25 Beziehungen: Bleicherde, Bockstensmann, Brockhaus Enzyklopädie, Burel (Gewebe), Dekatieren, Filz, Garn, Karolinger, Köperbindung, Lödöse, Leinwandbindung, Loden, Meyers Konversations-Lexikon, Panamabindung, Samen (Volk), Seife, Textilie, Tracht (Kleidung), Urin, Vadmal, Walken, Walkmühle, Weber-Karde, Weberzange, Wolle.
Bleicherde
Bleicherde (auch Walkererde oder Fullererde) ist der Sammelbegriff für ein Gemenge aus verschiedenen quellfähigen Schichtsilikaten aus der Gruppe der Smektite, welche zu den Tonmineralen gehören.
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Bockstensmann
Zeichnung des Bockstensmann vom finnischen Künstler Harry Kivijärvi auf einem Gedenkstein in Varberg. Der Bockstenmann (auch Bocksten-Mann) ist eine mittelalterliche Moorleiche, die 1936 im schwedischen Hochmoor Bockstens mosse gefunden wurde.
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Brockhaus Enzyklopädie
Brockhaus-Logo bis 2016 Die Brockhaus Enzyklopädie Die Brockhaus Enzyklopädie war ein mehrbändiges Nachschlagewerk in deutscher Sprache, das zuletzt von dem zum Bertelsmann-Konzern gehörenden Wissen Media Verlag herausgegeben wurde.
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Burel (Gewebe)
Zwei Frauen aus dem Dorf Colo de Pito (Monteiras) mit traditioneller ''capucha'' aus Burel, 2016 Burel bezeichnet einen traditionellen portugiesischen Walkstoff aus Schafwolle, der heute ausschließlich in der Serra da Estrela produziert wird.
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Dekatieren
Das Dekatieren (von frz. décatir „entglänzen, glanzlos machen“) ist ein Veredelungsverfahren für Stoffe und Textilien aus Wolle und Wollmischgeweben.
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Filz
Filzmuster Filz (verwandt mit mittellateinisch filtrum „Filter“) ist ein textiles Flächengebilde, das aus Schafwolle oder anderem Tierhaar und gegebenenfalls beigemischten Synthesefasern besteht, die durch Filzen oder Walken verfestigt werden.
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Garn
Garnknäuel zum Stricken von Hand Das Garn (bei tierischer Herkunft umgangssprachlich auch Wolle genannt) ist nach DIN 60900 ein Sammelbegriff für alle linienförmigen textilen Gebilde.
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Karolinger
Stammtafel der Karolinger aus der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts. Ekkehard von Aura, Chronicon universale, Berlin, Staatsbibliothek, Ms. lat. fol. 295, fol. 80v Karolinger ist der auf Karl Martell zurückgehende Hausname des Herrschergeschlechts der westgermanischen Franken, das ab 751 im Frankenreich die Königswürde innehatte.
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Köperbindung
Das Prinzip der Köperbindung. In rot der Kettfaden, in blau der Schussfaden. Die diagonalen Linien zeigen den Grat an. Er entsteht durch die oben liegenden Schussfäden. Die Köperbindung (auch kurz Köper oder Twill) ist – neben der Leinwand- und der Atlasbindung – eine der drei Grundbindungsarten für gewobene Stoffe.
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Lödöse
Heimatmuseum Lödöse Skelettfund (Mann und Frau) 1915 aus der Nya Lödöse kyrka Lödöse ist eine Ortschaft (tätort) in der schwedischen Gemeinde Lilla Edet am Fluss Göta älv.
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Leinwandbindung
Bindungsrapport Leinwandgewebe unter dem Mikroskop Die Leinwandbindung (von Leinen) ist die einfachste der drei Grundbindungen beim Weben.
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Loden
Lodenmäntel Lodenwalker Ramsau ca. 1840 Unter Loden werden grobe, widerstandsfähige Wollstoffe verstanden.
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Meyers Konversations-Lexikon
Bände von Meyers Enzyklopädischem Lexikon (9. Auflage) und Meyers Kleinem Konversations-Lexikon (1908) Meyers Konversations-Lexikon (zuletzt auch Meyers Enzyklopädisches Lexikon und Meyers Lexikon) ist ein enzyklopädisches Werk in deutscher Sprache.
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Panamabindung
Bindungspatrone für die Panamabindung Erscheinungsbild einer Panamabindung Die Panamabindung (engl. Panama weave, Basketweave) ist ein Begriff aus der Webtechnik.
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Samen (Volk)
Flagge der Samen Sameting) in Karasjok, Norwegen Komi in Lowosero, Russland Die Samen (veraltet Lappen) sind ein indigenes Volk im Norden Fennoskandinaviens.
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Seife
Handgefertigte Seife Hortus sanitatis, Mainz 1491. Abbildung zum Kapitel Sapo-Seife Unter Seife (von althochdeutsch seifa „Seife, Harz“) wird im allgemeinen Sprachgebrauch ein festes Reinigungsmittel verstanden, das zur Reinigung der Hände und des Körpers benutzt wird.
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Textilie
Verschiedene Textilien (v. l. n. r.: gewobene Baumwolle, Samt, bedruckte Baumwolle, Kattun, Filz, Satin, Seide, Sackleinen, Kunstfaser) Der Begriff Textilien umfasst textile Rohstoffe (Naturfasern, Chemiefasern) und nichttextile Rohstoffe, die durch verschiedene Verfahren zu linien-, flächenförmigen und räumlichen Gebilden verarbeitet werden.
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Tracht (Kleidung)
Bückeburger Festtagstracht Festtags-Männertracht mit Schlapphut, Mittelhessen, Raum Marburg Rekonstruierte Trachten der Saar-Mosel-Region, Gesellschaft für nützliche Forschungen zu Trier, 1901 Schabbelhaus in ihrer Landestracht Eine Tracht (von althochdeutsch draht(a), mittelniederdeutsch dracht „das, was getragen wird“ oder „die Art, wie es getragen wird“) ist die gesamte Ausstattung, die traditionell aus modischen Gründen oder zur Bewahrung von Brauchtum am Körper getragen wird.
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Urin
Harnwege des Mannes Der Urin (altgriechisch οὖρον oúron), auch Harn genannt, ist ein flüssiges bis pastöses Ausscheidungsprodukt der Wirbeltiere.
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Vadmal
Färöische Briefmarke mit einem Wikinger mit Kleidung aus Vadmal Samen Oberfläche des Vadmal-Walkstoffes in sechsfacher Vergrößerung (bezogen auf Originalgröße) Vadmal oder Wadmal (altnordisch vaðmál, auch walmal, vallman oder valmar) ist ein schweres Gewebe aus Schafwolle, das gewalkt wird, wodurch der Stoff strapazierfähiger, vor allem aber winddicht und wasserabweisend wird.
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Walken
Walken ist die wiederkehrende Verformung von elastischen oder plastischen Werkstoffen durch mechanisches Bearbeiten wie Kneten, Drücken oder Ziehen.
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Walkmühle
Wellbaum in der Walkeinrichtung einer Färberei aus dem 18. Jahrhundert, im Areal des Heilig-Geist-Spitals Dinkelsbühl Eine Walkmühle oder Vollmühle (auch: Walke, Dickmühle, Filzmühle, Lochwalke oder Bläue) ist eine seit dem Hochmittelalter eingesetzte Maschine zur Verarbeitung, Verdichtung und Veredelung von Geweben bei der Herstellung von Walkstoffen, die früher als Tuch bezeichnet wurden.
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Weber-Karde
Die Weber-Karde (Dipsacus sativus (L.) Honck., Syn. Dipsacus fullonum Huds. non L.Werner Rothmaler, Eckehart J. Jäger: Exkursionsflora von Deutschland (Band 2) Gefäßpflanzen: Grundband. Elsevier GmbH, München, 2005, S. 376, ISBN 3-8274-1600-0), auch Rau-, Woll- oder Tuchkarde, wird auch Kardendistel oder Kardel genannt und ist eine Pflanzenart aus der Unterfamilie der Kardengewächse (Dipsacoideae).
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Weberzange
Die Weberzange, auch Noppzange oder das Kluppchen, Noppeisen oder Pflückeisen, ist ein altes Handwerkzeug der Weber.
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Wolle
Wolle bezeichnet die Fasern vom Fell des Hausschafes sowie die spinn­fähigen Haare anderer Säugetiere (z. B. Kaschmirziege, Alpaka und Angorakaninchen).
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Leitet hier um:
Broadcloth, Tuchwalke, Walkstoff.