 in Rom) war ein deutsch-baltischer Physiker, welcher als einer der Ersten die Zusammenhänge zwischen Magnetfeldern und elektrischen Feldern erkannte.
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Fehlerstrom-Schutzschalter
Fehlerstrom-Schutzschalter Fehlerstrom-Schutzschalter (RCCB, von, sinngemäß auch als Differenzstrom-Schutzschalter bezeichnet) sind die am häufigsten verwendeten Geräte aus der übergeordneten Gruppe der Fehlerstrom-Schutzeinrichtungen (RCD, von engl. Residual Current Device).
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Feldlinie
Eine Feldlinie (oder Kraftlinie) ist in der Physik eine gedachte oder gezeichnete Linie (i. A. gekrümmt), welche die von einem physikalischen Feld auf einen Probekörper ausgeübte Kraft veranschaulicht.
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Ferraris-Zähler
Ferraris-Drehstromzähler (geöffnet) mit zwei starr gekoppelten Ferraris-Scheiben:1 – Rollenzählwerk2 – justierbare Wirbelstrombremse (Dauermagnet)3 – eine der drei Stromspulen4 – eine der drei Spannungsspulen (die dritte versteckt sich links hinter dem Zähler) Der Ferraris-Zähler, benannt nach Galileo Ferraris, oder Induktionszähler ist ein elektromechanisches Messgerät für elektrische Energie, umgangssprachlich ein Stromzähler.
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Ferrite
Modell der kubischen Kristallstruktur von Ferriten mit eingelagerten Metallverbindungen im Museum des Tokyo Institute of Technology Ferrite sind elektrisch schlecht oder nicht leitende ferrimagnetische keramische Werkstoffe aus dem Eisenoxid Hämatit (Fe2O3), seltener aus Magnetit (Fe3O4) und aus weiteren Metalloxiden.
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Ferromagnetismus
Durch Ferromagnetismus wird das untere Eisenstück von einem Hufeisenmagneten angezogen. Schematischer Verlauf der magnetischen Induktion B von ferromagnetischen (\mu_\mathrm f), paramagnetischen (\mu_\mathrm p) und diamagnetischen Materialien (\mu_\mathrm d) zu Vakuum (\mu_0) Ferromagnetismus (von) ist die bekannteste Art des Magnetismus von Festkörpern.
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François Arago
François Arago Ein Arago-Medaillon Aragos Name auf dem Eiffelturm François Jean Dominique Arago (* 26. Februar 1786 in Estagel bei Perpignan; † 2. Oktober 1853 in Paris) war ein französischer Astronom, Physiker und Politiker.
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Frequenz
Die Frequenz (von; auch Schwingungszahl genannt) ist in Physik und Technik ein Maß dafür, wie schnell bei einem periodischen Vorgang die Wiederholungen aufeinander folgen, z. B.
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Getter
Ein Getter, auch Fangstoff, ist ein chemisch reaktives Material, das dazu dient, ein Vakuum möglichst lange zu erhalten.
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Hertz (Einheit)
Das Hertz (Einheitenzeichen: Hz) ist die SI-Einheit der Frequenz.
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Hochfrequenzlitze
Hochfrequenzlitze Hochfrequenzlitze, auch HF-Litze, ist eine Litze, welche aus einer größeren Anzahl feiner, meist durch Lack voneinander isolierter Drähte besteht, die so verflochten sind, dass im Mittel jeder Einzeldraht möglichst jede Stelle im Gesamtquerschnitt der Litze gleich oft einnimmt.
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Induktionshärten
Induktionshärten bringt vor allem kompliziert geformte Werkstücke lediglich in bestimmten Bereichen auf erforderliche Härtetemperatur (partielles Härten), um sie anschließend abzuschrecken.
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Induktionskochfeld
Ein Induktionskochfeld ist ein Kochfeld, bei dem das ferromagnetische Kochgeschirr durch induktiv erzeugte Wirbelströme sowie Ummagnetisierungsverluste erwärmt wird.
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Induktive Erwärmung
Induktiv erwärmtes Werkstück Induktiv erwärmtes Rundeisen Induktives Erwärmen ist ein Verfahren, elektrisch leitfähige Körper durch in ihnen erzeugte Wirbelstromverluste zu heizen.
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Kompass
romanischen Sprachen für „Westen“ (z. B. spanisch ''oeste'', italienisch ''ovest'', französisch ''ouest'') Kompassrose von 1607 mit Einteilung in 32 Richtungen Der Kompass (von „Zirkel, Magnetnadel“, abgeleitet von compassare „abschreiten“, Plural: Kompasse) ist ein Instrument zur Anzeige der Richtung des Erdmagnetfelds und dient damit der Bestimmung der Richtung von Nord- und Südpol der Erde und daraus abgeleitet der anderen Himmelsrichtungen.
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Léon Foucault
Léon Foucault Jean Bernard Léon Foucault (* 18. September 1819 in Paris; † 11. Februar 1868 ebenda) war ein französischer Physiker.
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Leiter (Physik)
Ein Leiter, auch Konduktor, ist in der Physik ein Stoff, der verschiedene Arten von Energie oder Teilchen zwischen unterschiedlichen Orten transportieren kann.
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Leitungsschutzschalter
Schaltzeichen einpolig 2-poliger Leitungsschutzschalter Ein Leitungsschutzschalter, kurz LS-Schalter bzw.
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Lenzsche Regel
Das Prinzip der Lenz’schen Regel: Ändert sich die Flächendichte B des magnetischen Flusses durch ein Areal, wird es dadurch von einem elektrischen Wirbelfeld E umgeben, das, wenn möglich, einen der Flussänderung entgegenwirkenden Strom bewirkt. Die Lenz’sche Regel (auch: Lenz’sches Gesetz oder Regel von Lenz) ist eine Aussage über die Richtung des elektrischen Stromes bei elektromagnetischer Induktion, benannt nach Emil Lenz.
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Linearmotor
Ein Linearmotor ist eine elektrische Antriebsmaschine.
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Magnetismus
Magnetfeld eines idealen zylindrischen Magneten mit der Symmetrieachse in der Bildebene Der Magnetismus ist eine physikalische Erscheinung, die sich unter anderem als Kraftwirkung zwischen Magneten, magnetisierten bzw.
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Magnetkern
Ein magnetischer Kern, auch Magnetkern oder nach der historischen Entwicklung auch Eisenkern genannt, ist ein Bauteil, aus dem zusammen mit elektrischen Leitern und mechanischen Teilen ein elektrisches oder elektronisches Bauelement, eine Induktivität, hergestellt werden kann.
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Magnetscheider
Magnetscheider für die wissenschaftliche Schwermineraltrennung Ein Magnetscheider ist eine Anlage zum magnetischen Trennen ferromagnetischer Materialien (Stück- oder Schüttgut) von anderen, nicht ferromagnetischen Materialien.
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Magnetumformung
Mit der Magnetumformung verschlossene Flasche Die Magnetumformung, zutreffender auch als elektromagnetische Umformung oder Impulsmagnetische UmformungRobert Hahn: Werkzeuge zum impulsmagnetischen Warmfügen von Profilen aus Aluminium- und Magnesiumlegierungen. Dissertationsschrift an der Technischen Universität Berlin, 12.
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Maxwell-Gleichungen
Die Maxwell-Gleichungen von James Clerk Maxwell (1831–1879) beschreiben die Phänomene des Elektromagnetismus.
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Michael Faraday
Thomas Phillips, etwa 1841/42 Faradays Unterschrift Michael Faraday (* 22. September 1791 in Newington, Surrey; † 25. August 1867 in Hampton Court Green, Middlesex) war ein englischer Naturforscher, der als einer der bedeutendsten Experimentalphysiker gilt.
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Nichteisenmetall
Als Nichteisenmetall werden alle Metalle im Periodensystem außer Eisen bezeichnet.
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Rastertunnelmikroskop
Rastertunnelmikroskop auf Schwingungsisolation Das erste Rastertunnelmikroskop von Binnig und Rohrer Das Rastertunnelmikroskop (abgekürzt RTM,, STM) gehört zu den Techniken der Rastersondenmikroskopie (engl. scanning probe microscopy, SPM), welche es ermöglichen, die Flächen gleicher Elektronenzustandsdichte von Oberflächen abzubilden.
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Schirmdämpfung
Die Schirmdämpfung ist eine dimensionslose Messgröße, die die Wirksamkeit einer Abschirmung quantifiziert.
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Schweißen
Verbinden zweier Rohre durch Autogenschweißen mit Zusatzdraht, 1942 Elektroschweißen (präzise: Lichtbogenhandschweißen) zur Herstellung einer Stahlstruktur Das Schweißen ist eine Gruppe von Fügeverfahren zum dauerhaften Fügen (Verbinden) von zwei oder mehr Werkstücken.
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Skin-Effekt
Äquivalente Leitschichtdicke δ (auch Skin-Tiefe) und tatsächliche Stromverteilung im Leiterquerschnitt als Verlauf der Rotfärbung Der Skin-Effekt (von engl. Skin für Haut) ist ein Stromverdrängungs-Effekt in von höherfrequentem Wechselstrom durchflossenen elektrischen Leitern, durch den die Stromdichte im Inneren eines Leiters niedriger ist als in äußeren Bereichen.
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Spaltpolmotor
Der Spaltpolmotor ist ein Elektromotor und gehört zu den Asynchronmotoren.
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Tachometer
Postbusses aus dem Jahr 1925 VW Golf 3, Impulszählung) MFA20 eines ICE 3 '''Walzentacho''' in einem Mercedes-Benz W110 Ein Tachometer (von altgriechisch ταχύς tachýs „schnell“ und μέτρον métron „Maß, Maßstab“) ist ein Gerät zur Messung und Darstellung des Betrags der Geschwindigkeit eines Landfahrzeugs.
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Transformator
Ein Transformator (von ‚umformen, umwandeln‘; auch Umspanner, kurz Trafo) ist ein Bauelement der Elektrotechnik.
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Wechselfeld
Wechselfelder sind in Stärke und Polung wechselnde elektrische oder magnetische Felder, die durch Wechselspannung bzw.
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Werkstoffprüfung
Die Werkstoffprüfung umfasst verschiedene Prüfverfahren, mit denen das Verhalten und die Werkstoffkenngrößen normierter Werkstoffproben (Materialanalytik) oder fertiger Bauteile (Bauteilprüfung) unter mechanischen, thermischen oder chemischen Beanspruchungen ermittelt werden.
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Wicklung
Als Wicklung wird eine um eine Achse verlaufende Aufwicklung eines Materials im festen Aggregatzustand bezeichnet.
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Wirbelstrombremse
Waltenhofen'sches Pendel, Vorläufer der heutigen Wirbelstrombremse Lineare Wirbelstrombremse (Darstellung zeigt technische Stromrichtung) Plattenwirbelstrombremse Eine Wirbelstrombremse (auch Induktionsbremse) ist eine verschleißfreie Bremse, die von Magnetfeldern verursachte Wirbelströme in relativ zum Magnetfeld bewegten metallischen Körpern zur Bremsung nutzt; die metallischen Körper sind etwa eine rotierende Scheibe oder eine längs verlaufende Metallschiene.
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Wirbelstromprüfung
Die Wirbelstromprüfung (engl. Eddy current method) ist ein elektrisches Verfahren zur zerstörungsfreien Werkstoffprüfung.
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Leitet hier um:
Arago-Effekt, Wirbelstromabscheider, Wirbelstromscheider, Wirbelstromverfahren, Wirbelstromverlust, Wirbelstromverluste, Wirbelströme.