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Dimethylformamid

Index Dimethylformamid

Dimethylformamid (DMF), genauer N,N-Dimethylformamid, ist ein Amid der Ameisensäure.

77 Beziehungen: Acetale, Acetonitril, Aldehyde, Ameisensäure, Ameisensäuremethylester, Amide, Antoine-Gleichung, Aromaten, ATEX, Azeotrop, Übergangszustand, Benzol, Bouveault-Aldehyd-Synthese, Carbonsäureester, Carbonsäuren, Cellulose, Coulomb, Dampfdruck, Debye, Derivat (Chemie), Deutsche Forschungsgemeinschaft, Dimethylamin, E. I. du Pont de Nemours and Company, Enthalpie, Epoxidharz, Ethanol, Ethin, Ethylbenzol, Explosionsgrenze, Explosionsschutz, Extraktionsmittel, Fettleber, Flammpunkt, Formylierung, Fumarsäuredimethylester, Grad Celsius, Heptan, Herbert Rein, Katalysator, Kernspinresonanzspektroskopie, Kerosin, Kohlenstoffmonoxid, Kritischer Punkt (Thermodynamik), Lösungsmittel, Lithiumazid, Meter, Methanol, Mol, Natrium, Natriumborhydrid, ..., Natriumethanolat, Natriumhydrid, Nitrile, Nukleophile Substitution, Pascal (Einheit), Phosphoroxychlorid, Polyacrylnitril, Polyamide, Polyurethane, Polyvinylchlorid, Schmelzenthalpie, Synthese (Chemie), Technische Chemie, Tetrachlormethan, The Journal of Chemical Thermodynamics, Thermochimica Acta, Thionylchlorid, Toluol, Triethylaluminium, Verbrennung (Chemie), Verdampfungsenthalpie, Vilsmeier-Haack-Reaktion, Wasser, Wärmekapazität, Zündtemperatur, Zersetzung (Chemie), 1,3-Butadien. Erweitern Sie Index (27 mehr) »

Acetale

Acetale sind chemische Verbindungen mit zwei Alkoxy- oder Aryloxygruppen (–OR) am selben Kohlenstoff-Atom.

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Acetonitril

Acetonitril ist ein organisches Lösungsmittel und das einfachste organische Nitril.

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Aldehyde

Aldehyde (aus neulateinisch alcoholus dehydrogenatus,Duden, Deutsches Universalwörterbuch, 4. Aufl., Mannheim, 2001. „dehydrierter Alkohol“ oder „Alkohol, dem Wasserstoff entzogen wurde“) sind chemische Verbindungen mit der funktionellen Gruppe –CHO, die Aldehydgruppe oder auch Formylgruppe genannt wird.

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Ameisensäure

Ameisensäure (nach der Nomenklatur der IUPAC Methansäure, lat. acidum formicicum von formica ‚Ameise‘) ist eine farblose, ätzende und in Wasser lösliche Flüssigkeit, die in der Natur vielfach von Lebewesen zu Verteidigungszwecken genutzt wird.

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Ameisensäuremethylester

Ameisensäuremethylester (nach IUPAC-Nomenklatur: Methansäuremethylester bzw. Methylmethanoat, auch als Methylformiat bekannt) ist eine organisch-chemische Verbindung aus der Stoffgruppe der Carbonsäureester.

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Amide

Amide sind stickstoffhaltige chemische Verbindungen, zu denen einerseits die Stoffgruppe der kovalenten und meist organischen Säureamide und andererseits die Stoffgruppe der ionischen und überwiegend anorganischen Metallamide zählt.

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Antoine-Gleichung

Clausius-Clapeyron (''p'' vs. ''T'') Die Antoine-Gleichung beschreibt den funktionalen Zusammenhang zwischen der Temperatur und dem Sättigungsdampfdruck für reine Stoffe und ist von der Clausius-Clapeyron-Gleichung abgeleitet.

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Aromaten

Aromatische Verbindungen, kurz auch Aromaten, sind eine Stoffklasse in der organischen Chemie.

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ATEX

ATEX-Logo ATEX ist ein weit verbreitetes Synonym für die ATEX-Richtlinien der Europäischen Union.

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Azeotrop

x-y-Diagramm: Dampf-Flüssig-Gleichgewicht von Chloroform und Methanol, das bei einem Mischverhältnis von 0,65 mol/mol Chloroform und 0,35 mol/mol Methanol azeotropes Verhalten zeigt. Ein Azeotrop oder azeotropes Gemisch (vom griechischen Wort azeotropos abgeleitet, das so viel wie „Sieden ohne Änderung“ bedeutet) ist eine aus zwei oder mehr chemischen Verbindungen bestehende Flüssigkeit, deren Dampfphase dieselbe Zusammensetzung hat wie die Flüssigphase.

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Übergangszustand

Übergangszustand ist ein Begriff aus der Chemie.

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Benzol

Benzol (nach IUPAC Benzen) ist eine chemische Verbindung aus der Stoffgruppe der Kohlenwasserstoffe.

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Bouveault-Aldehyd-Synthese

Die Bouveault-Aldehyd-Synthese (oder auch Bouveault-Reaktion genannt) ist eine Reaktion aus dem Bereich der Organischen Chemie.

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Carbonsäureester

Carbonsäureester (R1–COO–R2) sind Ester, die formal aus einer Carbonsäure (R1–COOH) und einem Alkohol bzw.

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Carbonsäuren

Carbonsäuren, auch Karbonsäuren, sind organische Verbindungen, die eine oder mehrere Carboxygruppen (–COOH) tragen und damit einen mehr oder weniger ausgeprägten aciden Charakter haben.

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Cellulose

Die Cellulose (auch Zellulose) ist der Hauptbestandteil pflanzlicher Zellwände (Massenanteil etwa 50 %) und damit die häufigste organische Verbindung und auch das häufigste Polysaccharid (Vielfachzucker).

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Coulomb

Das Coulomb (Einheitenzeichen: C, früher Cb) ist die SI-Einheit der elektrischen Ladung (Formelzeichen Q oder q).

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Dampfdruck

Kritischen Punkt. Alle Stoffe außer Pentan sind bei Zimmertemperatur (und Normaldruck) gasförmig: A: Methan siedet bei 1 bar bei −160 °C. B: Bei −100 °C entwickelt Methan einen Dampfdruck von 25 bar. C: Bei −170 °C (etwa bei Kühlung durch Flüssigstickstoff) wird Methan bei 1 bar vollständig verflüssigt. Der Dampfdruck ist der Druck, der sich einstellt, wenn sich in einem abgeschlossenen System ein Dampf mit der zugehörigen flüssigen Phase im thermodynamischen Gleichgewicht befindet.

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Debye

Als Debye (Einheitenzeichen D; nach Peter Debye, dem Erforscher der Dipolerscheinungen) bezeichnet man die CGS-Einheit des elektrischen Dipolmoments im Gaußschen Einheitensystem und im Elektrostatischen Einheitensystem (ESU).

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Derivat (Chemie)

Als Derivat (von) oder Abkömmling einer Stammverbindung (Grundsubstanz, Muttersubstanz) kann in der organischen Chemie eine Substanz dann bezeichnet werden, wenn sie eine Struktureinheit besitzt, die der funktionellen Gruppe der Stammverbindung ähnlich ist und ein Strukturelement dieser funktionellen Gruppe im gleichen Oxidationszustand enthält.

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Deutsche Forschungsgemeinschaft

Die DFG-Geschäftsstelle in Bonn-Bad Godesberg (2006) Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) ist eine fachübergreifende Einrichtung zur Förderung der Wissenschaft und Forschung in der Bundesrepublik Deutschland.

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Dimethylamin

Dimethylamin (nach IUPAC-Nomenklatur: N-Methylmethanamin, abgekürzt auch als DMA bezeichnet) ist eine organisch-chemische Verbindung aus der Stoffgruppe der sekundären aliphatischen Amine.

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E. I. du Pont de Nemours and Company

E.

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Enthalpie

Die Reaktionsenthalpie der Verbrennung von Alkohol an der Luft ist negativ. Es handelt sich also um eine exotherme Reaktion, bei der Wärme an die Umgebung abgegeben wird. Die Schmelzenthalpie ist die notwendige Energiemenge, die zum Schmelzen des Eises bei konstantem Druck aufgebracht werden muss. Sie wird der Umgebung entzogen und kühlt dabei das Getränk. Die Enthalpie H (von), früher auch Wärmeinhalt, eines thermodynamischen Systems ist die Summe aus der inneren Energie U des Systems und der Volumenarbeit, also dem Produkt aus Druck p und Volumen V des Systems.

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Epoxidharz

Glasfasermatten verstärkt). Anwendung eines Epoxidharzes als Bindemittel in einem Steinteppich Als Epoxidharz oder abgekürzt EP-Harz bezeichnet man Kunstharze, die Epoxidgruppen tragen.

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Ethanol

Das Ethanol (IUPAC) oder der Ethylalkohol,Chemisch-fachsprachliche Ausdrücke, vgl.

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Ethin

Ethin (selten: Äthin; Trivialname: Acetylen, von und, auch Azetylen geschrieben) ist ein farbloses Gas mit der Summenformel C2H2.

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Ethylbenzol

Ethylbenzol (Ethylbenzen, Phenylethan) ist eine farblose, benzolähnlich riechende Flüssigkeit.

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Explosionsgrenze

Gemische aus brennbaren Gasen, Dämpfen oder Stäuben mit Luft und damit dem in ihr enthaltenen Sauerstoff sind bei bestimmten, stofftypischen Mischungsverhältnissen explosionsfähig.

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Explosionsschutz

Markierung eines Bereiches mit Explosionsgefahren in einem Chemiewerk Der Explosionsschutz ist ein Teilgebiet der Technik, das sich mit dem Schutz vor der Entstehung von Explosionen und deren Auswirkungen beschäftigt.

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Extraktionsmittel

Als Extraktionsmittel (auch Auszugsmittel) werden in der Chemie Stoffe bezeichnet, mit denen aus einem Extraktionsgut eine Wertstoff-Komponente (Extrakt) selektiv herausgelöst wird (übrig bleibt der Extraktionsrückstand).

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Fettleber

Die Fettleber (von, deutsch „Fett, Talg“ und altgriechisch hepar, deutsch „Leber“) ist eine häufige Erkrankung der Leber mit in der Regel reversibler Einlagerung von Fett (Triglyceriden) in die Leberzelle (Hepatozyt) in Form von Fettvakuolen, z. B.

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Flammpunkt

Der Flammpunkt eines Stoffes ist nach DIN V 14011 die niedrigste Temperatur, bei der sich über einem Stoff ein zündfähiges Dampf-Luft-Gemisch bilden kann.

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Formylierung

Unter Formylierung versteht man in der präparativ-organischen und technischen Chemie die Einführung der Formylgruppe –CHO zur Synthese von Aldehyden.

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Fumarsäuredimethylester

Fumarsäuredimethylester, auch Dimethylfumarat, ist der Diester der Fumarsäure mit dem Alkohol Methanol.

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Grad Celsius

Das Grad Celsius ist eine Maßeinheit der Temperatur, die nach Anders Celsius benannt wurde.

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Heptan

Heptan ist ein kettenförmiger Kohlenwasserstoff aus der Stoffgruppe der Alkane mit der Summenformel C7H16.

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Herbert Rein

Herbert Rein (* 14. September 1899 in Berlin; † 26. Februar 1955 in Frankfurt am Main) war ein deutscher Industriechemiker, bekannt für die großtechnische Entwicklung von Polyacrylnitril (PAN) als Kunstfaser.

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Katalysator

Katalysator (von der Katalyse – mit lateinischer Endung) bezeichnet in der Chemie einen Stoff, der die Reaktionsgeschwindigkeit durch die Senkung der Aktivierungsenergie einer chemischen Reaktion erhöht, ohne dabei selbst verbraucht zu werden.

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Kernspinresonanzspektroskopie

Der Magnet eines 300-MHz-NMR-Spektrometers Die Kernspinresonanzspektroskopie (NMR-Spektroskopie von) ist eine spektroskopische Methode zur Untersuchung der elektronischen Umgebung einzelner Atome und der Wechselwirkungen mit den Nachbaratomen.

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Kerosin

Kerosin (ein leichtes Petroleum; in der Schweiz als Flugpetrol bezeichnet) sind Luftfahrtbetriebsstoffe unterschiedlicher Spezifikationen, die vorwiegend als Treibstoff für die Gasturbinentriebwerke von Strahl- und Turbopropflugzeugen sowie Hubschraubern (Flugturbinenkraftstoff) verwendet werden.

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Kohlenstoffmonoxid

Kohlenstoffmonoxid (gebräuchlich Kohlenmonoxid) ist eine chemische Verbindung aus Kohlenstoff und Sauerstoff mit der Summenformel CO.

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Kritischer Punkt (Thermodynamik)

Druck-Volumen-Temperatur-Phasendiagramm eines Reinstoffes. Die Binodale umschließt das blau kolorierte Koexistenzgebiet der flüssigen Phase und der Gasphase. Der kritische Punkt ist das Maximum der Binodalen. In die Druck-Temperatur-Ebene projiziertes Phasendiagramm (nicht maßstabsgerecht) der festen (s), flüssigen (l), gasförmigen (g) und überkritischen (sc) Phasen von Kohlenstoffdioxid. Die das Koexistenzgebiet der flüssigen Phase und der Gasphase umfassende Binodale erscheint als Linie, die den kritischem Punkt ''Pc'' und den Tripelpunkt ''Pt'' verbindet. In der Thermodynamik ist ein kritischer Punkt ein Extremwert einer Binodalen, an dem letztere ein Minimum oder ein Maximum des Drucks p und der Temperatur T durchläuft.

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Lösungsmittel

Ein Lösungsmittel (auch Lösemittel oder Solvens, auch Menstruum) ist ein Stoff, der Gase, Flüssigkeiten oder Feststoffe lösen und dabei verdünnen kann, ohne dass es beim Lösevorgang zu chemischen Reaktionen zwischen dem Lösungsmittel, dem zu lösenden und dem gelösten Stoff kommt.

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Lithiumazid

Lithiumazid ist eine anorganisch-chemische Verbindung des Lithiums aus der Gruppe der Azide.

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Meter

Der Meter ist die Basiseinheit der Länge im Internationalen Einheitensystem (SI) und in anderen metrischen Einheitensystemen.

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Methanol

Methanol (IUPAC), auch Methylalkohol (veraltet Holzgeist oder Holzalkohol), ist eine organisch-chemische Verbindung mit der Summenformel CH4O (Halbstrukturformel: CH3OH) und der einfachste Vertreter aus der Stoffgruppe der Alkohole.

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Mol

Das Mol (Einheitenzeichen: mol) ist die SI-Einheit der Stoffmenge.

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Natrium

Natrium ist ein häufig vorkommendes chemisches Element mit dem Symbol Na und der Ordnungszahl 11.

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Natriumborhydrid

Natriumborhydrid (benannt nach seinen Bestandteilen Natrium und Bor) ist ein Komplexsalz, bestehend aus einem Natriumkation (Na+) und einem komplexen Tetrahydridoboratanion (BH4−).

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Natriumethanolat

Natriumethanolat ist ein weißlich bis gelbliches amorphes, hygroskopisches Pulver mit der Summenformel C2H5NaO aus der Gruppe der Alkoholate und wird zumeist als starke Base eingesetzt.

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Natriumhydrid

Natriumhydrid (NaH) ist das Hydrid des Natriums, also eine Ionenverbindung, in der Wasserstoff negativ geladen ist und Natrium positiv.

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Nitrile

Allgemeine Formel eines Nitrils, die funktionelle Gruppe ist '''blau''' markiert. Der Rest R ist ein Organyl-Rest (Alkyl-Rest, Aryl-Rest, Alkylaryl-Rest etc.). oder – seltener – ein Acyl-Rest. Nitrile sind eine Gruppe chemischer Verbindungen mit der allgemeinen Formel R–C≡N.

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Nukleophile Substitution

Die nukleophile Substitution ist ein Reaktionstyp in der organischen Chemie.

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Pascal (Einheit)

Das Pascal ist im Internationalen Einheitensystem (SI) die Maßeinheit des Drucks sowie der mechanischen Spannung.

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Phosphoroxychlorid

Phosphoroxychlorid ist eine giftige, an der Luft stark rauchende Flüssigkeit, die formal das Trichlorid der Phosphorsäure darstellt.

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Polyacrylnitril

Polyacrylnitril (Kurzzeichen PAN) ist das Polymer von Acrylnitril.

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Polyamide

Polyamide (Kurzzeichen PA) sind lineare Polymere mit sich regelmäßig wiederholenden Amidbindungen entlang der Hauptkette.

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Polyurethane

Polyurethane (Kurzzeichen PUR, teilweise auch PU) sind Kunststoffe oder Kunstharze, die aus der Polyadditionsreaktion von Dialkoholen (Diolen) beziehungsweise Polyolen mit Polyisocyanaten entstehen.

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Polyvinylchlorid

Polyvinylchlorid (Kurzzeichen PVC) ist ein thermoplastisches Polymer, das durch Kettenpolymerisation aus dem Monomer Vinylchlorid hergestellt wird.

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Schmelzenthalpie

Die Schmelzenthalpie \textstyle H_\text (engl. enthalpy of fusion, veraltet auch Schmelzwärme oder Schmelzenergie, wobei letzter Begriff genaugenommen etwas anderes bedeutet, s. u.) bezeichnet die Energiemenge, die benötigt wird, um eine Stoffprobe an ihrem Schmelzpunkt bei konstantem Druck (isobar) zu schmelzen, also vom festen in den flüssigen Aggregatzustand zu überführen.

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Synthese (Chemie)

In der Chemie bezeichnet die Synthese (von ‚Zusammenstellung‘) den Vorgang, bei dem aus Elementen eine Verbindung oder aus einfach gebauten Verbindungen ein komplizierter zusammengesetzter neuer Stoff hergestellt – manchmal auch: dargestellt – wird.

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Technische Chemie

Chemische Produktionsanlagen Die Technische Chemie beschäftigt sich mit der Überführung chemischer Reaktionen und Prozesse in technische Verfahren sowie der Optimierung bestehender Prozesse und Verfahren unter ökonomischen und ökologischen Gesichtspunkten.

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Tetrachlormethan

Tetrachlormethan (auch Tetrachlorkohlenstoff, Tetra) ist eine chemische Verbindung aus der Reihe der Chlorkohlenwasserstoffe.

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The Journal of Chemical Thermodynamics

The Journal of Chemical Thermodynamics, abgekürzt J. Chem.

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Thermochimica Acta

Thermochimica Acta ist eine internationale wissenschaftliche Zeitschrift.

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Thionylchlorid

Thionylchlorid (Trivialname) ist eine stark lichtbrechende farblose Flüssigkeit, das Dichlorid der Schwefligen Säure.

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Toluol

Toluol (IUPAC) ist eine farblose, charakteristisch riechende, flüchtige Flüssigkeit, die in vielen ihrer Eigenschaften dem Benzol ähnelt.

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Triethylaluminium

Triethylaluminium, auch als TEA oder Aluminiumtriethyl (ATE) bezeichnet, ist eine metallorganische Verbindung des Aluminiums.

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Verbrennung (Chemie)

Flammen eines Holzfeuers Eine Verbrennung ist eine exotherme Redoxreaktion, bei der ein brennbarer Brennstoff durch Sauerstoff oxidiert wird.

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Verdampfungsenthalpie

Sprühnebel-Gebläse werden zur Kühlung der Luft in öffentlichen Räumen genutzt. Die zum Verdunsten der Wassertropfen benötigte Verdampfungsenthalpie wird der Umgebungsluft entzogen, die sich dadurch abkühlt. Die Verdampfungsenthalpie ΔHv, nicht-fachsprachlich auch Verdampfungswärme, im Zusammenhang mit Verdunstung umgangssprachlich Verdunstungskälte genannt, ist diejenige Energie, die benötigt wird, um eine bestimmte Menge einer Flüssigkeit zu verdampfen, also vom flüssigen in den gasförmigen Aggregatzustand zu überführen.

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Vilsmeier-Haack-Reaktion

Die Vilsmeier-Haack-Reaktion, häufiger nur Vilsmeier-Reaktion genannt, ist eine Namensreaktion der organischen Chemie.

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Wasser

--> | Standardbildungsenthalpie.

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Wärmekapazität

Die Wärmekapazität C eines Körpers ist das Verhältnis der ihm zugeführten Wärme Q zu der damit bewirkten Temperaturerhöhung (\Delta T): Die Einheit der Wärmekapazität ist J/K.

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Zündtemperatur

Sprache.

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Zersetzung (Chemie)

Zersetzung (oder Abbau, Degradierung) bedeutet in der Chemie und Biologie die Zerlegung einer chemischen Verbindung in kleinere Moleküle oder gar in Elemente durch physikalische, chemische oder biologische Einflüsse.

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1,3-Butadien

1,3-Butadien (Vinylethylen) ist ein farbloses Gas mit mildem, aromatischem Geruch.

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Leitet hier um:

Ameisensäuredimethylamid, N,N-Dimethylformamid.

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