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Makroökonomie

Index Makroökonomie

Der einfache Wirtschaftskreislauf zwischen Haushalt und Unternehmen Die Makroökonomie (von griechisch μακρός makros „groß“; οἶκος, oíkos „Haus“ und νόμος, nomos „Gesetz“), auch Makroökonomik, makroökonomische Theorie oder Makrotheorie, ist ein Bereich der Wirtschaftswissenschaft.

173 Beziehungen: Adam Smith, Adaptive Erwartungen, Allgemeine Theorie der Beschäftigung, des Zinses und des Geldes, Allgemeines Gleichgewichtsmodell, Animal Spirits, Anne Robert Jacques Turgot, Arbeitslosenstatistik, Arbeitslosigkeit, Arbeitsmarkt, Arbeitsqualität, Aristoteles, AS-AD-Modell, Außenhandel, Außenwirtschaftliches Gleichgewicht, Außenwirtschaftstheorie, Ausland, Ölpreiskrise, Börse, Bernhard Felderer, Bruttoinlandsprodukt, Clément Juglar, David Ricardo, David Romer, Deflation, Dennis Holme Robertson, Dynamische stochastische allgemeine Gleichgewichtsmodelle, Edmund S. Phelps, Edward C. Prescott, Eigentum, Elastizität (Wirtschaft), Energiemarkt, Erster Weltkrieg, Ethik, Europäische Zentralbank, Finanzpolitik, Finanzwissenschaft, Finn E. Kydland, Fiskalpolitik, François Quesnay, Franco Modigliani, Gütermarkt, Geldangebot, Geldmarkt, Geldmenge, Geldnachfrage, Geldpolitik, Geldtheorie, Gesamtwirtschaftliche Nachfrage, Gesamtwirtschaftliches Angebot, Geschlossene Volkswirtschaft, ..., Grenzkosten, Grenznutzenschule, Griechische Sprache, Handlungsfreiheit, Homo oeconomicus, Hyperinflation, Indikator (Wirtschaft), Inflation, Interaktion, Investition, Irving Fisher, IS-Funktion, IS-LM-Modell, James Tobin, Jean-Baptiste Say, John B. Taylor, John Maynard Keynes, John Stuart Mill, Joseph Schumpeter, Kameralismus, Karl Marx, Keynes-Effekt, Keynesianismus, Konjunktur, Konjunkturtheorie, Konsum, LM-Funktion, Lohnpolitik, Lucas-Kritik, Magisches Viereck, Marktgleichgewicht, Marktversagen, Merkantilismus, Michael Woodford (Volkswirt), Mikroökonomie, Mikrofundierung, Milton Friedman, Monetarismus, Multiplikator (Volkswirtschaft), N. Gregory Mankiw, Nachfrage, National Bureau of Economic Research, Nationaleinkommen, Naturrecht, Neoklassische Synthese, Neoklassische Theorie, Neue Klassische Makroökonomik, Neukeynesianismus, Nutzen (Wirtschaft), Offene Volkswirtschaft, Olivier Blanchard, Open Source, Partialmarktmodell, Paul A. Samuelson, Phillips-Kurve, Philosophie, Physiokratie, Pigou-Effekt, Platon, Politeia, Präferenz (Wirtschaftswissenschaften), Preisindex, Preisniveau, Preisniveaustabilität, Preistheorie, Produktion, Produktionsfunktion, Python (Programmiersprache), Quantitätstheorie, R (Programmiersprache), Rationale Erwartung, Rechtswissenschaft, Richard Cantillon, Robert E. Lucas, Robert M. Solow, Scholastik, Sonnenschein-Mantel-Debreu-Theorem, Sparen, Staat, Staatsausgaben, Stagflation, Stagnation (Wirtschaft), Stanley Fischer, Stefan Homburg, Steuer, Tableau économique, Technische Universität Chemnitz, Theorie realer Konjunkturzyklen, Thomas Robert Malthus, Totalanalyse, Umlaufgeschwindigkeit des Geldes, University of Glasgow, University of Leeds, Uwe Westphal (Wirtschaftswissenschaftler), Verbraucher, Verteilungstheorie, Volkseinkommen, Volkswirtschaft, Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung, Volkswirtschaftslehre, Vollbeschäftigung, Wachstumstheorie, Weltwirtschaft, Weltwirtschaftskrise, Wertpapier, Wesley Clair Mitchell, William Petty, William Stanley Jevons, Wirtschaftseinheit, Wirtschaftskreislauf, Wirtschaftspolitik, Wirtschaftssektor, Wirtschaftswachstum, Wirtschaftswissenschaft, Wissenschaft, Wohlfahrt, Zahlungsbilanz, Zins, Zinssatz, 16. Jahrhundert, 17. Jahrhundert, 18. Jahrhundert, 20. Jahrhundert. Erweitern Sie Index (123 mehr) »

Adam Smith

rahmenlos Adam Smith, FRSA (getauft am in Kirkcaldy, Grafschaft Fife, Schottland; † 17. Juli 1790 in Edinburgh), war ein schottischer Moralphilosoph und Aufklärer und gilt als Begründer der klassischen Nationalökonomie.

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Adaptive Erwartungen

Als adaptive Erwartungen bezeichnet man in der Volkswirtschaftslehre Erwartungen, die aus Vergangenheitswerten gebildet werden.

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Allgemeine Theorie der Beschäftigung, des Zinses und des Geldes

John Maynard Keynes (1933) Die Allgemeine Theorie der Beschäftigung, des Zinses und des Geldes (häufig auch als Allgemeine Theorie oder General Theory (vom engl. Originaltitel The General Theory of Employment, Interest and Money) bezeichnet) wurde von dem britischen Ökonomen John Maynard Keynes verfasst.

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Allgemeines Gleichgewichtsmodell

Ein Allgemeines Gleichgewichtsmodell bildet in der Wirtschaftswissenschaft eine Volkswirtschaft als Ganzes ab und untersucht gesamtwirtschaftliche Gleichgewichtszustände.

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Animal Spirits

Als Animal Spirits (manchmal auch mit ‚Lebensgeister‘ wiedergegeben) werden irrationale Elemente im Wirtschaftsgeschehen, wie unreflektierte Instinkte, Emotionen und Herdenverhalten bezeichnet, welche nach Auffassung von Keynesianern zu konjunkturellen Schwankungen und unfreiwilliger Arbeitslosigkeit führen können.

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Anne Robert Jacques Turgot

zentriert Anne Robert Jacques Turgot, baron de l’Aulne (* 10. Mai 1727 in Paris; † 18. März 1781 ebenda; häufig auch in der Schreibung baron de Laune) war ein französischer Staatsmann und Ökonom der Aufklärung, der zur vorklassischen Ökonomie gezählt werden kann.

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Arbeitslosenstatistik

Die Arbeitslosenstatistik ist eine Wirtschaftsstatistik, die das quantitative Ausmaß der Arbeitslosigkeit anhand der Anzahl der Arbeitslosen (Arbeitslosenstand) sowie der Arbeitslosenquote erfasst.

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Arbeitslosigkeit

''Arbeitslose'', Piktogramm von Gerd Arntz, 1931 Unter Arbeitslosigkeit versteht man in der Volkswirtschaftslehre das Fehlen von erwerbsorientierten Beschäftigungsmöglichkeiten für einen Teil der arbeitsfähigen und beim bestehenden Lohnniveau arbeitsbereiten Personen.

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Arbeitsmarkt

Der Arbeitsmarkt ist ein Markt, an dem die Nachfrage nach Arbeitskräften mit dem Angebot von Arbeitskräften zusammentrifft.

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Arbeitsqualität

Höchste Präzision dank Konzentration und ruhiger Hand (Keramikmalerin in Valencia) Arbeitsqualität ist in der Betriebswirtschaftslehre und im Qualitätsmanagement die Qualität der von einer Arbeitskraft erbrachten Arbeitsergebnisse.

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Aristoteles

Aristoteles (Betonung lateinisch und deutsch: Aristóteles; * 384 v. Chr. in Stageira; † 322 v. Chr. in Chalkis auf Euböa) war ein griechischer Universalgelehrter.

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AS-AD-Modell

Das AS-AD-Modell, auch AD-AS-Modell oder Gesamtangebots-Gesamtnachfrage-Modell ist ein Modell der Makroökonomie und beschreibt das gesamtwirtschaftliche Gleichgewicht in der geschlossenen Volkswirtschaft auf eine mittellange Frist.

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Außenhandel

Alte Handelswege der Seidenstraße durch Eurasien Außenhandel ist der Export, Import und Transithandel von materiellen und immateriellen Gütern, Dienstleistungen und Kapital sowie deren Abwicklung.

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Außenwirtschaftliches Gleichgewicht

Das außenwirtschaftliche Gleichgewicht ist im Rahmen der Außenwirtschaftstheorie ein Staatsziel, das den Ausgleich der Leistungsbilanz voraussetzt.

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Außenwirtschaftstheorie

Die Außenwirtschaftstheorie (oder Außenwirtschaftslehre) ist ein Teilgebiet der Volkswirtschaftslehre.

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Ausland

Ausland steht im Gegensatz zu Inland und bezeichnet aus Sicht der sprechenden Person ein anderes Land (und „aus einem anderen Land“) als das eigene Land, in dem man beheimatet ist, das Herkunftsland, Heimatland.

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Ölpreiskrise

Als Ölpreiskrise (auch „Ölpreisschock“, etwas missverständlich auch oft Ölkrise) bezeichnet man eine Phase starken Ölpreisanstiegs, die gravierende gesamtwirtschaftliche Auswirkungen hat.

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Börse

New York Stock Exchange Frankfurter Wertpapierbörse Eine Börse ist ein nach bestimmten Regeln organisierter Markt für standardisierte Handelsobjekte.

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Bernhard Felderer

Bernhard Felderer (* 21. März 1941 in Klagenfurt) ist ein österreichischer Wirtschaftsforscher und Nationalökonom.

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Bruttoinlandsprodukt

keine Daten KKP)-Vergleich (IWF 2021, Top 10) Das Bruttoinlandsprodukt (in der Schweiz auch Bruttoinlandprodukt, offizielle Abkürzung: BIP; englisch gross domestic product (GDP)) ist eine volkswirtschaftliche Kennzahl, die den Gesamtwert aller Waren und Dienstleistungen angibt, die während eines Wirtschaftsjahres innerhalb der Landesgrenzen einer Volkswirtschaft als Endprodukte erwirtschaftet wurden, nach Abzug aller Vorleistungen.

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Clément Juglar

Clement Juglar. Joseph Clément Juglar (* 1819 in Paris; † 28. Februar 1905 ebenda) war ein französischer Arzt und Konjunkturforscher.

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David Ricardo

David Ricardo David Ricardo (* 18. April 1772 in London; † 11. September 1823 in Gatcombe Park) war ein britischer Wirtschaftswissenschaftler und ein führender Vertreter der klassischen Nationalökonomie.

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David Romer

David Romer (* 13. März 1958) ist der Herman Royer Professor für Politische Ökonomie an der University of California, Berkeley, der Autor eines akademischen Standardwerks der Makroökonomie sowie vieler einflussreicher ökonomischer Schriften.

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Deflation

Deflation bezeichnet den Rückgang des allgemeinen Preisniveaus einer Ökonomie.

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Dennis Holme Robertson

Dennis Robertson (r.) Sir Dennis Holme Robertson (* 23. Mai 1890 in Lowestoft; † 21. April 1963 in Cambridge) war ein englischer Volkswirt und Ökonom.

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Dynamische stochastische allgemeine Gleichgewichtsmodelle

Dynamische stochastische allgemeine Gleichgewichtsmodelle (dynamic stochastic general equilibrium, auch: DSGE-Modelle) sind makroökonomische Modelle, die versuchen, ökonomische Phänomene wie Wirtschaftswachstum und Konjunkturzyklen sowie die Auswirkungen der Wirtschaftspolitik durch ökonometrische Modelle zu erklären, die auf der angewandten allgemeinen Gleichgewichtstheorie und mikroökonomischen Prinzipien beruhen (Mikrofundierung).

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Edmund S. Phelps

Edmund Strother Phelps (* 26. Juli 1933 in Evanston, Illinois) ist ein US-amerikanischer Ökonom und Träger des Wirtschaftsnobelpreises (2006).

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Edward C. Prescott

Edward C. Prescott (2015) Edward Christian Prescott (* 26. Dezember 1940 in Glens Falls, New York; † 6. November 2022 in Paradise Valley, Arizona) war ein US-amerikanischer Ökonom und Hochschullehrer.

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Eigentum

Eigentum (Lehnübersetzung aus dem lateinisch proprietas zu proprius „eigen“) bezeichnet das Herrschaftsrecht an einer Sache, soweit eine Rechtsordnung dies zulässt.

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Elastizität (Wirtschaft)

In den Wirtschaftswissenschaften ist eine Elastizität ein Maß, das die relative Änderung einer abhängigen Variablen auf eine relative Änderung einer ihrer unabhängigen Variablen angibt.

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Energiemarkt

Der Energiemarkt beschreibt den Markt der leitungsgebundenen Energieversorgung durch die Energieversorgungsunternehmen mit elektrischer Energie und Erdgas, bei dem Teile der Lieferkette dem freien Wettbewerb unterliegen.

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Erster Weltkrieg

Der Erste Weltkrieg war ein bewaffneter Konflikt, der von 1914 bis 1918 in Europa, in Vorderasien, in Afrika, Ostasien und auf den Ozeanen geführt wurde.

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Ethik

Die Ethik ist jener Teilbereich der Philosophie, der sich mit den Voraussetzungen und der Bewertung menschlichen Handelns befasst.

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Europäische Zentralbank

Die Europäische Zentralbank (EZB;, ECB;, BCE) mit Sitz in Frankfurt am Main ist ein Organ der Europäischen Union.

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Finanzpolitik

Finanzpolitik sind alle Maßnahmen, die Einnahmen und Ausgaben der öffentlichen Haushalte betreffen, also die Haushalte von Bund, Ländern und Kommunen.

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Finanzwissenschaft

Die Finanzwissenschaft (eng. public finance) ist ein Bereich der Wirtschaftswissenschaft und beschäftigt sich mit der Rolle der Regierung in der Ökonomie.

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Finn E. Kydland

Finn E. Kydland (2015) Finn Erling Kydland (* 1. Dezember 1943 in Ålgård bei Stavanger) ist ein norwegischer Ökonom.

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Fiskalpolitik

Die Fiskalpolitik ist ein wirtschaftspolitisches Instrument des Staates, welches mittels der Beeinflussung von Steuern und Staatsausgaben die konjunkturellen Schwankungen auszugleichen versucht.

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François Quesnay

François Quesnay François Quesnay (* 4. Juni 1694 in Méré/Montfort-l’Amaury bei Versailles; † 16. Dezember 1774 in Versailles) war ein französischer Chirurg und Ökonom.

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Franco Modigliani

Franco Modigliani (2000) Franco Modigliani (* 18. Juni 1918 in Rom; † 25. September 2003 in Cambridge, Massachusetts) war ein italienisch-amerikanischer Wirtschaftswissenschaftler und Nobelpreisträger.

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Gütermarkt

Der Gütermarkt wird in der Volkswirtschaftslehre als ein Markt angesehen, auf dem Güter und Dienstleistungen gehandelt werden.

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Geldangebot

Unter dem Geldangebot versteht man die Geldmenge, die innerhalb einer Volkswirtschaft von der Zentralbank und den Geschäftsbanken angeboten wird.

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Geldmarkt

Abgrenzung zwischen Geld-, Kapital- und Kreditmarkt Der Geldmarkt ist ein Teilmarkt des Finanzmarktes, der von kurzfristigem Geldangebot, kurzfristiger Geldnachfrage und dem hieraus gebildeten Geldmarktzins bestimmt wird und der insbesondere dem Liquiditätsausgleich zwischen Kreditinstituten dient.

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Geldmenge

Unter Geldmenge versteht man den Geld­bestand einer Volkswirtschaft einer bestimmten Bindungsdauer, der sich in Händen von Nichtbanken befindet.

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Geldnachfrage

Unter Geldnachfrage versteht man die Geldmenge, die auf dem Geldmarkt von den Wirtschaftssubjekten nachgefragt wird.

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Geldpolitik

Als Geldpolitik (auch Geldmarktpolitik) bezeichnet man zusammenfassend alle wirtschaftspolitischen Maßnahmen, die eine Zentralbank ergreift, um ihre Ziele zu verwirklichen.

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Geldtheorie

Als Geldtheorie wird in der Volkswirtschaftslehre eine Vielzahl von Theorien bezeichnet, die sich mit dem Geld, den Geldfunktionen, den Beziehungen der geldwirtschaftlichen Größen untereinander und den Geldströmen zwischen der Geldwirtschaft und der komplementären Güterwirtschaft befassen.

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Gesamtwirtschaftliche Nachfrage

Die gesamtwirtschaftliche Nachfrage (auch aggregierte Nachfrage, Gesamtnachfrage) ist in der Volkswirtschaftslehre der auf eine Volkswirtschaft aggregierte, von Nachfragern am Markt geäußerte kaufkräftige Bedarf nach Gütern und Dienstleistungen.

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Gesamtwirtschaftliches Angebot

Der Begriff gesamtwirtschaftliches Angebot (auch Gesamtangebot, aggregiertes Angebot) beschreibt die Menge an Gütern, die die Summe aller im Markt befindlichen Anbieter in einer bestimmten Zeitspanne und in einer bestimmten gesamtwirtschaftlichen Situation produzieren.

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Geschlossene Volkswirtschaft

Die geschlossene Volkswirtschaft ist in der Makroökonomie ein Modell, bei dem der Wirtschaftskreislauf ohne Beteiligung des Auslands stattfindet.

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Grenzkosten

Die Grenzkosten (auch Marginalkosten) sind in der Betriebswirtschaftslehre und der Mikroökonomik die Kosten, die durch die Produktion einer zusätzlichen Mengeneinheit eines Produktes oder einer Dienstleistung entstehen.

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Grenznutzenschule

Die Grenznutzenschule (auch Marginalismus von) ist eine Anfang der 1870er Jahre in England, Österreich und der Schweiz nahezu gleichzeitig aufgekommene Theorierichtung der Volkswirtschaftslehre, die den Begriff des Nutzens in den Mittelpunkt stellt.

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Griechische Sprache

Die griechische Sprache (bzw. attisch hellēnikḕ glō̂tta) ist eine indogermanische Sprache mit einer Schrifttradition, die sich über einen Zeitraum von 3400 Jahren erstreckt.

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Handlungsfreiheit

Handlungsfreiheit ist die Freiheit, nach eigenem Willen zu handeln.

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Homo oeconomicus

Der Homo oeconomicus (‚Wirtschaftsmensch‘), auch rationaler Agent genannt, ist in der Wirtschaftswissenschaft und Spieltheorie das theoretische Modell eines Nutzenmaximierers.

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Hyperinflation

Hyperinflation in Argentinien Tapezieren einer Wand mit Ein-Mark-Scheinen, die zum Zeitpunkt der Hyperinflation in der Weimarer Republik deutlich billiger waren als eine Tapete. Mark, 15. Februar 1924 100 Billionen Simbabwe-Dollar, 2009 Hyperinflation ist eine Form der Inflation, in der sich das Preisniveau sehr schnell erhöht.

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Indikator (Wirtschaft)

Ein volkswirtschaftlicher Indikator (auch Konjunkturindikator oder ''makroökonomische Kennzahl'' genannt) ist eine Messgröße, die Aussagen über die konjunkturelle Entwicklung oder die wirtschaftliche Situation im Allgemeinen von Volkswirtschaften erlaubt und insbesondere aus der makroökonomischen Theorie bzw.

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Inflation

Weltweite Inflationsraten 2023 Eurozone Unter einer Inflation („aufblähen“, „anschwellen lassen“; oder Preissteigerung, Teuerung) wird in der Volkswirtschaftslehre und Wirtschaft der Anstieg einzelner Preise oder des Preisniveaus in einem Staat innerhalb eines bestimmten Zeitraums verstanden, ohne dass dies auf Mengen- oder Qualitätsveränderungen der Güter und Dienstleistungen zurückzuführen ist.

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Interaktion

Interaktion (von ‚zwischen‘ und actio ‚Tätigkeit‘, ‚Handlung‘) bezeichnet das wechselseitige aufeinander Einwirken von Akteuren oder Systemen und ist eng verknüpft mit den übergeordneten Begriffen Kommunikation, Handeln und Arbeit.

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Investition

Unter einer Investition versteht man in der Wirtschaft allgemein den Einsatz von Kapital oder Sachgütern für einen bestimmten Verwendungszweck durch Wirtschaftssubjekte bei anderen Wirtschaftssubjekten.

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Irving Fisher

Irving Fisher, 1927 Irving Fisher (* 27. Februar 1867 in Saugerties, New York; † 29. April 1947 in New York City) war ein US-amerikanischer Ökonom.

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IS-Funktion

Die IS-Funktion (auch IS-Gleichung oder IS-Kurve genannt) ist ein volkswirtschaftliches Modell der Makroökonomie.

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IS-LM-Modell

Vereinigung der IS-Kurve mit der LM-Kurve zum IS-LM-Modell Das IS-LM-Modell (Investment-Saving / Liquidity preference-Money supply) ist ein Modell aus der Volkswirtschaftslehre und beschreibt das gesamtwirtschaftliche Gleichgewicht, das durch die Kombination der Gleichgewichts-Modelle zum realen Sektor (IS-Kurve, Gütermarkt) sowie zum monetären Sektor (LM-Kurve, Geldmarkt) entsteht.

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James Tobin

James Tobin James Tobin (* 5. März 1918 in Champaign, Illinois; † 11. März 2002 in New Haven, Connecticut) war ein US-amerikanischer Wirtschaftswissenschaftler und ist Träger des Alfred-Nobel-Gedächtnispreises für Wirtschaftswissenschaften des Jahres 1981.

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Jean-Baptiste Say

Jean-Baptiste Say Jean-Baptiste Say (* 5. Januar 1767 in Lyon; † 15. November 1832 in Paris) war ein französischer Ökonom und Geschäftsmann.

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John B. Taylor

John B. Taylor, 2007 John Brian Taylor (* 8. Dezember 1946 in Yonkers, New York, Curriculum Vitae, September 2021, stanford.edu.) ist ein US-amerikanischer Wirtschaftswissenschaftler und Professor für Volkswirtschaft an der Stanford University.

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John Maynard Keynes

John Maynard Keynes (1933) John Maynard Keynes, 1.

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John Stuart Mill

150px Das Grab von John Stuart Mill auf dem Cimetière Saint-Véran in Avignon. John Stuart Mill (* 20. Mai 1806 in Pentonville, Vereinigtes Königreich; † 8. Mai 1873 in Avignon, Frankreich) war ein britischer Philosoph, Politiker und Ökonom, einer der einflussreichsten liberalen Denker des 19.

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Joseph Schumpeter

Joseph A. Schumpeter Joseph Alois Julius Schumpeter (* 8. Februar 1883 in Triesch, Mähren, österreichische Reichshälfte von Österreich-Ungarn; † 8. Januar 1950 in Taconic, Connecticut, USA) war ein österreichischer Nationalökonom und Politiker.

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Kameralismus

Kameralismus ist die deutsche Variante des Merkantilismus, der herrschenden Wirtschaftspolitik im Zeitalter des Absolutismus (16.–18. Jahrhundert).

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Karl Marx

rahmenlos Karl Marx (auch Carl Marx; * 5. Mai 1818 in Trier, Rheinprovinz, Preußen; † 14. März 1883 in London) war ein deutscher Philosoph, Ökonom, Gesellschaftstheoretiker, politischer Journalist, Historiker, Protagonist der Arbeiterbewegung sowie Kritiker des Kapitalismus und der Religion.

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Keynes-Effekt

Der sogenannte Keynes-Effekt behauptet eine die Konjunktur belebende Wirkung der Deflation durch die mit der Anpassung der Kassenhaltung sinkenden Zinsen.

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Keynesianismus

John Maynard Keynes (1883–1946) Unter Keynesianismus wird in den Wirtschaftswissenschaften ein auf John Maynard Keynes zurückgehendes Theoriegebäude verstanden, in dem die gesamtwirtschaftliche Nachfrage die entscheidende Größe für Produktion und Beschäftigung ist.

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Konjunktur

Kapazitätsauslastung, Beschäftigungsquote und Arbeitslosenquote Unter dem Begriff Konjunktur versteht man die gesamtwirtschaftliche Lage, besonders in Hinsicht auf deren aktuellen positiven oder negativen Trend, aber der Ausdruck wird auch für eine besonders gute gesamtwirtschaftliche Lage (Hochkonjunktur) verwendet, also wenn die meisten Unternehmen einen großen Umsatz haben.

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Konjunkturtheorie

Die Konjunkturtheorie untersucht und beschreibt die Ursachen und Auswirkungen der Konjunktur und des Konjunkturzyklus.

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Konsum

Kaufhäuser wie die ''Galeries Lafayette'' in Paris werden umgangssprachlich-ironisch als „Konsumtempel“ bezeichnet. Unter Konsum („verbrauchen“) wird allgemein der Verzehr oder Verbrauch von Gütern oder die Inanspruchnahme von Dienstleistungen verstanden.

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LM-Funktion

Die LM-Funktion, auch LM-Gleichung oder LM-Kurve genannt, ist ein volkswirtschaftliches Modell der Makroökonomie.

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Lohnpolitik

Lohnpolitik (als eine Unterart von Politik) bezeichnet einen Vorgang mit dem Ziel, zu allgemein verbindlichen Entscheidungen über die Höhe der Löhne als Arbeitsentgelt zu kommen, indem sich mehrere Interessengruppen, Gewerkschaften als Vertreter der Arbeitnehmer, Arbeitgeberverbände als Vertreter der Arbeitgeber, oder andere Einrichtungen und Personen gezielt an diesem verbindlichen Entscheidungsprozess etwa im Rahmen von Tarifverhandlungen beteiligen.

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Lucas-Kritik

Die Lucas-Kritik ist ein in den 1970er Jahren entstandenes wirtschaftstheoretisches Konzept der modernen Makroökonomik zur Erklärung von wirtschaftspolitischen Verhaltensweisen und deren Auswirkungen.

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Magisches Viereck

Magisches Viereck der Wirtschaftspolitik Das Magische Viereck ist in der Volkswirtschaftslehre ein System von vier wirtschaftspolitischen Staatszielen, die gleichzeitig und im selben Umfang erfüllt werden sollen.

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Marktgleichgewicht

Als Marktgleichgewicht bezeichnet man in der Wirtschaftswissenschaft die Marktentwicklung auf einem Markt, in der die Menge des Angebots gleich der Nachfragemenge ist.

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Marktversagen

Marktversagen liegt in der Volkswirtschaftslehre und Wohlfahrtsökonomik vor, wenn die Marktentwicklung eines Markts nicht mehr mit der Pareto-effizienten Allokation der Ressourcen übereinstimmt.

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Merkantilismus

Wohlstand einer fiktiven Hafenstadt, Gemälde von Claude Lorrain (1639) Merkantilismus (von) ist eine Wirtschaftspolitik, die möglichst viele Waren aus dem Land ausführen möchte und möglichst wenig Waren ins Land lässt.

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Michael Woodford (Volkswirt)

Michael Woodford (* 1955 in Chicopee, Massachusetts) ist ein US-amerikanischer Volkswirt.

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Mikroökonomie

Die Angebots- und Nachfragekurve im Modell. ''Supply'' (S) heißt Angebot, ''demand'' (D) Nachfrage. Die Mikroökonomie (οἶκος oíkos ‚Haus‘ und -nomie), auch Mikroökonomik oder Mikrotheorie, ist ein Bereich der Wirtschaftswissenschaft.

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Mikrofundierung

Unter mikroökonomischer Fundierung (kurz Mikrofundierung) der makroökonomischen Theorie versteht man in den Wirtschaftswissenschaften die direkte Ableitung makroökonomischer Verhaltensgleichungen aus dem mikroökonomischen (also einzelwirtschaftlichen) Maximierungsverhalten (Nutzenmaximierung der Haushalte, Gewinnmaximierung der Unternehmung).

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Milton Friedman

hochkant Milton Friedman (* 31. Juli 1912 in Brooklyn, New York City; † 16. November 2006 in San Francisco) war ein US-amerikanischer Wirtschaftswissenschaftler, der fundamentale Arbeiten auf den Gebieten der Makroökonomie, der Mikroökonomie, der Wirtschaftsgeschichte und der Statistik verfasste.

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Monetarismus

Der Begriff Monetarismus (von ‚Münze‘, ‚Münzstätte‘) steht für eine wirtschaftstheoretische und wirtschaftspolitische Konzeption, die in den 1960er und 1970er Jahren vor allem von Milton Friedman als Gegenentwurf zum nachfrageorientierten Keynesianismus entwickelt wurde.

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Multiplikator (Volkswirtschaft)

Als Multiplikator wird in der Volkswirtschaftslehre ein Faktor bezeichnet, der angibt, in welchem Umfang sich ein ursprünglicher wirtschaftlicher Impuls (unabhängige Variable) auf eine zu erklärende Größe (abhängige Variable) auswirkt.

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N. Gregory Mankiw

N. Gregory Mankiw Nicholas Gregory „Greg“ Mankiw (* 3. Februar 1958 in Trenton, New Jersey) ist ein US-amerikanischer Ökonom und Professor für Volkswirtschaftslehre an der Harvard University.

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Nachfrage

Negativer Zusammenhang zwischen Preis und nachgefragter Menge: Je höher der Preis (etwa eines einzelnen Guts oder einer Arbeitsstunde), umso niedriger die Nachfrage und umgekehrt Nachfrage ist in der Wirtschaft die Menge jeder Art von Gütern und Dienstleistungen, die Wirtschaftssubjekte durch Kauf mit Hilfe von ausreichender Kaufkraft zu einem bestimmten Kaufpreis pro Einheit erwerben wollen.

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National Bureau of Economic Research

Das National Bureau of Economic Research (NBER) ist eine US-amerikanische private, überparteiliche Nonprofit-Forschungsorganisation, die sich dem Studium von Theorie und Empirie der Ökonomik widmet, insbesondere der amerikanischen Wirtschaft.

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Nationaleinkommen

Das Nationaleinkommen (früher: Sozialprodukt) ist eine volkswirtschaftliche Kennzahl, welche die wirtschaftliche Leistung einer Volkswirtschaft innerhalb einer Rechnungsperiode wiedergibt.

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Naturrecht

Naturrecht (aus ius ‚Recht‘ und natura ‚Natur‘; auch lateinisch ius naturale, natürliches Recht; seltener überpositives Recht) ist in der Rechtsphilosophie die Bezeichnung für ein universell gültiges Ordnungsprinzip, dessen Grundannahme die Idee bezeichnet, dass aus der Natur des Menschen die Normen des menschlichen Zusammenlebens zu begründen sind.

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Neoklassische Synthese

Die neoklassische Synthese (NKS), neoklassisch-keynesianische Synthese oder Neokeynesianismus, bezeichnet eine ökonomische Theorie, welche die neoklassische Theorie und die Makroökonomie von John Maynard Keynes zusammenführen wollte.

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Neoklassische Theorie

Unter neoklassischer Theorie oder Neoklassik wird eine wirtschaftswissenschaftliche Richtung verstanden, die in der zweiten Hälfte des 19.

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Neue Klassische Makroökonomik

Die Neue Klassische Makroökonomik (englisch new classical macroeconomics oder new classical economics) ist eine vor allem von Robert E. Lucas, Thomas Sargent und Neil Wallace vertretene Wirtschaftstheorie, die mikrofundierte Totalmodelle auf Basis neoklassischer Theorie entwickelt.

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Neukeynesianismus

Der Neukeynesianismus oder New Keynesian economics ist eine makroökonomische Theorie, die sich zwischen den 1980er und frühen 2000er Jahren entwickelte.

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Nutzen (Wirtschaft)

Unter Nutzen versteht man in der Wirtschaftswissenschaft das Maß an Bedürfnisbefriedigung, das den Wirtschaftssubjekten aus dem Konsum von Gütern und Dienstleistungen entsteht.

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Offene Volkswirtschaft

Eine offene Volkswirtschaft ist in der Makroökonomie dadurch gekennzeichnet, dass das Ausland in den Wirtschaftskreislauf einbezogen ist.

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Olivier Blanchard

Olivier Blanchard (2008) Olivier Jean Blanchard (* 27. Dezember 1948 in Amiens) ist ein französischer Ökonom.

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Open Source

Logo der Open Source Initiative Als Open Source (aus englisch open source, wörtlich offene Quelle) wird Software bezeichnet, deren Quelltext öffentlich ist und von Dritten eingesehen, geändert und genutzt werden kann.

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Partialmarktmodell

Das Partialmarktmodell (auch: Partialanalyse) ist eines der grundlegendsten Modelle in den Wirtschaftswissenschaften und beschreibt einen Markt für ein einzelnes Gut.

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Paul A. Samuelson

Paul A. Samuelson (1997) Paul Anthony Samuelson (* 15. Mai 1915 in Gary, Indiana; † 13. Dezember 2009 in Belmont, Massachusetts) war ein US-amerikanischer Wirtschaftswissenschaftler und Träger des Alfred-Nobel-Gedächtnispreis für Wirtschaftswissenschaften von 1970.

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Phillips-Kurve

Die Phillips-Kurve, oder auch Phillipskurve, ist eine Grafik, die einen hypothetischen Zusammenhang zwischen Lohnänderungen bzw.

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Philosophie

Raffaels Schule von Athen mit den idealisierten Darstellungen der Gründerväter der abendländischen Philosophie. Obwohl seit Platon vor allem eine Sache der schriftlichen Abhandlung, ist das angeregte Gespräch bis heute ein wichtiger Bestandteil des philosophischen Lebens. In der Philosophie (philosophía, latinisiert philosophia, wörtlich „Liebe zur Weisheit“) wird versucht, die Welt und die menschliche Existenz zu ergründen, zu deuten und zu verstehen.

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Physiokratie

Tableau économique von François Quesnay Physiokratie oder Physiokratismus (‚Herrschaft der Natur‘, Kompositum aus de und de) ist eine von François Quesnay im Zeitalter der Aufklärung begründete ökonomische Schule mit der Annahme, nach welcher allein die Natur Werte hervorbringe und somit der Grund und Boden der einzige Ursprung des Reichtums oder Wohlstands eines Landes sei.

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Pigou-Effekt

Der Pigou-Effekt behauptet eine konjunkturbelebende Wirkung fallender Löhne und Preise.

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Platon

Glyptothek MünchenZu den Kopievarianten des Platonporträts siehe ''http://viamus.uni-goettingen.de/fr/e_/uni/b/03/01/index_html Kopienkritik: Von römischen Kopien zu griechischen Originalen''. Platon (latinisiert Plato; * 428/427 v. Chr. in Athen oder Aigina; † 348/347 v. Chr. in Athen) war ein antiker griechischer Philosoph.

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Politeia

POxy 3679, Ashmolean Museum, Oxford Die Politeia („Der Staat“) ist ein um 375 v. Chr.

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Präferenz (Wirtschaftswissenschaften)

Präferenzen (von „vorziehen“) sind in den Wirtschaftswissenschaften die von Marktteilnehmern bei ihrem Marktverhalten gezeigten Priorisierungen bei Kauf- und Verkaufsentscheidungen.

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Preisindex

Entwicklung des Verbraucherpreisindex (CPI) in unterschiedlichen Ländern,von 1998 bis 2008 Ein Preisindex ist eine volkswirtschaftliche Kennzahl für die Entwicklung von ausgewählten Preisen.

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Preisniveau

Jährliche Preisveränderungsraten in Deutschland seit 1965 Preissteigerung in den Mitgliedsstaaten der Europäischen Gemeinschaft (EG) von 1970 bis 1980 Das Preisniveau (p) ist eine volkswirtschaftliche Kennzahl, die angibt, wie viele Geldeinheiten in einer Volkswirtschaft für die Preise bestimmter Güter und Dienstleistungen eines Warenkorbs bezahlt werden müssen.

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Preisniveaustabilität

Preisniveaustabilität (fälschlicherweise auch Preisstabilität) bedeutet die Konstanz des Preisindexes eines Güterbündels, das in einer Volkswirtschaft produziert bzw.

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Preistheorie

Als Preistheorie wird in der Volkswirtschaftslehre eine Vielzahl von Theorien bezeichnet, die sich mit der Preisbildung für Güter und Dienstleistungen auf Märkten befassen.

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Produktion

Unter Produktion (aus, „vor-, vorwärts-“ und, „führen“; insbesondere bei Realgütern auch Fertigung, Fabrikation oder Verarbeitung, Bearbeitung, als Rechtsbegriff die Herstellung) versteht die Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre die durch Kombination von Produktionsfaktoren während eines Transformationsprozesses hergestellten Güter und Dienstleistungen.

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Produktionsfunktion

Die Produktionsfunktion stellt in der Betriebswirtschaftslehre und Produktionstheorie den Zusammenhang zwischen dem mengenmäßigen Ertrag (Ausbringung) und den für die Erzielung dieses Ertrages eingesetzten Produktionsfaktormengen bei konstanter Produktionstechnologie her.

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Python (Programmiersprache)

Python (auf Deutsch auch) ist eine universelle, üblicherweise interpretierte, höhere Programmiersprache.

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Quantitätstheorie

Die Quantitätstheorie des Geldes, auch Geldmengentheorie, oft nur kurz Quantitätstheorie, ist eine Wirtschaftstheorie, die unter bestimmten Voraussetzungen eine kausale Abhängigkeit des Preisniveaus von der Geldmenge annimmt.

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R (Programmiersprache)

R ist eine freie Programmiersprache für statistische Berechnungen und Grafiken.

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Rationale Erwartung

Rationale Erwartungen bezeichnen in der Wirtschaftswissenschaft modellkonsistente Erwartungen, bei denen angenommen wird, dass Agenten innerhalb des Modells "das Modell kennen" und die Vorhersagen des Modells im Durchschnitt als gültig ansehen.

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Rechtswissenschaft

Schultheiß Die Rechtswissenschaft (in Deutschland auch Jura, lateinisch für „die Rechte“; in Österreich und der Schweiz Jus, für „das Recht“) oder Jurisprudenz (von, „Klugheit des Rechts“), auch Juristerei genannt, ist die Wissenschaft vom Recht, seinen Erscheinungsformen und seiner Anwendung und in diesem Zusammenhang auch die Bezeichnung eines Studienfachs.

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Richard Cantillon

Buchumschlag, 1755 Richard Cantillon (* 1680 in Ballyheigue, Kerry, Irland; † 1734 in London) war einer der ersten Ökonomen, die den Gedanken eines Geldkreislaufs ausarbeiteten und dabei auf die Bedeutung der Umlaufgeschwindigkeit des Geldes stießen.

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Robert E. Lucas

Robert Emerson Lucas Jr.

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Robert M. Solow

Robert Solow (2008) Robert Merton Solow (* 23. August 1924 in New York; † 21. Dezember 2023 in Lexington) war ein US-amerikanischer Ökonom.

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Scholastik

Scholastik (von altgriechisch σχολαστικός scholastikós „müßig“, „seine Muße den Wissenschaften widmend“ (hauptwörtlich gebraucht auch „Student“, „Stubengelehrter“, „Pedant“, ‚Scholast‘); latinisiert scholasticus „schulisch“, „zum Studium gehörig“) ist die Denkweise und Methode der Beweisführung, die in der lateinischsprachigen Gelehrtenwelt des Mittelalters entwickelt wurde.

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Sonnenschein-Mantel-Debreu-Theorem

Als Sonnenschein-Mantel-Debreu-Theorem bezeichnet man in der Mikroökonomik und dort speziell in der Theorie des allgemeinen Gleichgewichts einen auf Hugo F. Sonnenschein, Rolf Mantel und Gérard Debreu zurückgehenden Satz.

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Sparen

Sparen ist in der Wirtschaftswissenschaft und in der Umgangssprache der Verzicht auf den Verbrauch von Einkommen oder Gütern und Dienstleistungen (Konsumverzicht) zwecks späterer Verwendung.

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Staat

Leviathan'' von Thomas Hobbes, eines Grundlagenwerks zur Theorie des modernen Staates Staat (umgangssprachlich bzw. nicht fachspr. auch Land) ist ein mehrdeutiger Begriff verschiedener Sozial- und Staatswissenschaften.

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Staatsausgaben

Staatsausgaben (einschließlich Sozialversicherungsausgaben) als Anteil des BIPdunkelrot > 55 %,rot 50–55 %,orange 45–50 %,gelb 40–45 %,grün 35–40 %,blau 30–35 % Staatsausgaben (oft abgekürzt mit G für government spending) sind die Ausgaben in einem Staatshaushalt, im weiteren Sinne der öffentlichen Hand.

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Stagflation

Der Begriff Stagflation (ein Kofferwort aus den Begriffen „Stagnation“ und „Inflation“) beschreibt eine Situation eines Währungsraumes, in der wirtschaftliche Stagnation und Inflation miteinander einhergehen.

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Stagnation (Wirtschaft)

In der Wirtschaft bezeichnet Stagnation einen zeitlichen Abschnitt der Konjunktur, in dem die Produktion oder das Wirtschaftswachstum sich verlangsamen oder verringern.

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Stanley Fischer

Stanley Fischer (2000) Stanley Fischer (* 15. Oktober 1943 in Mazabuka, Nordrhodesien, heute Sambia) ist ein israelisch-amerikanischer Ökonom und bis Oktober 2017 stellvertretender Vorsitzender der Federal Reserve.

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Stefan Homburg

Stefan Homburg (2021) Stefan Homburg (* 10. März 1961 in Hellersen)Vera de Vries: Stefan Homburg, in Tigo Zeyen, Anne Weber-Ploemacher (Hrsg.), Joachim Giesel (Fotos): 100 hannoversche Köpfe, Hameln: CW Niemeyer Buchverlage, 2006, ISBN 978-3-8271-9251-6 und ISBN 3-8271-9251-X, S. 90f.

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Steuer

Als Steuer wird eine Geldleistung ohne Anspruch auf Gegenleistung bezeichnet, die ein öffentlich-rechtliches Gemeinwesen zur Erzielung von Einnahmen allen auferlegt, die einen steuerpflichtigen Tatbestand verwirklichen.

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Tableau économique

Tableau Économique von Francois Quesnay Das Tableau économique (vollständig: Analyse du Tableau économique) ist ein vom Physiokraten François Quesnay verfasster Aufsatz, der sich erstmals in der Volkswirtschaftslehre mit der Darstellung des Wirtschaftskreislaufs auseinandersetzte.

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Technische Universität Chemnitz

Vorübergehendes Logo von 2021 bis 2025 zur Kulturhauptstadt Europas 2025Mario Steinebach: https://www.tu-chemnitz.de/tu/pressestelle/aktuell/10888 ''TU Chemnitz gibt sich mit Blick auf das Kulturhauptstadtjahr 2025 neues Logo.'' Technische Universität Chemnitz, 14. September 2021, abgerufen am 17. April 2022. Eduard-Theodor-Böttcher-Bau, TU-Hauptgebäude an der Straße der Nationen 62 Die Technische Universität Chemnitz (TU Chemnitz) ist eine deutsche Universität in Chemnitz, Sachsen.

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Theorie realer Konjunkturzyklen

Die Theorie realer Konjunkturzyklen (englisch real business-cycle theory) ist eine Denkschule der Neuen klassischen Makroökonomik.

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Thomas Robert Malthus

Thomas Malthus Thomas Robert Malthus (* 13. Februar, nach anderen Quellen am 14. oder 17. Februar, 1766 in Wotton bei Dorking, in der englischen Grafschaft Surrey; † 29. Dezember 1834 in Bath) war ein britischer Ökonom, der zu den Vertretern der klassischen Nationalökonomie gezählt wird.

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Totalanalyse

Die Totalanalyse untersucht in der Mikroökonomie das simultane Zusammenwirken (Interdependenz) aller am Wirtschaftsprozess beteiligten Wirtschaftssubjekte, Märkte und deren Produkte/Dienstleistungen.

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Umlaufgeschwindigkeit des Geldes

Die Umlaufgeschwindigkeit des Geldes ist eine volkswirtschaftliche Kennzahl, welche die Häufigkeit misst, mit der eine Geldeinheit in einem bestimmten Zeitraum für Transaktionen verwendet wird.

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University of Glasgow

Eingang Hauptgebäude Hauptgebäude im neugotischen Stil (Blickrichtung Nordost) Luftbild mit charakteristischem Turm des Hauptgebäudes im Hintergrund Die Universität von Glasgow oder Universität Glasgow (englisch University of Glasgow; lateinisch Universitatis Glasguensis) ist eine Forschungsuniversität in staatlicher Trägerschaft.

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University of Leeds

Die University of Leeds (deutsch Universität Leeds) ist eine Universität in Leeds, Großbritannien.

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Uwe Westphal (Wirtschaftswissenschaftler)

Signatur Uwe Westphal Uwe Westphal (* vor 1946; † 16. Dezember 1996) war ein deutscher Ökonom.

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Verbraucher

Als Verbraucher oder Konsument wird eine natürliche Person bezeichnet, die eine oder mehrere Waren oder Dienstleistungen zur eigenen privaten Bedürfnisbefriedigung käuflich erwirbt.

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Verteilungstheorie

Die Verteilungstheorie in der Volkswirtschaftslehre untersucht und erklärt die Verteilung von Einkommen und Vermögen.

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Volkseinkommen

Das Volkseinkommen ist eine volkswirtschaftliche Kennzahl, die.

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Volkswirtschaft

Als Volkswirtschaft wird die Gesamtheit aller einem Wirtschaftsraum (im engeren Sinne ein Staat, Nationalstaat oder Staatenverbund) zugeordneten Wirtschaftssubjekte (Haushalte, Unternehmen und die öffentliche Verwaltung) bezeichnet.

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Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung

Die Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung (heute oft im Plural Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen verwendet; abgekürzt VGR) ist ein Teilgebiet der Makroökonomie.

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Volkswirtschaftslehre

Die Volkswirtschaftslehre (auch Nationalökonomie oder wirtschaftliche Staatswissenschaften kurz VWL) bezeichnet im deutschsprachigen Kontext ein Teilgebiet der Wirtschaftswissenschaft.

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Vollbeschäftigung

Vollbeschäftigung ist ein sowohl in der Volkswirtschafts- als auch in der Betriebswirtschaftslehre verwendeter Begriff und politisches Schlagwort, worunter die vollständige Auslastung eines oder aller Produktionsfaktoren verstanden wird.

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Wachstumstheorie

Die Wachstumstheorie ist ein Zweig der Volkswirtschaftslehre, der sich mit der Erklärung der Ursachen von Wirtschaftswachstum bzw.

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Weltwirtschaft

Reales Wachstum der Welt und der OECD-Staaten nach Weltbank-Daten und OECD-Daten. Unter Weltwirtschaft oder Welthandel wird die Gesamtheit der Wirtschaftsbeziehungen der Welt verstanden, die alle staatlichen Volkswirtschaften umfasst.

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Weltwirtschaftskrise

Die Krise stürzte viele Familien in bittere Not: die Wanderarbeiterin Florence Owens Thompson, Kalifornien 1936 (Fotografin: Dorothea Lange) Die Weltwirtschaftskrise zum Ende der 1920er und im Verlauf der 1930er Jahre begann mit dem New Yorker Börsencrash im Oktober 1929.

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Wertpapier

Aktie – Gebrüder Stollwerck (1902) Pfandbrief – Bayerische Hypotheken- und Wechsel-Bank (1901) Ein Wertpapier (schweizerisch: Wertschrift) ist eine Urkunde, die ein Vermögensrecht in der Weise verbrieft, dass das Recht aus der Urkunde gegenüber dem Schuldner nur geltend gemacht werden kann, wenn der Rechtsinhaber der Urkunde diese dem Schuldner vorlegt.

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Wesley Clair Mitchell

Wesley Clair Mitchell (* 5. August 1874 in Rushville, Illinois; † 29. Oktober 1948 in New York City, New York) war ein US-amerikanischer Ökonom.

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William Petty

Sir William Petty im Alter von 63 Jahren Sir William Petty Sir William Petty (* 27. Mai 1623 in Romsey in der Grafschaft Hampshire; † 16. Dezember 1687 in London) war ein Ökonom, Wissenschaftler und Philosoph.

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William Stanley Jevons

William Stanley Jevons William Stanley Jevons (* 1. September 1835 in Liverpool; † 13. August 1882 in Bexhill-on-Sea) war ein bedeutender englischer Ökonom und Philosoph.

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Wirtschaftseinheit

Wirtschaftseinheit oder Wirtschaftssubjekt ist in der Wirtschaftswissenschaft ein wirtschaftlich selbständiger Entscheidungsträger, etwa ein Privathaushalt oder ein Unternehmen.

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Wirtschaftskreislauf

Der Wirtschaftskreislauf bezieht sich in der Volkswirtschaftslehre in Form eines Modells auf den Umlaufprozess von Gütern oder Dienstleistungen (Güterkreislauf) und korrespondierenden Zahlungsmitteln (Geldkreislauf) im Wirtschaftsprozess.

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Wirtschaftspolitik

Unter der Wirtschaftspolitik versteht man die Gesamtheit der Maßnahmen, mit denen der Staat regelnd und gestaltend, durch dazu legitimierte Instanzen, in die Wirtschaft eingreift.

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Wirtschaftssektor

Regionale Unterschiede in der Beschäftigungsstruktur nach Wirtschaftssektoren am Beispiel Deutschland im Jahr 1997 Tertiärsektor Arbeitslosigkeit Als Wirtschaftssektoren werden in der Wirtschaftswissenschaft zumeist die Urproduktion (sogenannter primärer Sektor), die Industrie und das Gewerbe (sogenannter sekundärer Sektor) und die Dienstleistungen (sogenannter tertiärer Sektor) bezeichnet.

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Wirtschaftswachstum

Weltweites Bruttoinlandsprodukt pro Kopf 1500 bis 2003 Unter Wirtschaftswachstum wird ganz allgemein eine Zunahme der Wirtschaftsleistung (je Land, Region oder global) im Zeitablauf verstanden.

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Wirtschaftswissenschaft

Angebot und Nachfrage. Es erklärt, wie sich Preise auf Märkten bilden können und welche Größen dabei eine Rolle spielen. Die Wirtschaftswissenschaft, auch Ökonomie oder Ökonomik, ist eine Sozialwissenschaft, welche die Produktion, die Verteilung und den Konsum von Gütern und Dienstleistungen untersucht.

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Wissenschaft

Das Wort Wissenschaft (.

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Wohlfahrt

Wohlfahrt (von mittelhochdeutsch wolvarn: „Wohlergehen“) ist in der Politikwissenschaft im weitesten Sinne das Erreichen ökonomischer, sozialer und ethischer Ideale und im engeren Sinne die ökonomische Qualität eines gesellschaftlichen Zustands, der sich durch die Produktion und Verwendung von Gütern auszeichnet.

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Zahlungsbilanz

Die Zahlungsbilanz erfasst in der Volkswirtschaftslehre für eine bestimmte Rechnungsperiode wertmäßig alle wirtschaftlichen Transaktionen zwischen Inland und Ausland und gibt Auskunft über die ökonomische Verflechtung einer Volkswirtschaft mit dem Ausland.

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Zins

Zins ist das Entgelt, das ein Schuldner einem Gläubiger als Gegenleistung für vorübergehend überlassenes Kapital zahlt.

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Zinssatz

Abzinsung (Beispielhafte Übersicht) Der Zinssatz (auch Zinsfuß) ist in der Wirtschaft der in Prozent ausgedrückte Preis für Geld oder Kapital (bei zinsgebundenen Finanzprodukten wie Krediten oder Kapitalanlagen), ausgedrückt als Prozentangabe des Zinses.

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16. Jahrhundert

Das 16.

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17. Jahrhundert

Das 17.

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18. Jahrhundert

Das 18.

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20. Jahrhundert

Das 20.

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Leitet hier um:

Dynamische Makroökonomie, Dynamische Makroökonomik, Intertemporale Makroökonomie, Intertemporale Makroökonomik, Makrotheorie, Makroökonom, Makroökonomik, Makroökonomisch, Makroökonomische Theorie.

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