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Umgangsformen

Index Umgangsformen

Umgangsformen sind Bestandteil sozialer Interaktion.

39 Beziehungen: Adolph Knigge, Anstandsliteratur, Asfa-Wossen Asserate, Über den Umgang mit Menschen, Benimmbuch, Der gute Ton, Diakon, Die feinen Unterschiede, Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache, Duden, Erasmus von Rotterdam, Etikette, Fürstenspiegel, Geschriebene Sprache, Gesellschaft (Ethnologie), Gesellschaft (Soziologie), Gottesdienst, Hundepeitscher, Identität, Inge Wolff, Interkulturelle Kompetenz, Küster, Kirchenschweizer, Kultiviertheit, Manier (Stil), Martin Mosebach, Nicolai Hartmann, Ostiarius, Pierre Bourdieu, Regel (Richtlinie), Sitte, Soziale Gruppe, Soziale Interaktion, Soziologie, Synonym, Verhaltensmuster, Verzierung (Musik), Wilhelminismus, Wolfgang Pfeifer (Etymologe).

Adolph Knigge

128px Adolph Franz Friedrich Ludwig Freiherr Knigge (* 16. Oktober 1752 in Bredenbeck bei Hannover; † 6. Mai 1796 in Bremen) war ein deutscher Schriftsteller und Aufklärer.

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Anstandsliteratur

Anstandsliteratur ist eine Sammelbezeichnung für Werke, die sich mit gesellschaftlichen Umgangsformen befassen wie z. B.

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Asfa-Wossen Asserate

Asfa-Wossen Asserate (2012) Asfa-Wossen Asserate (äthiop. አስፋዉ ወሰን አስራተ oder አስፋወሰን አስራተ; * 31. Oktober 1948 in Addis Abeba, Äthiopien) ist ein äthiopisch-deutscher Unternehmensberater, Autor und politischer Analyst.

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Über den Umgang mit Menschen

Titelblatt der 1. Ausgabe Über den Umgang mit Menschen ist das bekannteste Werk des deutschen Schriftstellers Adolph Freiherr Knigge (1752–1796).

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Benimmbuch

Benimm-Reglement der Schweizer Armee für höheres Kader (1981) Ein Benimmbuch ist ein Leitfaden für „gutes Benehmen“, wobei „gutes Benehmen“ in unterschiedlichen Kulturkreisen zu unterschiedlichen Zeitepochen auch unterschiedliche Benimmregeln oder Umgangsformen hervorgebracht hat.

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Der gute Ton

Der gute Ton ist eine Serie von Zeichnungen des deutschen Humoristen Loriot, die zusammen mit den Untertexten vermeintlich Tipps für gute Umgangsformen geben, die den allgemeinen Vorstellungen von gutem Benehmen jedoch völlig widersprechen.

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Diakon

Römisch-katholischer Diakon, bekleidet mit Albe und Dalmatik Griechisch-orthodoxer Diakon in der Geburtskirche in Bethlehem, der ein Orarion über dem roten Sticharion trägt Syrisch-orthodoxer Diakon mit dem Orarion über der Albe, einem Weihrauchfass und dem Evangeliar Der Diakon („Diener, Helfer, Bote“) bekleidet ein geistliches Amt innerhalb der Kirche, den Diakonat.

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Die feinen Unterschiede

Die feinen Unterschiede ist der Titel des Hauptwerkes des französischen Soziologen Pierre Bourdieu (1930–2002) mit dem Untertitel Kritik der gesellschaftlichen Urteilskraft, das im französischen Original zuerst 1979 als La distinction.

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Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache

alt.

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Duden

rahmenlos ''Vollständiges Orthographisches Wörterbuch der deutschen Sprache.'' 1. Auflage, 1880 ''Duden, Orthographisches Wörterbuch,'' 3. Auflage, 1887 Der Duden entstand als ein Rechtschreibwörterbuch der deutschen Sprache.

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Erasmus von Rotterdam

Hans Holbein dem Jüngeren (1523) Desiderius Erasmus von Rotterdam oder nur Erasmus genannt (* 28. Oktober 1466/1467/1469 in Rotterdam; † 11./12. Juli 1536 in Basel) war ein niederländischer Universalgelehrter: Theologe, Philosoph, Philologe, Priester, Autor und Herausgeber von 444 Büchern und Schriften.

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Etikette

Benimm-Reglement der Schweizer Armee für höheres Kader (1981) Die Etikette (von), auch Benimmregeln genannt, ist ein Verhaltensregelwerk, welches sich auf zeitgenössische traditionelle Normen beruft und das die Erwartungen an das Sozialverhalten innerhalb gewisser sozialer Kreise beschreibt.

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Fürstenspiegel

Als Fürstenspiegel bezeichnet man ermahnende und belehrende Schriften, die an einen König, Fürsten (princeps) oder dessen Sohn gerichtet sind und ihm die Tugenden und Pflichten eines Herrschers und Grundsätze richtigen Regierens darlegen.

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Geschriebene Sprache

Einige Schriften der Welt in: ''Synopsis Universae Philologiae'' (1741) Die geschriebene Sprache, auch Schriftsprache genannt, bezeichnet eine Erscheinungsform von Sprache, die in Form von Schriftzeichen vorliegt.

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Gesellschaft (Ethnologie)

Unter Gesellschaft verstehen die Ethnologie (Völkerkunde) sowie die anthropologischen Wissenschaften eine größere Menschengruppe mit differenzierten Sozialstrukturen und Organisationsformen, die in einem abgrenzbaren Gebiet lebt und deren Mitglieder durch gemeinsame Sprache sowie umfassende soziale und wirtschaftliche Wechselbeziehungen miteinander verbunden sind.

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Gesellschaft (Soziologie)

Gesellschaft bezeichnet in der Soziologie eine durch unterschiedliche Merkmale zusammengefasste und abgegrenzte Anzahl von Personen, die als sozial Handelnde (Akteure) miteinander verknüpft leben und direkt oder indirekt sozial interagieren.

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Gottesdienst

Ein Gottesdienst ist eine Zusammenkunft von Menschen mit dem Zweck, mit Gott in Verbindung zu treten, mit ihm Gemeinschaft zu haben, Opfer zu bringen, Sakramente zu empfangen oder eine auferlegte religiöse Pflicht zu erfüllen.

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Hundepeitscher

St.-Bavo-Kirche in Haarlem Ein englischer Amtsträger, 1882 („An Olden Time Dog Whipper and Sluggard Wakener“, Gemälde von Reuben Bussey) Hundepeitscher oder Hundeauspeitscher bezeichnete ein Amt bzw.

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Identität

Identität (von mittellateinisch identitas ‚Wesenseinheit‘, Abstraktum zu ‚derselbe‘) ist die Gesamtheit der Eigentümlichkeiten, die eine Entität, einen Gegenstand oder ein Objekt kennzeichnen und als Individuum von anderen unterscheiden.

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Inge Wolff

Inge Wolff (* 8. Juli 1945 in Bielefeld) ist eine deutsche Sachbuchautorin.

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Interkulturelle Kompetenz

Interkulturelle Kompetenz ist die Fähigkeit, mit Individuen und Gruppen anderer Kulturen erfolgreich und angemessen zu interagieren, im engeren Sinne die Fähigkeit zum beidseitig zufriedenstellenden Umgang mit Menschen unterschiedlicher kultureller Orientierung.

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Küster

Hausbuch der Mendelschen Zwölfbrüderstiftung, um 1425 Der Küster (von ‚Hüter, Wächter‘) oder Kirchendiener, Sakristan, Kirchner oder Kirchwart, im süddeutschen Raum und in Österreich Mesner, MessnerVariantenwörterbuch des Deutschen, s. v.

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Kirchenschweizer

Laning, Lothringen, Kirchenschweizer mit Hellebarde beim Sonntagsgottesdienst Gustave Courbet: Ein Begräbnis in Ornans (in der Mitte zwei Kirchenschweizer in roter Kleidung) Der Kirchenschweizer ist ein Türhüter und Aufseher in katholischen Kirchen.

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Kultiviertheit

Kultiviertheit (als Substantivierung des Adjektivs kultiviert) bezeichnet umgangssprachlich im sozialen Kontext eine verfeinerte, gepflegte Lebensweise, die sich an den Wertvorstellungen einer bestimmten sozialen Gruppe oder Schicht orientiert.

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Manier (Stil)

Manier (im Singular; von französisch la manière bzw. italienisch maniera ‚Art und Weise‘; vergl. Manieren ‚Umgangsformen‘) steht für die persönliche Eigenart, die Handschrift eines Künstlers oder Autors.

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Martin Mosebach

Martin Mosebach auf der Frankfurter Buchmesse 2022 Martin Mosebach (* 31. Juli 1951 in Frankfurt am Main) ist ein deutscher Schriftsteller, der in den Genres Roman, Film-Drehbuch, Theater, Hörspiel, Opernlibretto, Reportage, Feuilleton und Erzählung tätig ist.

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Nicolai Hartmann

Paul Nicolai Hartmann (* in Riga, Russisches Kaiserreich; † 9. Oktober 1950 in Göttingen) war ein deutscher Philosoph und Professor für Philosophie.

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Ostiarius

Ostiarius (von, eingedeutscht Ostiarier; auch Janitor/Ianitor) bezeichnet ein historisches kirchliches Amt bzw.

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Pierre Bourdieu

Pierre Bourdieu, 1996 Pierre Félix Bourdieu (* 1. August 1930 in Denguin; † 23. Januar 2002 in Paris) war ein französischer Soziologe und Sozialphilosoph.

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Regel (Richtlinie)

Eine Regel ist eine aus bestimmten Regelmäßigkeiten abgeleitete, aus Erfahrungen und Erkenntnissen gewonnene, in Übereinkunft festgelegte, für einen bestimmten Bereich als verbindlich geltende RichtlinieDuden: Deutsches Universalwörterbuch. Stichwort Regel..

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Sitte

Sitte, auf sozialer Gewohnheit und Überlieferung beruhende, im Unterschied zum Recht nicht erzwingbare, aber doch innerhalb bestimmter Grenzen (durch den Druck der öffentl. Meinung) verbindliche äußere Verhaltensregelung innerhalb einer Gruppe oder Gesellschaft; als Gesittung Grundlage der Sittlichkeit.

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Soziale Gruppe

Als soziale Gruppe gilt in Soziologie und Psychologie in der Regel eine Gruppe ab 3 Personen, deren Mitglieder sich über einen längeren Zeitraum in regelmäßigem Kontakt miteinander befinden, gemeinsame Ziele verfolgen und sich als zusammengehörig empfinden.

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Soziale Interaktion

Soziale Interaktion bezeichnet Vorgänge gegenseitiger Beeinflussung, z. B.

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Soziologie

Soziologie (‚Gefährte‘ und -logie) ist eine Wissenschaft, die sich mit der empirischen und theoretischen Erforschung des sozialen Verhaltens befasst, also die Voraussetzungen, Abläufe und Folgen des Zusammenlebens von Menschen untersucht.

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Synonym

Synonyme oder Synonyma (von ‚von gleichem Namen‘ zu syn ‚gemeinsam‘ und onoma ‚Name, Begriff‘) sind sprachliche Ausdrücke oder Zeichen, die zueinander in der Beziehung der Synonymie stehen – einer der grundlegenden Typen von Bedeutungsbeziehungen bzw.

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Verhaltensmuster

Als Verhaltensmuster (oder behavioral patterns) bezeichnet man in der Psychologie und Verhaltensbiologie angeborene und erlernte Bewegungsabfolgen oder soziale Interaktionen, die in einer bestimmten Situation jeweils in einer bestimmten Weise gleichzeitig und/oder in gleicher Reihenfolge stattfinden (Reaktionskette).

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Verzierung (Musik)

Es gibt bei Musikdarbietungen verschiedene Verzierungen, Ornamente oder Agréments, auch Manieren, mit denen Melodien oder Akkorde eines Stückes ausschmückend abgewandelt werden.

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Wilhelminismus

Wilhelm II.(Gemälde von Max Koner) Der Begriff Wilhelminismus bezieht sich auf die Wilhelminische Zeit beziehungsweise die Wilhelminische Epoche (1890–1914) und bezeichnet die 30-jährige Regierungszeit Kaiser Wilhelms II. zwischen 1888 und 1918 im Deutschen Kaiserreich.

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Wolfgang Pfeifer (Etymologe)

Wolfgang Pfeifer (* 3. Dezember 1922 in Leipzig; † 9. Juli 2020 in Berlin, Nachruf des Projekts Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache, abgerufen am 27. Juli 2020.) war ein deutscher Germanist und Linguist.

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Leitet hier um:

Betragen, Guter Ton, Pli, Umgangsform.

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