45 Beziehungen: Aceton, Additions-Eliminierungs-Mechanismus, Alkoholate, Alkohole, Ammonium, Bindendes Elektronenpaar, Bromethan, Bromide, Carbonsäurechloride, Carbonsäuren, Chemische Stabilität, Chloride, Diazoniumsalze, Eliminierungsreaktion, Essigsäure, Essigsäuremethylester, Ester, Ether, Finkelstein-Reaktion, Fluoride, Funktionelle Gruppe, Iodide, Iodmethan, Iodwasserstoffsäure, Mesylgruppe, Natriumchlorid, Natriumiodid, Natriummethanolat, Nitrate, Nukleofugie, Olefine, Oxonium, Phenol, Phosphate, Proton (Chemie), Quartäre Ammoniumverbindungen, Salzsäure, Säureanhydride, Säurekonstante, Solvatisierung, Substitutionsreaktion, Sulfoniumverbindungen, Tosylgruppe, Trifluormethansulfonsäure, Williamson-Ethersynthese.
Aceton
Aceton oder Azeton ist der Trivialname für die organisch-chemische Verbindung Propanon bzw.
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Additions-Eliminierungs-Mechanismus
Der Additions-Eliminierungs-Mechanismus ist ein Reaktionstyp der organischen Chemie, der vor allem bei Derivaten von Carbonsäuren auftritt.
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Alkoholate
aliphatisch gebundener Rest. Alkoholate, auch Alkanolate und Alkoxide genannt, sind Salze aus Metallkationen und Alkoholatanionen.
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Alkohole
Alkinyl-Rest, jedoch ''kein'' Aryl-Rest, Acyl-Rest oder ein Heteroatom. Der HOC-Bindungswinkel in einem Alkohol Alkohole sind organische chemische Verbindungen, die eine oder mehrere an unterschiedliche aliphatische Kohlenstoffatome gebundene Hydroxygruppen (–O–H) besitzen.
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Ammonium
Bildung eines Ammonium-Ions durch Protonierung von Ammoniak. Salmiaknebel beim Zusammentreffen von Ammoniak- und Salzsäuredämpfen Das Ammonium-Ion NH4+ (nach IUPAC auch Azanium-Ion) ist ein Kation, das sich in einer Säure-Base-Reaktion aus der gasförmigen Base Ammoniak durch Anlagerung eines Protons an das freie Elektronenpaar bildet.
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Bindendes Elektronenpaar
Methan (CH4) in zweidimensionaler Darstellung. Das Molekül enthält vier gleichwertige (kovalente) C–H-Bindungen zwischen dem zentralen Kohlenstoffatom und den vier Wasserstoffatomen. Methan in dreidimensionaler Darstellung. Die Bindungswinkel zwischen den vier kovalenten C–H-Bindungen betragen je 109,5°. Ein bindendes Elektronenpaar ist ein Elektronenpaar, welches zwischen zwei Atomen liegt und damit eine kovalente Bindung zwischen den Atomen bildet.
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Bromethan
Bromethan (auch Bromäthan, Monobromethan, Monobromäthan, Ethylbromid, Äthylbromid, Bromethyl oder Bromäthyl) ist ein Bromderivat des Ethans und somit ein Halogenalkan.
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Bromide
Als Bromide werden Salze der Bromwasserstoffsäure (HBr) bezeichnet.
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Carbonsäurechloride
Carbonsäurechloride sind in der Chemie die wichtigsten Verbindungen aus der Stoffgruppe der Carbonsäurehalogenide, die sich von den Carbonsäuren ableiten.
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Carbonsäuren
Carbonsäuren, auch Karbonsäuren, sind organische Verbindungen, die eine oder mehrere Carboxygruppen (–COOH) tragen und damit einen mehr oder weniger ausgeprägten aciden Charakter haben.
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Chemische Stabilität
Chemische Stabilität bedeutet thermodynamische Stabilität eines chemischen Systems, insbesondere einer chemischen Verbindung.
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Chloride
Cobalt(II)-chlorid Chloride sind Verbindungen des chemischen Elementes Chlor.
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Diazoniumsalze
Diazoniumsalze sind eine Stoffklasse organisch-chemischer Verbindungen mit der allgemeinen Strukturformel Ar–N2+ X−.
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Eliminierungsreaktion
Eliminierungsreaktion (kurz: Eliminierung) ist ein Begriff aus der organischen Chemie.
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Essigsäure
Essigsäure (systematisch Ethansäure) ist eine farblose, ätzende, hygroskopische, brennbare Flüssigkeit aus der Gruppe der Carbonsäuren.
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Essigsäuremethylester
Essigsäuremethylester (nach IUPAC-Nomenklatur: Methylacetat, systematisch als Methylethanoat bezeichnet) ist eine organisch-chemische Verbindung aus der Stoffgruppe der Carbonsäureester.
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Ester
Ester bilden in der Chemie eine Stoffgruppe chemischer Verbindungen, die formal oder de facto durch die Reaktion einer Säure und eines Alkohols oder Phenols unter Abspaltung von Wasser (eine Kondensationsreaktion) entstehen.
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Ether
Als Ether (in der Gemeinsprache auch Äther) werden in der Chemie organische Verbindungen bezeichnet, die als funktionelle Gruppe eine Ethergruppe – ein Sauerstoffatom, das mit zwei Organylresten substituiert ist – besitzen (R1–O–R2).
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Finkelstein-Reaktion
Die Finkelstein-Reaktion ist eine Namensreaktion in der Organischen Chemie, die nach dem deutschen Chemiker Hans Finkelstein (1885–1938) benannt wurde.
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Fluoride
Fluoride sind die Salze der Fluorwasserstoffsäure (HF), die auch als Flusssäure bekannt ist.
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Funktionelle Gruppe
In der Organischen Chemie versteht man unter einer funktionellen Gruppe (auch charakteristische Gruppe) die Atomgruppe in einer Verbindung, die die Stoffeigenschaften und das Reaktionsverhalten der Verbindung maßgeblich bestimmt.
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Iodide
Silberiodid-Niederschlag im Reagenzglas Kupfer(I)iodid, ein aus Kupfer(II)-sulfat-Lösung und Natriumiodid synthetisierbares Präparat (wasserunlöslich) Als Iodide (frühere Schreibweise: Jodide) werden die Verbindungen des chemischen Elementes Iod mit Metallen bezeichnet (Beispiele: Silberiodid, Kupfer(I)-iodid).
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Iodmethan
Iodmethan, veraltet Methyliodid, ist eine organische Halogenverbindung.
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Iodwasserstoffsäure
Iodwasserstoffsäure ist eine Lösung von Iodwasserstoff (HI) in Wasser.
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Mesylgruppe
Mesylgruppe ('''blau''' markiert) in einem Methansulfonsäureester mit einer kovalenten Bindung zum Organyloxy-Rest OR (R.
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Natriumchlorid
Natriumchlorid (auch Kochsalz genannt) ist das Natriumsalz der Salzsäure mit der chemischen Formel NaCl – nicht zu verwechseln mit Natriumchlorit (NaClO2), dem Natriumsalz der Chlorigen Säure.
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Natriumiodid
Natriumiodid (auch Natriumjodid) ist ein weißes, kristallines Salz des Natriums mit der Summenformel NaI, das zum Nachweis ionisierender Strahlung, zur Behandlung von Jodmangel und zur Herstellung von Iodalkanen in der Finkelstein-Reaktion benutzt wird.
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Natriummethanolat
Natriummethanolat ist das Alkoholat des Methanols mit Natrium als Gegenion und das wichtigste der Methanolate.
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Nitrate
Als Nitrate werden sowohl die Salze als auch die Ester der Salpetersäure (HNO3) bezeichnet.
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Nukleofugie
Die Nukleofugie (griechisch nukleos.
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Olefine
Olefine ist ein besonders in der petrochemischen Industrie verwendeter Oberbegriff für alle acyclischen und cyclischen Kohlenwasserstoffe mit einer oder mehreren Kohlenstoff-Kohlenstoff-Doppelbindungen.
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Oxonium
Alkohol (links) und ein protonierter Ether (rechts). R, R1 und R2 sind Organyl-Reste (Alkyl, Aryl, Alkylaryl etc.). R1 und R2 können gleich oder unterschiedlich sein. Oxonium (auch: Oxonium-Ion, veraltet, aber verbreitet: Hydroxonium und Hydronium, nach IUPAC streng systematisch, aber ungebräuchlich: Oxidanium) ist die Bezeichnung für ein protoniertes Wassermolekül (H3O+).
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Phenol
Phenol oder Hydroxybenzol (veraltet auch Karbolsäure, älter Carbolsäure, oder kurz Karbol oder Carbol) ist eine aromatische, organische Verbindung und besteht aus einer Phenylgruppe (–C6H5), an die eine Hydroxygruppe (–OH) gebunden ist.
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Phosphate
Phosphate sind die Salze und Ester der Orthophosphorsäure (H3PO4).
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Proton (Chemie)
Ein Proton (auch Wasserstoffkern, nach offizieller Nomenklatur der IUPAC: Hydron) ist in der Chemie ein positiv geladenes Ion (Kation) H+ des Wasserstoffs, ungeachtet der Kernmasse.
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Quartäre Ammoniumverbindungen
Quartäre Ammoniumverbindungen, gelegentlich auch QAV, Quats oder falsch quaternäre Ammoniumverbindungen genannt, sind organische -verbindungen, bei denen an alle vier Valenzen des Stickstoff­atoms organische Reste gebunden sind.
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Salzsäure
Salzsäure (HCl(aq)), auch Chlorwasserstoffsäure genannt, ist eine wässrige Lösung von gasförmigem Chlorwasserstoff (HCl), der in Oxonium- und Chloridionen protolysiert ist.
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Säureanhydride
Allgemeine Struktur von Carbonsäureanhydriden. Gewöhnlich sind in Carbonsäureanhydriden die Reste R und R' gleich. Im Falle R≠R' handelt es sich um ''gemischte'' Carbonsäureanhydride. Säureanhydride (meist nur Anhydride genannt) ist die Bezeichnung für eine Gruppe chemischer Verbindungen, die immer Derivate sauerstoffhaltiger Säuren sind.
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Säurekonstante
Konzentration, aber unterschiedlicher ''Säurekonstante'' hervorgerufen werden. Die Säurekonstante KS ist eine Stoffkonstante, die Aufschluss darüber gibt, in welchem Maße ein Stoff in einer Gleichgewichtsreaktion mit Wasser unter Protolyse reagiert: Dabei steht HA für eine Brønsted-Säure (nach Johannes Nicolaus Brønsted), die ein Proton H+ an ein Lösungsmittel wie Wasser abgeben kann, wobei ein Anion A− zurückbleibt.
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Solvatisierung
Solvatisierung eines Natriumions durch Wasser Solvatisierung oder auch Solvatation findet in meist flüssigen Lösungen statt.
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Substitutionsreaktion
In der Chemie bezeichnet die Substitution (spätlateinisch substituere: ersetzen) eine chemische Reaktion, bei der Atome oder Atomgruppen in einem Molekül durch ein anderes Atom oder eine andere Atomgruppe ersetzt werden.
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Sulfoniumverbindungen
Struktur einer Sulfoniumverbindung (das Gegenion – ein Anion – ist nicht abgebildet). Sulfoniumverbindungen sind eine Stoffgruppe organisch-chemischer Verbindungen, die ein positiv geladenes Schwefelatom mit drei Substituenten enthalten.
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Tosylgruppe
Struktur der '''blau''' markierten Tosylgruppe, in (von oben nach unten) ''p''-Toluolsulfonsäure, Tosylchlorid sowie einem Ester und einem Amid der ''p''-Toluolsulfonsäure Als Tosylgruppe wird in der organischen Chemie der kovalent gebundene Rest CH3–C6H4–SO2– der ''p''-Toluolsulfonsäure bezeichnet.
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Trifluormethansulfonsäure
Die Trifluormethansulfonsäure CF3SO3H ist eine sogenannte Supersäure und spielt in der organischen Chemie eine Rolle.
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Williamson-Ethersynthese
Die Williamson-Synthese (siehe auch Ethersynthese) dient der Herstellung von symmetrischen und unsymmetrischen Ethern.
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