Logo
Unionpedia
Kommunikation
Jetzt bei Google Play
Neu! Laden Sie Unionpedia auf Ihrem Android™-Gerät herunter!
Herunterladen
Schneller Zugriff als Browser!
 

Kohlenstoffdisulfid

Index Kohlenstoffdisulfid

Kohlenstoffdisulfid (Trivialname: Schwefelkohlenstoff, CS2) ist ein Sulfid des Kohlenstoffs.

110 Beziehungen: Abgas, Adsorption, Aktivkohle, Alkane, Ammoniumthiocyanat, Antoine-Gleichung, Arbeitnehmer, Arnold F. Holleman, ATEX, Beilsteins Handbuch der Organischen Chemie, Benzol, Brechung (Physik), Brechungsindex, Carbonate, Carbonylsulfid, Cellulose, Chlorierung, Chloroform, Christoph Janiak, CoRAP, Dampfdruck, Desorption, Deutsche Forschungsgemeinschaft, Dielektrikum, Diethylamin, Diethylether, Dimercaptoisotrithion, Dimethylformamid, Dischwefeldichlorid, Dissertation, Dithiocarbamate, Egon Wiberg, Elektrolyt, Emission (Umwelt), Endokrine Disruptoren, Endotherme Reaktion, Enthalpie, Erdgas, Erwin Riedel, Ethanol, Europäische Chemikalienagentur, Explosionsgrenze, Explosionsschutz, Fäulnis, Fette, Flammpunkt, Frankreich, Galvanotechnik, Gaschromatographie, Gefahrstoff, ..., Gefahrstoffe – Reinhaltung der Luft, Glanzbildner, Grad Celsius, Grignard-Verbindungen, Halogene, Harz (Material), Hydrolyse, Infrarotspektroskopie, Insertionsreaktion, Iod, Iodometrie, Isoelektronisch, Kalium-O-ethyldithiocarbonat, Kerr-Effekt, Kohlenstoff, Kohlenstoffdioxid, Kohlenstoffdiselenid, Komplexchemie, Lösungsmittel, Metastabilität, Methan, Mindestzündenergie, Mol, Natrium, Natronlauge, Naturkautschuk, Pascal (Einheit), Permittivität, Phosphor, Phosphorbombe, Reblaus, Reduktion (Chemie), Sauerstoffgrenzkonzentration, Schwefel, Schwefeldioxid, Schwefelkies, Schwefelwasserstoff, Selen, Siegfried Hauptmann, Silber, Standardbedingungen, Sulfide, Temperatur, Tetrachlormethan, Tetrathiafulvalen, The Journal of Physical Chemistry A, Thiophosgen, Titration, Triethylphosphin, Ullmanns Enzyklopädie der Technischen Chemie, Umwelt, Verdampfungsenthalpie, Verordnung (EG) Nr. 1907/2006 (REACH), Viskosefaser, Vulkanisation, Wasserstoff, Wilhelm August Lampadius, Xanthogenate, Zündtemperatur, Zellstoff. Erweitern Sie Index (60 mehr) »

Abgas

Kondensierendes Abgas aus einer Müllverbrennungsanlage Abgase sind die bei Stoffumwandlungsprozessen anfallende, gasförmigen Abfallprodukte.

Neu!!: Kohlenstoffdisulfid und Abgas · Mehr sehen »

Adsorption

Als Adsorption (von, von adsorbere „(an)saugen“) bezeichnet man die Anreicherung einer Substanz, die in einer fluiden Phase im flüssigen oder gasförmigen Aggregatzustand gelöst ist, an der Grenzfläche zu einer zweiten kondensierten Phase im flüssigen oder festen Aggregatzustand.

Neu!!: Kohlenstoffdisulfid und Adsorption · Mehr sehen »

Aktivkohle

Hellfeldmikroskopie granulierter Aktivkohle. Die brüchige Struktur der Kohlepartikel deutet auf die enorme Größe der Oberfläche hin. Jedes Partikel auf dem Bild mit einem Durchmesser von etwa 0,1 mm hat eine Oberfläche von mehreren Quadratzentimetern. Rasterelektronenmikroskopie eines Aktivkohlepellets Aktivkohle, kurz A-Kohle, auch medizinische Kohle genannt, ist poröser, feinkörniger Kohlenstoff mit großer innerer Oberfläche, der als Adsorptionsmittel unter anderem in Chemie, Medizin, Trinkwasseraufbereitung, Abwasserbehandlung sowie Lüftungs- und Klimatechnik eingesetzt wird.

Neu!!: Kohlenstoffdisulfid und Aktivkohle · Mehr sehen »

Alkane

Allgemeine Strukturformel von ''n''-Alkanen Als Alkane (Grenzkohlenwasserstoffe, früher Paraffine) bezeichnet man in der organischen Chemie die Stoffgruppe der gesättigten, acyclischen Kohlenwasserstoffe.

Neu!!: Kohlenstoffdisulfid und Alkane · Mehr sehen »

Ammoniumthiocyanat

Ammoniumthiocyanat (veraltet: Ammoniumrhodanid) ist das Ammoniumsalz der Thiocyanwasserstoffsäure (veraltet: Rhodanwasserstoffsäure, HSCN) mit der Formel NH4SCN.

Neu!!: Kohlenstoffdisulfid und Ammoniumthiocyanat · Mehr sehen »

Antoine-Gleichung

Clausius-Clapeyron (''p'' vs. ''T'') Die Antoine-Gleichung beschreibt den funktionalen Zusammenhang zwischen der Temperatur und dem Sättigungsdampfdruck für reine Stoffe und ist von der Clausius-Clapeyron-Gleichung abgeleitet.

Neu!!: Kohlenstoffdisulfid und Antoine-Gleichung · Mehr sehen »

Arbeitnehmer

Arbeitnehmer, in Österreich auch unselbständig Beschäftigte oder Dienstnehmer, in der Schweiz Mitarbeitende, sind natürliche Personen, die im Rahmen eines Arbeitsverhältnisses aufgrund eines Arbeitsvertrags verpflichtet sind, ihre Arbeitskraft weisungsgebunden gegen Arbeitsentgelt ihrem Arbeitgeber zur Verfügung zu stellen.

Neu!!: Kohlenstoffdisulfid und Arbeitnehmer · Mehr sehen »

Arnold F. Holleman

Professor A. F. Holleman, umringt von seinen Assistenten. Arnold Frederik Holleman (* 28. August 1859 in Oisterwijk; † 11. August 1953 in Bloemendaal) war ein niederländischer Chemiker und Professor für Chemie in Groningen und Amsterdam.

Neu!!: Kohlenstoffdisulfid und Arnold F. Holleman · Mehr sehen »

ATEX

ATEX-Logo ATEX ist ein weit verbreitetes Synonym für die ATEX-Richtlinien der Europäischen Union.

Neu!!: Kohlenstoffdisulfid und ATEX · Mehr sehen »

Beilsteins Handbuch der Organischen Chemie

Die Beilstein-Datenbank ist eine Datenbank für organische Chemie, eine der größten Faktendatenbanken der Welt und ein Standardwerk der chemischen Literatur.

Neu!!: Kohlenstoffdisulfid und Beilsteins Handbuch der Organischen Chemie · Mehr sehen »

Benzol

Benzol (nach IUPAC Benzen) ist eine chemische Verbindung aus der Stoffgruppe der Kohlenwasserstoffe.

Neu!!: Kohlenstoffdisulfid und Benzol · Mehr sehen »

Brechung (Physik)

Brechung an einem Wasserglas. Durch seine Form wirkt das Glas wie eine Zylinderlinse und erzeugt ein seitenverkehrtes Bild. Die Brechung, auch Refraktion, ist die Änderung der Ausbreitungsrichtung einer Welle durch eine räumliche Änderung des Brechungsindex des Mediums, das die Welle durchläuft.

Neu!!: Kohlenstoffdisulfid und Brechung (Physik) · Mehr sehen »

Brechungsindex

Von einem Punkt ausgehende Wellenfronten. Im unteren Medium breiten sich die Wellenfronten langsamer aus. Das ändert den Normalen­vektor der Wellenfront, was einer Brechung eines Lichtstrahls entspricht. Der Brechungsindex, auch Brechzahl oder optische Dichte, seltener refraktiver Index, früher auch Brechungszahl genannt, ist eine optische Materialeigenschaft.

Neu!!: Kohlenstoffdisulfid und Brechungsindex · Mehr sehen »

Carbonate

Struktur des Carbonat-Ions (oben '''blau''' markiert) mit 3 gleichwertigen Sauerstoff-Atomen. Unten: Struktur der Kohlensäure-Ester. Die Carbonat-Gruppe ist '''blau''' markiert. R1 und R2 sind Alkyl- oder Aryl-Reste. Bei einem Halbester ist R2.

Neu!!: Kohlenstoffdisulfid und Carbonate · Mehr sehen »

Carbonylsulfid

Carbonylsulfid ist ein farbloses, brennbares, giftiges Gas mit unangenehmem Geruch.

Neu!!: Kohlenstoffdisulfid und Carbonylsulfid · Mehr sehen »

Cellulose

Die Cellulose (auch Zellulose) ist der Hauptbestandteil pflanzlicher Zellwände (Massenanteil etwa 50 %) und damit die häufigste organische Verbindung und auch das häufigste Polysaccharid (Vielfachzucker).

Neu!!: Kohlenstoffdisulfid und Cellulose · Mehr sehen »

Chlorierung

Chlorierung – auch Chlorieren – ist in der Chemie eine Form der Halogenierung.

Neu!!: Kohlenstoffdisulfid und Chlorierung · Mehr sehen »

Chloroform

Chloroform (systematische Bezeichnung Trichlormethan) ist ein chlorierter Kohlenwasserstoff mit der Summenformel CHCl3.

Neu!!: Kohlenstoffdisulfid und Chloroform · Mehr sehen »

Christoph Janiak

Christoph Janiak (* 7. März 1961 in Berlin) ist ein deutscher Chemiker und Hochschullehrer an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf.

Neu!!: Kohlenstoffdisulfid und Christoph Janiak · Mehr sehen »

CoRAP

CoRAP ist ein Prozess beim Vollzug der EU-Chemikaliengesetzgebung REACH.

Neu!!: Kohlenstoffdisulfid und CoRAP · Mehr sehen »

Dampfdruck

Kritischen Punkt. Alle Stoffe außer Pentan sind bei Zimmertemperatur (und Normaldruck) gasförmig: A: Methan siedet bei 1 bar bei −160 °C. B: Bei −100 °C entwickelt Methan einen Dampfdruck von 25 bar. C: Bei −170 °C (etwa bei Kühlung durch Flüssigstickstoff) wird Methan bei 1 bar vollständig verflüssigt. Der Dampfdruck ist der Druck, der sich einstellt, wenn sich in einem abgeschlossenen System ein Dampf mit der zugehörigen flüssigen Phase im thermodynamischen Gleichgewicht befindet.

Neu!!: Kohlenstoffdisulfid und Dampfdruck · Mehr sehen »

Desorption

Desorption (aus dem lat. de-sorbere; sorbere: (auf-)saugen) bezeichnet den Vorgang, bei dem Atome oder Moleküle die Oberfläche eines Festkörpers verlassen (Umkehrvorgang: Adsorption) bzw.

Neu!!: Kohlenstoffdisulfid und Desorption · Mehr sehen »

Deutsche Forschungsgemeinschaft

Die DFG-Geschäftsstelle in Bonn-Bad Godesberg (2006) Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) ist eine fachübergreifende Einrichtung zur Förderung der Wissenschaft und Forschung in der Bundesrepublik Deutschland.

Neu!!: Kohlenstoffdisulfid und Deutsche Forschungsgemeinschaft · Mehr sehen »

Dielektrikum

Als Dielektrikum (Mehrzahl: Dielektrika) wird eine elektrisch schwach- oder nichtleitende Substanz bezeichnet, in der die vorhandenen Ladungsträger nicht frei beweglich sind.

Neu!!: Kohlenstoffdisulfid und Dielektrikum · Mehr sehen »

Diethylamin

Diethylamin ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der aliphatischen sekundären Amine.

Neu!!: Kohlenstoffdisulfid und Diethylamin · Mehr sehen »

Diethylether

Diethylether ist der wichtigste Vertreter der organisch-chemischen Verbindungsklasse der Ether und wird deshalb häufig auch einfach als Ether (gemeinsprachlich und in der älteren wissenschaftlichen Literatur Äther bzw. Diäthyläther) bezeichnet.

Neu!!: Kohlenstoffdisulfid und Diethylether · Mehr sehen »

Dimercaptoisotrithion

Dimercaptoisotrithion (Kurzbezeichnung: DMIT) ist ein Ion, das ein intensiv rotes Dinatriumsalz bildet.

Neu!!: Kohlenstoffdisulfid und Dimercaptoisotrithion · Mehr sehen »

Dimethylformamid

Dimethylformamid (DMF), genauer N,N-Dimethylformamid, ist ein Amid der Ameisensäure.

Neu!!: Kohlenstoffdisulfid und Dimethylformamid · Mehr sehen »

Dischwefeldichlorid

Dischwefeldichlorid ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der Schwefelchloride, die vor allem als Sulfidierungs- und Chlorierungsmittel eingesetzt wird.

Neu!!: Kohlenstoffdisulfid und Dischwefeldichlorid · Mehr sehen »

Dissertation

Eine Dissertation (abgekürzt Diss.), Doktorarbeit, seltener Promotionsschrift, Dissertationsschrift oder Doktorschrift, offiziell auch Inauguraldissertation, Antritts- oder Einführungsdissertation, ist eine wissenschaftliche Arbeit zur Erlangung eines Doktorgrades an einer Wissenschaftlichen Hochschule mit Promotionsrecht.

Neu!!: Kohlenstoffdisulfid und Dissertation · Mehr sehen »

Dithiocarbamate

Allgemeine Struktur der Dithiocarbamate Als Dithiocarbamate (auch Dithiourethane genannt) werden Ester und Salze (bzw. deren Derivate) der Dithiocarbamidsäure bezeichnet.

Neu!!: Kohlenstoffdisulfid und Dithiocarbamate · Mehr sehen »

Egon Wiberg

Egon Gustaf Martin Wiberg (* 3. Juni 1901 in Güstrow; † 24. November 1976 in München) war ein deutscher Chemiker und Professor für Anorganische Chemie an der Ludwig-Maximilians-Universität München ab 1938.

Neu!!: Kohlenstoffdisulfid und Egon Wiberg · Mehr sehen »

Elektrolyt

Als Elektrolyt (Maskulinum, von, im übertragenen Sinne ‚elektrisch‘ und de) bezeichnet man eine chemische Verbindung, die im festen, flüssigen oder gelösten Zustand in Ionen dissoziiert ist und die sich unter dem Einfluss eines elektrischen Feldes gerichtet bewegt.

Neu!!: Kohlenstoffdisulfid und Elektrolyt · Mehr sehen »

Emission (Umwelt)

Flugzeugedw.com: https://www.dw.com/de/was-richten-flugzeugemissionen-an/a-15748640 ''Was richten Flugzeugemissionen an?'' (12. Juni 2012) und Kohlekraftwerke emittieren Kohlendioxid und andere gasförmige Schadstoffe sowie Ruß in die Erdatmosphäre. Abwasser läuft in ein Gewässer. Auf diesem Weg kann es zur Emission von Schadstoffen in die Umwelt kommen. Durch Straßenverkehr werden Abgase und Lärm emittiert. Kreuzfahrtschiffe stoßen gesundheitsschädliche Feinstaub- und Stickoxidemissionen aus, die weit über den Grenzwerten des Straßenverkehrs liegen. Emission (von), im Deutschen Austrag oder Ausstoß, bedeutet allgemein Aussendung von Teilchen, Stoffen, (Schall-)Wellen oder Strahlung in die Umwelt.

Neu!!: Kohlenstoffdisulfid und Emission (Umwelt) · Mehr sehen »

Endokrine Disruptoren

Als endokrine Disruptoren (von bzw. „innen“, „ausscheiden“ und „zum Erliegen bringen“, „stören“), auch Xenohormone („fremd“), UmwelthormoneRobert Sattelberger: Österreichisches Umweltbundesamt, Monographien Band 161, Wien, 2002.

Neu!!: Kohlenstoffdisulfid und Endokrine Disruptoren · Mehr sehen »

Endotherme Reaktion

Als endotherm werden in der Chemie Reaktionen bezeichnet, bei denen Energie zugeführt werden muss.

Neu!!: Kohlenstoffdisulfid und Endotherme Reaktion · Mehr sehen »

Enthalpie

Die Reaktionsenthalpie der Verbrennung von Alkohol an der Luft ist negativ. Es handelt sich also um eine exotherme Reaktion, bei der Wärme an die Umgebung abgegeben wird. Die Schmelzenthalpie ist die notwendige Energiemenge, die zum Schmelzen des Eises bei konstantem Druck aufgebracht werden muss. Sie wird der Umgebung entzogen und kühlt dabei das Getränk. Die Enthalpie H (von), früher auch Wärmeinhalt, eines thermodynamischen Systems ist die Summe aus der inneren Energie U des Systems und der Volumenarbeit, also dem Produkt aus Druck p und Volumen V des Systems.

Neu!!: Kohlenstoffdisulfid und Enthalpie · Mehr sehen »

Erdgas

Kugelgasbehälter Erdgas ist ein brennbares, natürlich entstandenes Gasgemisch, das in unterirdischen Lagerstätten vorkommt.

Neu!!: Kohlenstoffdisulfid und Erdgas · Mehr sehen »

Erwin Riedel

Erwin Riedel (* 1930 in Bullendorf) ist ein deutscher Chemiker und Hochschullehrer.

Neu!!: Kohlenstoffdisulfid und Erwin Riedel · Mehr sehen »

Ethanol

Das Ethanol (IUPAC) oder der Ethylalkohol,Chemisch-fachsprachliche Ausdrücke, vgl.

Neu!!: Kohlenstoffdisulfid und Ethanol · Mehr sehen »

Europäische Chemikalienagentur

Die Europäische Chemikalienagentur (ECHA) ist eine Behörde der EU, die nach der Verordnung (EG) Nr. 1907/2006 (REACH) vom 18.

Neu!!: Kohlenstoffdisulfid und Europäische Chemikalienagentur · Mehr sehen »

Explosionsgrenze

Gemische aus brennbaren Gasen, Dämpfen oder Stäuben mit Luft und damit dem in ihr enthaltenen Sauerstoff sind bei bestimmten, stofftypischen Mischungsverhältnissen explosionsfähig.

Neu!!: Kohlenstoffdisulfid und Explosionsgrenze · Mehr sehen »

Explosionsschutz

Markierung eines Bereiches mit Explosionsgefahren in einem Chemiewerk Der Explosionsschutz ist ein Teilgebiet der Technik, das sich mit dem Schutz vor der Entstehung von Explosionen und deren Auswirkungen beschäftigt.

Neu!!: Kohlenstoffdisulfid und Explosionsschutz · Mehr sehen »

Fäulnis

Fauler Apfel der Sorte Elstar Video: Die drei Stadien bei der Verwesung eines Körpers (1. Autolyse, 2. Fäulnis, 3. Verwesung) Als Fäulnis wird in der Ökologie und Thanatologie die bei Sauerstoffmangel ablaufende Zersetzung biotischer Stoffe durch Mikroorganismen bezeichnet.

Neu!!: Kohlenstoffdisulfid und Fäulnis · Mehr sehen »

Fette

Verschiedene fetthaltige Produkte im Supermarkt Alkenylreste mit einer meist ungeraden Anzahl von Kohlenstoffatomen. Fette und fette Öle (Neutralfette) sind Ester des dreiwertigen Alkohols Glycerin (Propan-1,2,3-triol) mit drei, meist verschiedenen, überwiegend geradzahligen und unverzweigten aliphatischen Monocarbonsäuren, den Fettsäuren.

Neu!!: Kohlenstoffdisulfid und Fette · Mehr sehen »

Flammpunkt

Der Flammpunkt eines Stoffes ist nach DIN V 14011 die niedrigste Temperatur, bei der sich über einem Stoff ein zündfähiges Dampf-Luft-Gemisch bilden kann.

Neu!!: Kohlenstoffdisulfid und Flammpunkt · Mehr sehen »

Frankreich

Frankreich (französisch, amtlich la République française) ist ein demokratischer, interkontinentaler Einheitsstaat in Westeuropa mit Überseegebieten.

Neu!!: Kohlenstoffdisulfid und Frankreich · Mehr sehen »

Galvanotechnik

Galvanische Verkupferung eines Metalls (Me) im Kupfersulfatbad Galvanotechnik oder Galvanik bezeichnet die elektrochemische Abscheidung metallischer Niederschläge, also von Überzügen auf Substrate (Werkstücke) in einem elektrolytischen Bad.

Neu!!: Kohlenstoffdisulfid und Galvanotechnik · Mehr sehen »

Gaschromatographie

Prinzipieller Aufbau eines Gaschromatographen: Trägergas (1), Injektor (2), Säule im GC-Ofen (3), Detektor, hier FID (4), Signalaufzeichnung (5). Die Gas-Flüssigkeits-Chromatographie (GLC) oder einfach Gaschromatographie (GC) ist sowohl eine Adsorptions- als auch eine Verteilungschromatographie, die als Analysenmethode zum Auftrennen von Gemischen in einzelne chemische Verbindungen weite Verwendung findet.

Neu!!: Kohlenstoffdisulfid und Gaschromatographie · Mehr sehen »

Gefahrstoff

Gefahrstoffe sind Stoffe oder Gemische, die gefährliche physikalische Eigenschaften haben oder eine schädigende Wirkung auf Mensch und Umwelt haben können (siehe Gefahrenklasse).

Neu!!: Kohlenstoffdisulfid und Gefahrstoff · Mehr sehen »

Gefahrstoffe – Reinhaltung der Luft

Gefahrstoffe – Reinhaltung der Luft, abgekürzt: Gefahrstoffe – Reinhalt.

Neu!!: Kohlenstoffdisulfid und Gefahrstoffe – Reinhaltung der Luft · Mehr sehen »

Glanzbildner

Glanzbildner werden zur Erzeugung glänzender Oberflächen in der Galvanotechnik verwendet.

Neu!!: Kohlenstoffdisulfid und Glanzbildner · Mehr sehen »

Grad Celsius

Das Grad Celsius ist eine Maßeinheit der Temperatur, die nach Anders Celsius benannt wurde.

Neu!!: Kohlenstoffdisulfid und Grad Celsius · Mehr sehen »

Grignard-Verbindungen

Eine Grignard-Verbindung ist ein metallorganisches Reagenz, welches nach Victor Grignard benannt wurde.

Neu!!: Kohlenstoffdisulfid und Grignard-Verbindungen · Mehr sehen »

Halogene

Die Halogene („Salzbildner“, von „Salz“ und gennãn „erzeugen“) bilden die 7. Hauptgruppe oder nach neuer Gruppierung des Periodensystems die Gruppe 17 im Periodensystem der Elemente, die aus folgenden sechs Elementen besteht: Fluor, Chlor, Brom, Iod, dem äußerst seltenen radioaktiven Astat und dem 2010 erstmals künstlich erzeugten, sehr instabilen Tenness.

Neu!!: Kohlenstoffdisulfid und Halogene · Mehr sehen »

Harz (Material)

Ein Harztropfen Aus einem Fichtenzapfen austretendes Harz Naturharze, die in der europäischen Tafelmalerei verwendet wurden/werden. Harze werden grundsätzlich in Naturharze (in oberdeutschen Sprachraum, zum Beispiel in Österreich, auch Pech genannt) und Kunstharze unterschieden.

Neu!!: Kohlenstoffdisulfid und Harz (Material) · Mehr sehen »

Hydrolyse

Die Hydrolyse (von „Wasser“ und lýsis „Lösung, Auflösung, Beendigung“) ist formal gesehen die Spaltung einer chemischen Verbindung durch Reaktion mit Wasser.

Neu!!: Kohlenstoffdisulfid und Hydrolyse · Mehr sehen »

Infrarotspektroskopie

Infrarotspektroskopie, kurz IR-Spektroskopie und bis in die 1960er-Jahre Ultrarotspektroskopie genannt, ist ein physikalisches Analyseverfahren, das mit infraroter Strahlung (Wellenlänge: 800 nm bis 1 mm) arbeitet.

Neu!!: Kohlenstoffdisulfid und Infrarotspektroskopie · Mehr sehen »

Insertionsreaktion

Eine Insertionsreaktion ist ein Reaktionstyp der Organischen Chemie.

Neu!!: Kohlenstoffdisulfid und Insertionsreaktion · Mehr sehen »

Iod

Iod (standardsprachlich JodTheodor C. H. Cole: Wörterbuch der Chemie / Dictionary of Chemistry. Springer-Verlag, 2018, ISBN 978-3-662-56331-1, S. 314.) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol I (vor der internationalen Elementsymboleinführung war es J) und der Ordnungszahl 53.

Neu!!: Kohlenstoffdisulfid und Iod · Mehr sehen »

Iodometrie

Die Iodometrie ist eine chemische Analysemethode, die zur quantitativen Bestimmung von verschiedenen Substanzen genutzt wird.

Neu!!: Kohlenstoffdisulfid und Iodometrie · Mehr sehen »

Isoelektronisch

MO-Diagramme von molekularem Stickstoff und Kohlenstoffmonoxid zeigt: Die Bindungselektronenanzahl und -konfiguration dieser Moleküle... ist identisch: (\sigma_s(x)^b)^2(\sigma_s^*)^2(\pi_y,z^b)^4(\sigma_x(s)^b-nb)^2Erwin Riedel, Christoph Janiak: "Riedel - Anorganische Chemie" (8. Auflage). Verlag: De Gruyter Studium. ISBN 978-3-11-022566-2. Seite 146f. Die Bindungsordnung ist folglich ebenfalls identisch. Die Moleküle sind '''isoelektronisch'''. Der Elektronenmangel des Kohlenstoffs verglichen mit Stickstoff wird durch das 4. Elektron des 2p Orbitals im Sauerstoff ausgeglichen. Dadurch kann die gleiche Bindungskonfiguration zu Stande kommen. Als isoelektronisch bezeichnet man zwei Atome, Ionen, Moleküle oder Formeleinheiten, wenn sie identische Elektronenzahl, Elektronenkonfiguration und Atomanzahl besitzen, obwohl sie aus unterschiedlichen Elementen bestehen.

Neu!!: Kohlenstoffdisulfid und Isoelektronisch · Mehr sehen »

Kalium-O-ethyldithiocarbonat

Kalium-O-ethyldithiocarbonat, früher Kaliumethylxanthogenat, ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der Kaliumsalze und Xanthogenate (Dithiocarbonate).

Neu!!: Kohlenstoffdisulfid und Kalium-O-ethyldithiocarbonat · Mehr sehen »

Kerr-Effekt

Der elektrooptische Kerr-Effekt, auch Kerr-Effekt (nach John Kerr, der ihn 1875 entdeckte) oder quadratischer elektrooptischer Effekt, ist ein nichtlinearer Spezialfall des allgemeinen elektrooptischen Effekts.

Neu!!: Kohlenstoffdisulfid und Kerr-Effekt · Mehr sehen »

Kohlenstoff

Kohlenstoff (von urgerm. kul-a-, kul-ō(n)-,Kohle‘) oder Carbon (von lat. carbō,Holzkohle‘, latinisiert Carboneum oder Carbonium) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol C und der Ordnungszahl 6.

Neu!!: Kohlenstoffdisulfid und Kohlenstoff · Mehr sehen »

Kohlenstoffdioxid

Kohlenstoffdioxid oder Kohlendioxid (CO2) ist eine chemische Verbindung aus Kohlenstoff und Sauerstoff.

Neu!!: Kohlenstoffdisulfid und Kohlenstoffdioxid · Mehr sehen »

Kohlenstoffdiselenid

Kohlenstoffdiselenid ist eine anorganische chemische Verbindung des Kohlenstoffs aus der Gruppe der Selenide.

Neu!!: Kohlenstoffdisulfid und Kohlenstoffdiselenid · Mehr sehen »

Komplexchemie

Grubbs-Katalysatoren (Nobelpreis für Chemie 2005) Die Komplexchemie (lat. complexum, „umgeben“, „umarmt“, „umklammert“) ist ein Bereich der Anorganischen Chemie.

Neu!!: Kohlenstoffdisulfid und Komplexchemie · Mehr sehen »

Lösungsmittel

Ein Lösungsmittel (auch Lösemittel oder Solvens, auch Menstruum) ist ein Stoff, der Gase, Flüssigkeiten oder Feststoffe lösen und dabei verdünnen kann, ohne dass es beim Lösevorgang zu chemischen Reaktionen zwischen dem Lösungsmittel, dem zu lösenden und dem gelösten Stoff kommt.

Neu!!: Kohlenstoffdisulfid und Lösungsmittel · Mehr sehen »

Metastabilität

Metastabilität ist eine schwache Form der Stabilität.

Neu!!: Kohlenstoffdisulfid und Metastabilität · Mehr sehen »

Methan

Methan ist eine chemische Verbindung aus Kohlenstoff und Wasserstoff mit der Summenformel CH4 und der einfachste Vertreter der Stoffgruppe der Alkane.

Neu!!: Kohlenstoffdisulfid und Methan · Mehr sehen »

Mindestzündenergie

Die Mindestzündenergie (MZE) Emin.

Neu!!: Kohlenstoffdisulfid und Mindestzündenergie · Mehr sehen »

Mol

Das Mol (Einheitenzeichen: mol) ist die SI-Einheit der Stoffmenge.

Neu!!: Kohlenstoffdisulfid und Mol · Mehr sehen »

Natrium

Natrium ist ein häufig vorkommendes chemisches Element mit dem Symbol Na und der Ordnungszahl 11.

Neu!!: Kohlenstoffdisulfid und Natrium · Mehr sehen »

Natronlauge

Natronlauge ist die Bezeichnung für alkalische Lösungen von Natriumhydroxid (NaOH) in Wasser.

Neu!!: Kohlenstoffdisulfid und Natronlauge · Mehr sehen »

Naturkautschuk

Kautschukplantage in Malaysia Kautschukplantage in Kerala (Indien) Kautschukgewinnung Naturkautschuk, früher einfach Kautschuk genannt, auch als Gummi elasticum oder Resina elastica bezeichnet, ist ein gummiartiger Stoff im Milchsaft (Latex) vieler verschiedener Kautschukpflanzen.

Neu!!: Kohlenstoffdisulfid und Naturkautschuk · Mehr sehen »

Pascal (Einheit)

Das Pascal ist im Internationalen Einheitensystem (SI) die Maßeinheit des Drucks sowie der mechanischen Spannung.

Neu!!: Kohlenstoffdisulfid und Pascal (Einheit) · Mehr sehen »

Permittivität

Die Permittivität ''ε'' (von lat. permittere: erlauben, überlassen, zulassen), auch dielektrische Leitfähigkeit, Dielektrizität oder dielektrische Funktion genannt (Dielektrizitätskonstante soll nicht verwendet werdenIEC 60050, siehe Eintrag 121-12-12.), gibt in der Elektrodynamik sowie der Elektrostatik die Polarisationsfähigkeit eines Materials durch elektrische Felder an.

Neu!!: Kohlenstoffdisulfid und Permittivität · Mehr sehen »

Phosphor

Phosphor (von, vom Leuchten des weißen Phosphors bei der Reaktion mit Sauerstoff) ist ein chemisches Element mit dem Symbol P und der Ordnungszahl 15.

Neu!!: Kohlenstoffdisulfid und Phosphor · Mehr sehen »

Phosphorbombe

Billy Mitchell durchgeführt. Eine Phosphorbombe enthält ein Gemisch aus weißem Phosphor und Kautschuk und wird als Brandbombe und als Nebelkampfstoff eingesetzt.

Neu!!: Kohlenstoffdisulfid und Phosphorbombe · Mehr sehen »

Reblaus

Die Reblaus (Daktulosphaira vitifoliae, Syn.: Viteus vitifoliae) ist eine Pflanzenlaus aus der Familie der Zwergläuse (Phylloxeridae).

Neu!!: Kohlenstoffdisulfid und Reblaus · Mehr sehen »

Reduktion (Chemie)

Eine Reduktion ist eine chemische Reaktion, bei der ein Ion oder ein Atom als solches oder als Bestandteil eines Moleküls ein oder mehrere Elektronen aufnimmt und dadurch seinen Oxidationszustand verringert.

Neu!!: Kohlenstoffdisulfid und Reduktion (Chemie) · Mehr sehen »

Sauerstoffgrenzkonzentration

Dreiecksdiagramm mit eingetragener SGK, UEG und OEG Die Sauerstoffgrenzkonzentration (SGK) ist die maximale Konzentration von Sauerstoff in einem Gemisch eines brennbaren Stoffes mit Luft und Inertgas, bei der eine Explosion nicht auftritt.

Neu!!: Kohlenstoffdisulfid und Sauerstoffgrenzkonzentration · Mehr sehen »

Schwefel

Schwefel (über mittelhochdeutsch swëbel von althochdeutsch swëbal; lateinisch sulpur und gräzisiert Sulphur bzw. Sulfur, wie swëbal vermutlich von einer indogermanischen Wurzel suel- mit der Bedeutung ‚langsam verbrennen‘, woraus im Germanischen auch deutsch „schwelen“ entstand; die zur Benennung schwefelhaltiger Verbindungen verwendete Silbe „-thio-“ stammt vom griechischen Wort θεῖον theĩon) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol S und der Ordnungszahl 16.

Neu!!: Kohlenstoffdisulfid und Schwefel · Mehr sehen »

Schwefeldioxid

Schwefeldioxid, SO2, ist das Anhydrid der Schwefligen Säure H2SO3.

Neu!!: Kohlenstoffdisulfid und Schwefeldioxid · Mehr sehen »

Schwefelkies

Kristallstufe mit Pyrit-Oktaedern und Mikrokristallen aus Markasit Schwefelkies (auch Eisenkies oder seltener Doppelschwefeleisen) ist eine alte bergmännische Bezeichnung für Minerale der chemischen Zusammensetzung FeS2 und damit chemisch gesehen Eisen(II)-disulfid.

Neu!!: Kohlenstoffdisulfid und Schwefelkies · Mehr sehen »

Schwefelwasserstoff

Schwefelwasserstoff (auch Wasserstoffsulfid, Dihydrogensulfid, nicht zu verwechseln mit dem Hydrogensulfid-Anion HS−) ist eine chemische Verbindung aus Schwefel und Wasserstoff mit der Formel H2S.

Neu!!: Kohlenstoffdisulfid und Schwefelwasserstoff · Mehr sehen »

Selen

Selen (griech. σελήνη, „Mond“) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Se und der Ordnungszahl 34.

Neu!!: Kohlenstoffdisulfid und Selen · Mehr sehen »

Siegfried Hauptmann

Siegfried Hauptmann (1985) Siegfried Hauptmann (* 23. April 1931 in Dürrhennersdorf (Oberlausitz); † 18. April 2011 in Leipzig) war ein deutscher Chemiker.

Neu!!: Kohlenstoffdisulfid und Siegfried Hauptmann · Mehr sehen »

Silber

Silber (in der Pharmazie auch lateinisch Argentum) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Ag und der Ordnungszahl 47.

Neu!!: Kohlenstoffdisulfid und Silber · Mehr sehen »

Standardbedingungen

Der Ausdruck Standardbedingungen wird in naturwissenschaftlichen und technischen Fachbereichen verwendet und hat grundsätzlich zwei Bedeutungen.

Neu!!: Kohlenstoffdisulfid und Standardbedingungen · Mehr sehen »

Sulfide

Stibnit-Kristallstufe, ein natürlich vorkommendes Antimon­sulfid Als Sulfide werden in der Anorganischen Chemie Verbindungen von Metallen mit Schwefel bezeichnet, die in Analogie zu den Oxiden durch Redoxreaktionen direkt aus den Elementen hergestellt werden können.

Neu!!: Kohlenstoffdisulfid und Sulfide · Mehr sehen »

Temperatur

Die Temperatur ist eine physikalische Zustandsgröße aus der Thermodynamik.

Neu!!: Kohlenstoffdisulfid und Temperatur · Mehr sehen »

Tetrachlormethan

Tetrachlormethan (auch Tetrachlorkohlenstoff, Tetra) ist eine chemische Verbindung aus der Reihe der Chlorkohlenwasserstoffe.

Neu!!: Kohlenstoffdisulfid und Tetrachlormethan · Mehr sehen »

Tetrathiafulvalen

Tetrathiafulvalen (TTF) ist eine Organoschwefelverbindung und organischer Halbleiter mit der chemischen Formel (H2C2S2C)2.

Neu!!: Kohlenstoffdisulfid und Tetrathiafulvalen · Mehr sehen »

The Journal of Physical Chemistry A

The Journal of Physical Chemistry A, abgekürzt J. Phys.

Neu!!: Kohlenstoffdisulfid und The Journal of Physical Chemistry A · Mehr sehen »

Thiophosgen

Thiophosgen ist eine orangerote bis rote übelriechende Flüssigkeit.

Neu!!: Kohlenstoffdisulfid und Thiophosgen · Mehr sehen »

Titration

Allgemeiner Versuchsaufbau:oben: Bürette mit Maßlösung,unten: Erlenmeyerkolben (besser Titrierkolben) mit Probelösung Die Titration (Titrimetrie, Volumetrie oder auch Maßanalyse) ist ein Verfahren der quantitativen Analyse in der Chemie.

Neu!!: Kohlenstoffdisulfid und Titration · Mehr sehen »

Triethylphosphin

--> Triethylphosphin ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der organischen Phosphorverbindungen.

Neu!!: Kohlenstoffdisulfid und Triethylphosphin · Mehr sehen »

Ullmanns Enzyklopädie der Technischen Chemie

Ullmanns Enzyklopädie der Technischen Chemie ist ein Lexikon zur Technischen Chemie sowie zu verwandten Fachgebieten, wie z. B.

Neu!!: Kohlenstoffdisulfid und Ullmanns Enzyklopädie der Technischen Chemie · Mehr sehen »

Umwelt

Umwelt bezeichnet etwas, mit dem ein Lebewesen (oder etwas, das in Analogie zu einem Lebewesen behandelt wird) in kausalen Beziehungen steht.

Neu!!: Kohlenstoffdisulfid und Umwelt · Mehr sehen »

Verdampfungsenthalpie

Sprühnebel-Gebläse werden zur Kühlung der Luft in öffentlichen Räumen genutzt. Die zum Verdunsten der Wassertropfen benötigte Verdampfungsenthalpie wird der Umgebungsluft entzogen, die sich dadurch abkühlt. Die Verdampfungsenthalpie ΔHv, nicht-fachsprachlich auch Verdampfungswärme, im Zusammenhang mit Verdunstung umgangssprachlich Verdunstungskälte genannt, ist diejenige Energie, die benötigt wird, um eine bestimmte Menge einer Flüssigkeit zu verdampfen, also vom flüssigen in den gasförmigen Aggregatzustand zu überführen.

Neu!!: Kohlenstoffdisulfid und Verdampfungsenthalpie · Mehr sehen »

Verordnung (EG) Nr. 1907/2006 (REACH)

Die Verordnung (EG) Nr.

Neu!!: Kohlenstoffdisulfid und Verordnung (EG) Nr. 1907/2006 (REACH) · Mehr sehen »

Viskosefaser

Als Viskosefasern werden Chemiefasern (Regeneratfasern) aus regenerierter Cellulose bezeichnet, die sowohl als Filamentgarn sowie auch als Spinnfaser hergestellt werden können.

Neu!!: Kohlenstoffdisulfid und Viskosefaser · Mehr sehen »

Vulkanisation

Firestone, 1941. Als Vulkanisation bezeichnet man Verfahren, bei denen thermoplastische Naturkautschuke oder Synthesekautschuke in elastomere Kunststoffe (Gummis) überführt werden.

Neu!!: Kohlenstoffdisulfid und Vulkanisation · Mehr sehen »

Wasserstoff

'''Wasserstoff''' (Protium), '''Deuterium''', '''Tritium''' Wasserstoff ist ein chemisches Element mit dem Symbol H (für „Wasserbildner“) und der Ordnungszahl 1.

Neu!!: Kohlenstoffdisulfid und Wasserstoff · Mehr sehen »

Wilhelm August Lampadius

Wilhelm August Lampadius Wilhelm August Eberhard Lampadius (* 8. August 1772 in Hehlen, Fürstentum Braunschweig-Wolfenbüttel; † 13. April 1842 in Freiberg, Königreich Sachsen) war ein deutscher Hüttentechniker, Chemiker und Agronom.

Neu!!: Kohlenstoffdisulfid und Wilhelm August Lampadius · Mehr sehen »

Xanthogenate

Xanthogenat-Salz (oben) mit einem einwertigen Metall M und Xanthogenat-Ester (unten). R1 und R2 sind Organyl-Reste, z. B. Alkyl-Reste. Xanthogenat ist eine veraltete Bezeichnung für Salze von O-Alkylestern der Dithiokohlensäure sowie für die daraus zugänglichen O,S-Dialkylester (Xanthogensäureester, Alkylxanthogenate).

Neu!!: Kohlenstoffdisulfid und Xanthogenate · Mehr sehen »

Zündtemperatur

Sprache.

Neu!!: Kohlenstoffdisulfid und Zündtemperatur · Mehr sehen »

Zellstoff

Zellstoff aus einem Papiertaschentuch, 200-fach, circa 600 × 800 µm Cellobiose (ein Glucose-Dimer) bildet die Grundeinheit eines Cellulosemoleküls Cellulosemoleküle (von links nach rechts, gestrichelt: Wasserstoffbrücken) bilden hochsortierte Strukturen; über mehrere Organisationsebenen entstehen die Fasern des Zellstoffs Als Zellstoff (englisch chemical pulp oder kurz pulp) bezeichnet man die beim chemischen Aufschluss von Pflanzenfasern entstehende faserige Masse, die vorwiegend aus Cellulose besteht.

Neu!!: Kohlenstoffdisulfid und Zellstoff · Mehr sehen »

Leitet hier um:

Kohlendisulfid, Kohlenstoffsulfid, Schwefelkohlenstoff.

AusgehendeEingehende
Hallo! Wir sind auf Facebook! »