Ähnlichkeiten zwischen Grundbuch und Grundbuchrecht
Grundbuch und Grundbuchrecht haben 56 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): Absolutheitsprinzip, Alexander Achilles, Amtsgericht, Antragsrecht, Öffentlicher Glaube, Baulast, Bürgerliches Gesetzbuch, Berlin, Berlin-Friedrichswerder, Bewilligung (Grundbuch), Bruno II. von Berg, Danzig, Dingliche Einigung, Dingliches Recht (Deutschland), Dorotheenstadt, Edikt, Eigentum, Eintragung, Friedrichstadt (Berlin), Geschichte Bratislavas, Grundbuchamt, Grundbucheinsicht, Grundbuchordnung, Grundbuchverfügung, Grundpfandrecht, Grundschuld, Grundstück, Grundstücksgleiches Recht, Grundstückskaufvertrag, Hamburg, ..., Hypothek (Deutschland), Immobilie, Julius von Staudinger, Köln, Kirchspiel, Klein St. Martin, Löschung (Register), Manfred Groten, München, Mittelalter, Notar, Numerus clausus (Recht), Publizitätsprinzip, Rangordnung (Grundbuch Deutschland), Rechtsnorm, Rechtspfleger, Sache (Recht), Sachenrecht (Deutschland), Sachenrechtlicher Bestimmtheitsgrundsatz (Deutschland), Schreinsbuch, St. Laurenz (Köln-Innenstadt), Trennungsprinzip (Zivilrecht), Typenzwang, Ulm, Verfügungsgeschäft, Verpflichtungsgeschäft. Erweitern Sie Index (26 mehr) »
Absolutheitsprinzip
Absolutheitsprinzip ist im Sachenrecht ein Grundsatz, wonach dingliche Rechte als absolute Rechte sich gegen jedermann (absolut) richten, von jedermann zu beachten sind und daher gegen jedermann schützen.
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Alexander Achilles
Alexander Achilles Alexander Achilles (* 6. August 1833 in Werben (Elbe); † 21. Oktober 1900 in Berlin) war ein deutscher Richter und Reichsgerichtsrat.
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Amtsgericht
Eingang zum Amtsgericht Weinheim mit blinder Justitia Ein Amtsgericht (Abkürzung AG) ist in Deutschland neben den Landgerichten (und selten den Oberlandesgerichten) die Eingangsinstanz der ordentlichen Gerichtsbarkeit.
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Antragsrecht
Das Antragsrecht bezeichnet das Recht einer natürlichen oder juristischen Person auf Herbeiführung einer bestimmten Rechtshandlung, insbesondere einer Amtshandlung, rechtsverbindlichen Erklärung oder behördlichen Entscheidung.
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Öffentlicher Glaube
Beim öffentlichen Glauben handelt es sich um eine widerlegbare Vermutung eines Rechtssubjekts über die tatsächlich bestehende Rechtslage.
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Baulast
Eine Baulast ist im Bauordnungsrecht der meisten deutschen Bundesländer eine öffentlich-rechtliche Verpflichtung eines Grundstückseigentümers gegenüber der Baubehörde, bestimmte das Grundstück betreffende Dinge zu tun, zu unterlassen oder zu dulden.
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Bürgerliches Gesetzbuch
Das Bürgerliche Gesetzbuch (BGB) ist die zentrale Kodifikation des deutschen allgemeinen Privatrechts.
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Berlin
Berlin ist die Hauptstadt und ein Land der Bundesrepublik Deutschland.
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Berlin-Friedrichswerder
Friedrichswerder mit „C“ markiert, 1688 Friedrichswerder ist ein historischer Stadtteil im heutigen Berliner Ortsteil Mitte.
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Bewilligung (Grundbuch)
Unter einer Bewilligung (eigentlich Eintragungsbewilligung) versteht man im deutschen Grundbuchrecht die vor der Eintragung im Grundbuch ausgesprochene Einwilligung des von dieser Eintragung Betroffenen.
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Bruno II. von Berg
Bruno von Berg (* um 1100; † 29. Mai 1137 in Trani/Apulien) war als Bruno II. von 1131 bis 1137 Erzbischof von Köln.
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Danzig
Artushof mit Neptunbrunnen, (6) Papst-Johannes-Paul-II.-Brücke Danzig (Gdańsk) ist eine Metropole in der Woiwodschaft Pommern in Polen, deren Hauptstadt sie ist.
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Dingliche Einigung
In der Rechtswissenschaft bedeutet die dingliche Einigung eine Einigung, die auf eine Verfügung über ein Recht an einem Gegenstand gerichtet ist.
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Dingliches Recht (Deutschland)
Als dingliche Rechte werden in der deutschen Rechtswissenschaft diejenigen Rechte bezeichnet, die sich auf Gegenstände beziehen.
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Dorotheenstadt
Dorotheenstadt mit „E“ markiert, 1688 Dorotheenstadt als „Neustadt“ markiert, 1789 Die Dorotheenstadt ist ein historischer Stadtteil im heutigen Berliner Ortsteil Mitte.
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Edikt
Ein Edikt (von lat. edicere „verordnen“, „bekanntmachen“) bezeichnet im römischen Recht öffentliche Erklärungen des Magistrats, besonders die der Prätoren zu Grundsätzen der Anwendung des Rechts (Rechtsschutzverheißung) während ihrer Amtszeit.
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Eigentum
Eigentum (Lehnübersetzung aus dem lateinisch proprietas zu proprius „eigen“) bezeichnet das Herrschaftsrecht an einer Sache, soweit eine Rechtsordnung dies zulässt.
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Eintragung
Eintragung ist ein Rechtsbegriff, der den amtlichen Vermerk von Rechts- und Tatsachenänderungen in öffentlichen Registern wie dem Grundbuch, Handels-, Genossenschafts-, Güterrechts-, Partnerschafts- und Vereinsregister beschreibt.
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Friedrichstadt (Berlin)
Wappen der Friedrichstadt | Lage der historischen Friedrichstadt in BerlinDie historische Friedrichstadt im heutigen Berlin |- ! colspan.
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Geschichte Bratislavas
Dieser Artikel gibt einen chronologischen Überblick über die Ereignisse in der Geschichte der slowakischen Hauptstadt Bratislava (bis 1919 slowakisch Prešporok, deutsch Preßburg/Pressburg, ungarisch Pozsony).
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Grundbuchamt
Das Grundbuchamt ist im deutschen Recht ein Registergericht, das mit der Führung des Grundbuchs betraut ist.
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Grundbucheinsicht
Unter Grundbucheinsicht wird die Erlaubnis verstanden, in ein bestimmtes Grundbuch und die Grundakten einsehen zu dürfen.
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Grundbuchordnung
Die Grundbuchordnung (amtliche Abkürzung: GBO) ist ein deutsches Gesetz des Grundbuchrechts, die zusammen mit der Grundbuchverfügung (GBV) das Verfahren bei Eintragungen in das Grundbuch als formelles Recht regelt.
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Grundbuchverfügung
Grundbuchverfügung (GBV) ist der amtliche Kurztitel für die Verordnung zur Durchführung der Grundbuchordnung vom 8.
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Grundpfandrecht
Grundpfandrechte sind im Sachenrecht Pfandrechte an Grundstücken oder an grundstücksgleichen Rechten zur Sicherung von Forderungen.
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Grundschuld
Die Grundschuld ist nach deutschem Sachenrecht das dingliche Recht, aus einem Grundstück oder einem grundstücksgleichen Recht (beispielsweise einem Wohnungseigentum oder einem Erbbaurecht) die Zahlung eines bestimmten Geldbetrages zu fordern.
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Grundstück
Ein Grundstück ist ein räumlich abgegrenzter Teil der Erdoberfläche.
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Grundstücksgleiches Recht
Grundstücksgleiches Recht ist im deutschen Sachenrecht ein dingliches Recht, das rechtlich genauso wie ein Grundstück behandelt wird.
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Grundstückskaufvertrag
Der Grundstückskaufvertrag ist ein Kaufvertrag, der den Erwerb von Grundstücken, grundstücksgleichen Rechten oder Erbbaurechten zum Inhalt hat.
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Hamburg
Vorlage:Infobox Bundesland wie bei den anderen Bundesländern Deutschlands: siehe Diskussion --> Hamburg (regiolektal auch, dialektal), amtlich Freie und Hansestadt Hamburg (Ländercode HH), ist als Stadtstaat ein Land der Bundesrepublik Deutschland.
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Hypothek (Deutschland)
Eine Hypothek ist nach deutschem Sachenrecht ein Grundpfandrecht, das als Kreditsicherheit zur Sicherung einer Forderung oder eines Kredites dient und auf Grundstücken oder grundstücksgleichen Rechten lastet.
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Immobilie
Eine Immobilie (‚unbeweglich‘; ähnlich Liegenschaft), in der Rechts- und Wirtschaftssprache „unbewegliches Sachgut“ genannt, ist ein Grundstück, grundstücksgleiches Recht oder ein Bauwerk (Wohnimmobilie oder Gewerbeimmobilie).
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Julius von Staudinger
Julius Staudinger, ab 1885 Ritter von Staudinger, (* 28. Januar 1836 in Schwabach; † 1. Januar 1902 in München) war ein deutscher Jurist.
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Köln
Kölner Altstadt, Kölner Dom Hauptbahnhof, Musical Dome. Im Hintergrund der Fernmeldeturm Colonius und der Kölnturm im Mediapark (August 2017) Kölner Rheinufer bei Nacht Luftbild Köln von Norden Köln (kölsch Kölle) ist eine kreisfreie Stadt im Land Nordrhein-Westfalen mit rund Millionen Einwohnern.
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Kirchspiel
Kirchspiel, regional auch Kirchfahrt, bezeichnet einen Pfarrbezirk (Parochie), in dem mehrere Ortschaften einer bestimmten Pfarrkirche und deren Pfarrer zugeordnet sind.
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Klein St. Martin
Turm von Klein St. Martin, Südseite Klein St.
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Löschung (Register)
Löschung ist der Rechtsbegriff für die in amtlichen Registern vorgenommene Aufhebung einer bestehenden Eintragung, weil die betroffene Eintragung für die Zukunft nicht mehr rechtswirksam sein soll.
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Manfred Groten
__KEIN_INHALTSVERZEICHNIS__ Manfred Groten (* 9. November 1949 in Hemmerden) ist ein deutscher Historiker.
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München
Frauenkirche und Viktualienmarkt Heilig-Geist-Kirche Olympiapark) Luftbild des Münchner Zentrums (Blick nach Osten) Blick über die Ludwigstraße nach Norden auf die Highlight Towers in Schwabing München (standarddeutsch oder) ist die Landeshauptstadt des Freistaates Bayern.
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Mittelalter
Als Mittelalter wird in der europäischen Geschichte die Epoche zwischen dem Ende der Antike und dem Beginn der Neuzeit bezeichnet, also etwa die Zeit zwischen dem 6.
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Notar
Ein junger Notar an seinem Schreibpult (um 1830) Der Notar (von) ist ein Jurist, der Beglaubigungen und Beurkundungen von Rechtsgeschäften, Tatsachen, Beweisen und Unterschriften vornimmt.
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Numerus clausus (Recht)
Numerus clausus (von ‚Zahl‘, ‚Anzahl‘ und clausus ‚geschlossen‘) bezeichnet in der Rechtswissenschaft eine abschließende Anzahl an Rechtsformen.
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Publizitätsprinzip
Das Publizitätsprinzip ist im Sachenrecht ein gesetzlich nicht kodifizierter Grundsatz, wonach die dingliche Rechtslage jederzeit und nach außen für jedermann erkennbar sein muss.
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Rangordnung (Grundbuch Deutschland)
Rangordnung (Deutschland) ist im Grundbuchrecht die gesetzlich festgelegte Reihenfolge mehrerer im selben Grundbuch eingetragener Rechte, die sich auf die Verteilung der Erlöse aus einer Zwangsversteigerung des Grundstücks auswirkt.
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Rechtsnorm
Als Rechtsnorm (auch Rechtsvorschrift beziehungsweise Rechtssatz) wird eine gesetzliche Regelung oder eine auf gesetzlicher Grundlage ergangene oder eine im Gewohnheitsrecht enthaltene Vorschrift bezeichnet.
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Rechtspfleger
Rechtspfleger sind in Deutschland und Österreich Beamte des gehobenen Dienstes, die nach den jeweiligen Rechtsordnungen vielfältige Aufgaben bei den Gerichten sowie in Deutschland auch bei den Staatsanwaltschaften wahrnehmen.
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Sache (Recht)
Eine Sache ist in den meisten Rechtsordnungen ein als Rechtsobjekt den Personen als Rechtssubjekten gegenüberstehender Gegenstand.
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Sachenrecht (Deutschland)
Das Sachenrecht bezeichnet ein Rechtsgebiet des Bürgerlichen Gesetzbuchs (BGB), das die Rechtsverhältnisse von Rechtssubjekten zu Sachen im Sinne des BGB und vereinzelt auch zu Rechten regelt.
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Sachenrechtlicher Bestimmtheitsgrundsatz (Deutschland)
Der Bestimmtheitsgrundsatz im Sachenrecht verlangt, dass dingliche Rechte nur an einem bestimmten, einzelnen Rechtsobjekt bestehen können.
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Schreinsbuch
St. Laurenz, Köln, nach 1130 Schreinsbücher waren im mittelalterlichen Köln die Vorläufer der heutigen Grundbücher.
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St. Laurenz (Köln-Innenstadt)
Info-Tafel am Laurenzplatz in Köln St.
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Trennungsprinzip (Zivilrecht)
Trennungsprinzip im Zivilrecht Das Trennungsprinzip ist ein Begriff der Rechtswissenschaft verschiedener europäischer Rechtsordnungen, auch des deutschen BGB.
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Typenzwang
Unter einem Typenzwang versteht man in der deutschen Rechtswissenschaft den Umstand, dass ein Rechtsanwender im Sachenrecht nur aus einem vom Gesetzgeber vorgegebenen Katalog von Handlungsformen und Gestaltungen auswählen und keine neuen vereinbaren oder annehmen darf (numerus clausus).
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Ulm
Ansicht der Altstadt vom rechten Donauufer Neutorbrücke mit dem Ulmer Münster Ulm ist eine Großstadt mit Einwohnern in Baden-Württemberg.
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Verfügungsgeschäft
Trennungsprinzip: Verpflichtungsgeschäft und Verfügungsgeschäft Ein Verfügungsgeschäft ist ein Rechtsgeschäft, das eine Verfügung zum Inhalt hat.
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Verpflichtungsgeschäft
Trennungsprinzip: Verpflichtungsgeschäft und Verfügungsgeschäft Das Verpflichtungsgeschäft ist ein Begriff aus der Rechtswissenschaft.
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Die obige Liste beantwortet die folgenden Fragen
- In scheinbar Grundbuch und Grundbuchrecht
- Was es gemein hat Grundbuch und Grundbuchrecht
- Ähnlichkeiten zwischen Grundbuch und Grundbuchrecht
Vergleich zwischen Grundbuch und Grundbuchrecht
Grundbuch verfügt über 199 Beziehungen, während Grundbuchrecht hat 68. Als sie gemeinsam 56 haben, ist der Jaccard Index 20.97% = 56 / (199 + 68).
Referenzen
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