63 Beziehungen: Aldehyde, Alkohole, Amine, Anisol, Arzneistoff, Bleiorganische Verbindungen, Brom, Carbanion, Carbonsäuren, Carbonylgruppe, CH-Acidität, Chemische Reaktion, Chlor, Chlorbenzol, Diethylether, Diselenide, Egon Fanghänel, Elektrochemie, Elektronenpaar, Elektrophilie, Ester, Grignard-Reaktion, Halogenaromaten, Halogene, Halogenkohlenwasserstoffe, Hauserbasen, Hydrolyse, Insertionsreaktion, Iod, Ketone, Klopffestigkeit, Kohlenstoff, Kohlenstoffdioxid, Kohlenstoffdisulfid, Komplexchemie, Lösungsmittel, Liste von Namensreaktionen, Magnesium, Metallorganische Chemie, Motorenbenzin, Nitrile, Nobelpreis für Chemie, Nukleophilie, Oktettregel, Organische Chemie, Partialladung, Phenole, Polarität (Chemie), Reinhard Brückner (Chemiker), Roland Mayer, ..., Sandmeyer-Reaktion, Sauerstoff, Selen, Selenole, Tetraethylblei, Tetrahydrofuran, Thiole, Turbo-Hauserbasen, Victor Grignard, Wasser, Wilhelm Schlenk, Wurtzsche Synthese, Zerewitinow-Reaktion. Erweitern Sie Index (13 mehr) »
Aldehyde
Aldehyde (aus neulateinisch alcoholus dehydrogenatus,Duden, Deutsches Universalwörterbuch, 4. Aufl., Mannheim, 2001. „dehydrierter Alkohol“ oder „Alkohol, dem Wasserstoff entzogen wurde“) sind chemische Verbindungen mit der funktionellen Gruppe –CHO, die Aldehydgruppe oder auch Formylgruppe genannt wird.
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Alkohole
Alkinyl-Rest, jedoch ''kein'' Aryl-Rest, Acyl-Rest oder ein Heteroatom. Der HOC-Bindungswinkel in einem Alkohol Alkohole sind organische chemische Verbindungen, die eine oder mehrere an unterschiedliche aliphatische Kohlenstoffatome gebundene Hydroxygruppen (–O–H) besitzen.
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Amine
Als Amine werden organische Verbindungen bezeichnet, die letztlich Derivate des Ammoniaks (NH3) sind und bei denen ein, zwei oder alle drei Wasserstoffatome des Ammoniaks durch Alkylgruppen oder Arylgruppen ersetzt sind oder sich zu mehr oder weniger unterschiedlichen heterocyclischen Ringsystemen zusammengeschlossen haben.
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Anisol
Anisol ist eine charakteristisch riechende, farblose, entzündliche Flüssigkeit.
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Arzneistoff
Ein Arzneistoff (Synonyme: Pharmakon, ursprünglich ein den Körper verändernder Stoff, pharmazeutischer Wirkstoff, Pharmawirkstoff, wie bzw. – in der Antike dosisunabhängig – ‚Gift‘, vermutlich von altgriechisch de, ‚Blendwerk‘) ist ein Stoff (Heilstoff), der bei der Herstellung eines Arzneimittels als arzneilich wirksamer Bestandteil verwendet wird (Arzneimittelwirkstoff).
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Bleiorganische Verbindungen
Tetraethylblei Bleiorganische Verbindungen (auch Bleiorganyle, Organobleiverbindungen oder Organoplumbane) sind chemische Verbindungen des Bleis mit organischen Resten.
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Brom
Brom („Gestank“) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Br und der Ordnungszahl 35.
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Carbanion
Carbanionen sind pyramidal aufgebaut, wenn die Reste R1–R3 für Wasserstoffatome oder Alkylgruppen stehen. Dies lässt sich durch s-Anteile in dem, die negative Ladung tragenden, Orbital erklären.Ulrich Lüning: ''Organische Reaktionen'', 2. Auflage, Elsevier GmbH, München, 2007, S. 108–111, ISBN 978-3-8274-1834-0. Solche Carbanionen invertieren äußerst rasch, das Umklappen erfolgt noch viel leichter als bei analogen Aminen.Ivan Ernest: ''Bindung, Struktur und Reaktionsmechanismen in der organischen Chemie'', Springer-Verlag, 1972, S. 128, ISBN 3-211-81060-9. Das Methylanion (Reste R1–R3.
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Carbonsäuren
Carbonsäuren, auch Karbonsäuren, sind organische Verbindungen, die eine oder mehrere Carboxygruppen (–COOH) tragen und damit einen mehr oder weniger ausgeprägten aciden Charakter haben.
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Carbonylgruppe
Die Carbonylgruppe, auch CO-Gruppe, ist eine funktionelle Gruppe und Bestandteil vieler organisch-chemischer Verbindungen.
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CH-Acidität
CH-Acidität ist in der organischen Chemie die Neigung einer Verbindung, an einem Kohlenstoff-Atom gebundene Wasserstoff-Atome als Protonen abzugeben und damit formal als Säure zu agieren.
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Chemische Reaktion
Thermitreaktion Eine chemische Reaktion ist ein Vorgang, bei dem eine oder meist mehrere chemische Verbindungen in andere umgewandelt werden und Energie freigesetzt oder aufgenommen wird.
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Chlor
Chlor ist ein chemisches Element mit dem Symbol Cl und der Ordnungszahl 17.
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Chlorbenzol
Chlorbenzol (C6H5Cl, Monochlorbenzol) ist ein aromatischer Halogenkohlenwasserstoff.
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Diethylether
Diethylether ist der wichtigste Vertreter der organisch-chemischen Verbindungsklasse der Ether und wird deshalb häufig auch einfach als Ether (gemeinsprachlich und in der älteren wissenschaftlichen Literatur Äther bzw. Diäthyläther) bezeichnet.
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Diselenide
Diselenide sind kovalente chemische Verbindungen des Typs R–Se–Se–R′.
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Egon Fanghänel
Egon Fanghänel (2013) Egon Fanghänel (* 25. Juni 1935 in Waldheim; † 15. November 2023 in Halle (Saale)) war ein deutscher Chemiker und Professor für Organische Chemie.
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Elektrochemie
Batterien und Akkus sind im Alltag genutzte elektrochemische Geräte. Elektrochemische Dreielektrodenmessanordnung Elektrochemie bezeichnet mehrere verschiedene Teilgebiete innerhalb der Chemie.
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Elektronenpaar
Unter einem Elektronenpaar versteht man zwei Elektronen mit entgegengesetztem Spin, die dasselbe Atom- oder Molekülorbital besetzen.
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Elektrophilie
Die Elektrophilie (zu griechisch philos „Freund“) ist in der Chemie ein abstraktes Maß für die Fähigkeit eines elektrophilen (elektronenliebenden) Moleküls, mit einem anderen Molekül, das eine erhöhte Elektronendichte aufweist, zu reagieren.
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Ester
Ester bilden in der Chemie eine Stoffgruppe chemischer Verbindungen, die formal oder de facto durch die Reaktion einer Säure und eines Alkohols oder Phenols unter Abspaltung von Wasser (eine Kondensationsreaktion) entstehen.
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Grignard-Reaktion
Bei der Grignard-Reaktion handelt es sich um eine Namensreaktion in der Organischen Chemie, welche nach ihrem Entdecker, dem französischen Chemiker Victor Grignard benannt wurde, der für diese Entdeckung 1912 mit dem Nobelpreis ausgezeichnet wurde.
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Halogenaromaten
Halogenaromaten (auch Halogenarene oder Arylhalogenide) leiten sich von der Gruppe der Aromaten oder Arene ab, bei denen ein oder mehrere Wasserstoffatome durch Elemente der 7. Hauptgruppe (Halogene) – Fluor, Chlor, Brom und Iod – des Periodensystems ersetzt wurden.
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Halogene
Die Halogene („Salzbildner“, von „Salz“ und gennãn „erzeugen“) bilden die 7. Hauptgruppe oder nach neuer Gruppierung des Periodensystems die Gruppe 17 im Periodensystem der Elemente, die aus folgenden sechs Elementen besteht: Fluor, Chlor, Brom, Iod, dem äußerst seltenen radioaktiven Astat und dem 2010 erstmals künstlich erzeugten, sehr instabilen Tenness.
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Halogenkohlenwasserstoffe
Halogenaromat. Halogenatom '''blau''' markiert. Als Halogenkohlenwasserstoffe oder halogenierte Kohlenwasserstoffe werden Kohlenwasserstoffe bezeichnet, bei denen mindestens ein Wasserstoffatom durch eines der Halogene Fluor, Chlor, Brom oder Iod ersetzt wurde.
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Hauserbasen
Bei Hauserbasen, auch als Magnesiumamidbasen bezeichnet, handelt es sich um Magnesiumverbindungen, die in der organischen Chemie als Basen für Metallierungsreaktionen verwendet werden und erstmals 1947 von Charles R. Hauser beschrieben worden sind.
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Hydrolyse
Die Hydrolyse (von „Wasser“ und lýsis „Lösung, Auflösung, Beendigung“) ist formal gesehen die Spaltung einer chemischen Verbindung durch Reaktion mit Wasser.
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Insertionsreaktion
Eine Insertionsreaktion ist ein Reaktionstyp der Organischen Chemie.
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Iod
Iod (standardsprachlich JodTheodor C. H. Cole: Wörterbuch der Chemie / Dictionary of Chemistry. Springer-Verlag, 2018, ISBN 978-3-662-56331-1, S. 314.) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol I (vor der internationalen Elementsymboleinführung war es J) und der Ordnungszahl 53.
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Ketone
Ketone sind chemische Verbindungen, die als funktionelle Gruppe eine nicht endständige Carbonylgruppe (>C.
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Klopffestigkeit
Die Klopffestigkeit ist die Eigenschaft des verwendeten Treibstoffes (Benzin, Gas), in einem Ottomotor nicht unkontrolliert durch Selbstentzündung zu verbrennen („Klopfen“), sondern ausgelöst durch den Zündfunken, die Einspritzung oder Kompression.
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Kohlenstoff
Kohlenstoff (von urgerm. kul-a-, kul-ō(n)-,Kohle‘) oder Carbon (von lat. carbō,Holzkohle‘, latinisiert Carboneum oder Carbonium) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol C und der Ordnungszahl 6.
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Kohlenstoffdioxid
Kohlenstoffdioxid oder Kohlendioxid (CO2) ist eine chemische Verbindung aus Kohlenstoff und Sauerstoff.
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Kohlenstoffdisulfid
Kohlenstoffdisulfid (Trivialname: Schwefelkohlenstoff, CS2) ist ein Sulfid des Kohlenstoffs.
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Komplexchemie
Grubbs-Katalysatoren (Nobelpreis für Chemie 2005) Die Komplexchemie (lat. complexum, „umgeben“, „umarmt“, „umklammert“) ist ein Bereich der Anorganischen Chemie.
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Lösungsmittel
Ein Lösungsmittel (auch Lösemittel oder Solvens, auch Menstruum) ist ein Stoff, der Gase, Flüssigkeiten oder Feststoffe lösen und dabei verdünnen kann, ohne dass es beim Lösevorgang zu chemischen Reaktionen zwischen dem Lösungsmittel, dem zu lösenden und dem gelösten Stoff kommt.
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Liste von Namensreaktionen
Namensreaktionen sind Reaktionen und Reaktionsmechanismen in der organischen Chemie, die bekannt genug sind oder häufig genug verwendet werden, um einen Namen zu tragen.
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Magnesium
Magnesium ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Mg (Alchemie: ⚩) und der Ordnungszahl 12.
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Metallorganische Chemie
Ferrocen (eines der bekanntesten Metallocene), ein klassischer Vertreter des Verbindungstyps Die metallorganische Chemie in der ursprünglichen Definition ist die Chemie der Verbindungen, in denen ein organischer Rest oder eine organische Verbindung direkt an ein Metallatom gebunden ist.
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Motorenbenzin
Motorenbenzin (abgekürzt „Benzin“) ist ein komplexes Gemisch von etwa 150 verschiedenen Kohlenwasserstoffen, deren Siedebereich zwischen denen von Butan und Kerosin/Petroleum liegt.
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Nitrile
Allgemeine Formel eines Nitrils, die funktionelle Gruppe ist '''blau''' markiert. Der Rest R ist ein Organyl-Rest (Alkyl-Rest, Aryl-Rest, Alkylaryl-Rest etc.). oder – seltener – ein Acyl-Rest. Nitrile sind eine Gruppe chemischer Verbindungen mit der allgemeinen Formel R–C≡N.
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Nobelpreis für Chemie
Der Nobelpreis für Chemie (auch Chemie-Nobelpreis, Schwedisch: Nobelpriset i kemi) ist einer der fünf von Alfred Nobel gestifteten Nobelpreise, die Im Auftrag der 1900 gegründeten Nobel-Stiftung wird er alljährlich von der Königlich Schwedischen Akademie der Wissenschaften vergeben und ist mit zehn Millionen schwedischen Kronen (rund Euro) dotiert.
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Nukleophilie
Die Nukleophilie (griechisch nukleos.
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Oktettregel
Die Oktettregel oder Acht-Elektronen-Regel ist eine klassische Regel der Chemie.
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Organische Chemie
Klassische Molekülstruktur der organischen Chemie – Benzolformel von Kekulé, dargestellt auf einer Briefmarke aus dem Jahre 1964 Die organische Chemie (kurz OC oder häufig auch Organik) ist ein Teilgebiet der Chemie.
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Partialladung
Partialladung des Wassermoleküls. Polarität von Chlormethan (links) und der Grignard-Verbindung Methylmagnesiumchlorid mit Angabe der Partialladungen. Unter Partialladung (lat. pars „Teil“, daher auch Teilladung), auch partielle Ladung, versteht man die unterschiedliche Ladung zweier Bindungspartner (Atome oder Molekülteile).
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Phenole
Als Phenole werden in der Chemie Verbindungen bezeichnet, die aus einem aromatischen Ring (Arene) und einer oder mehreren daran gebundenen Hydroxygruppen bestehen.
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Polarität (Chemie)
Polarität bezeichnet in der Chemie die Bildung getrennter Ladungsschwerpunkte in Atomgruppen aufgrund von Ladungsverschiebungen; dadurch sind die Atomgruppen nicht mehr elektrisch neutral.
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Reinhard Brückner (Chemiker)
Reinhard Brückner (* 5. Mai 1955 in Braunschweig) ist ein deutscher Chemiker und emeritierter Hochschullehrer.
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Roland Mayer
Roland Mayer (2004) Roland Otto Adolf Mayer (* 26. Januar 1927 in Hartmannsdorf bei Chemnitz; † 12. November 2013 in Dresden) war ein deutscher Chemiker und Hochschullehrer.
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Sandmeyer-Reaktion
Schema einer Nitrilsynthese Durch eine Sandmeyer-Reaktion, benannt nach deren Entdecker Traugott Sandmeyer (1854–1922), wird mittels einer Diazotierung die Aminogruppe einer aromatischen Verbindung durch ein Nukleophil substituiert.
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Sauerstoff
Sauerstoff (historisch auch Oxygenium, kurz Oxygen, genannt; gebildet aus „scharf, spitz, sauer“ und -gen, zusammen „Säureerzeuger, Säurebildner“) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol O.
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Selen
Selen (griech. σελήνη, „Mond“) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Se und der Ordnungszahl 34.
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Selenole
L-Selenocystein Selenole sind kohlenstoffhaltige (organische) Selenverbindungen, genauer die Selenanaloga von Thiolen (R-S-H) und Alkoholen (R-O-H).
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Tetraethylblei
Tetraethylblei (TEL, von) ist eine bleiorganische Verbindung mit der Summenformel C8H20Pb (Konstitutionsformel (C2H5)4Pb), bei der vier Ethylgruppen tetraedrisch an einem zentralen Bleiatom gebunden sind.
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Tetrahydrofuran
Tetrahydrofuran (THF) ist ein organisches Lösungsmittel und gehört zur Stoffklasse der (cyclischen) Ether.
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Thiole
Allgemeine Struktur von Thiolen mit der '''blau''' markierten Thiolgruppe (Mercaptogruppe) Thioalkohole sind organisch-chemische Verbindungen, die eine oder mehrere aliphatisch oder aromatisch gebundene Thiolgruppen (auch Mercaptogruppen) (–SH) als funktionelle Gruppen tragen.
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Turbo-Hauserbasen
Bei Turbo-Hauserbasen handelt es sich um Magnesiumamidhalogenide (Hauserbasen), die stöchiometrische Mengen Lithiumchlorid enthalten.
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Victor Grignard
Victor Grignard François Auguste Victor Grignard (* 6. Mai 1871 in Cherbourg; † 13. Dezember 1935 in Lyon; IPA: ɡriɲar) war ein französischer Chemiker.
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Wasser
--> | Standardbildungsenthalpie.
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Wilhelm Schlenk
Wilhelm Schlenk nach seiner Promotion Wilhelm Johann Schlenk (* 22. März 1879 in München; † 29. April 1943 in Tübingen) war ein deutscher Chemiker.
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Wurtzsche Synthese
Charles Adolphe Wurtz (1817–1884) Die Wurtzsche Synthese (oder Wurtz-Reaktion) ist eine Namensreaktion aus der organischen Chemie, welche 1854 von dem französischen Chemiker Adolphe Wurtz (1817–1884) entdeckt wurde.
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Zerewitinow-Reaktion
Unter der Zerewitinow-Reaktion bzw.
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Leitet hier um:
Grignard-Reagens, Grignard-Reagenz, Grignard-Verbindung, Grignardsche Verbindungen.