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Klavierspiel

Index Klavierspiel

Wilhelm Busch: ''Der Virtuos'', 1865 Als Klavierspiel oder Pianistik werden alle Spielweisen des Klaviers zusammengefasst.

84 Beziehungen: A-Moll, Akkord, Autodidakt, Ballett, Barpiano, Big Band, Blattspiel, C-Dur, Carl Czerny, Chor (Musik), Christoph Kammertöns, Chromatik, Cluster (Musik), Dreiklang, Duett, Dynamik (Musik), Enharmonische Verwechslung, Europa, Franz Liszt, Frédéric Chopin, Friedrich Kalkbrenner, Gedächtnis, Geräusch, Geschichte der Musik, Gleichstufige Stimmung, Glissando, Grundton, Halbton, Hammerklavier, Heptatonik, Improvisation (Musik), Interpretation (Musik), Jam-Session, Jazz-Combo, Jazz-Piano, Johann Nepomuk Hummel, Kammermusik, Keyboard, Kirchentonart, Klaviatur, Klavier, Klavierkonzert, Klaviermusik, Klavierquartett, Klavierquintett, Klavierschule, Klaviertrio, Komposition (Musik), Konservatorium, Korrepetitor, ..., Legato, Liedbegleiter, Ludwig van Beethoven, Mikrointervall, Musikhochschule, Musikpädagogik, Musikschule, Musiktheorie, Muzio Clementi, Notation (Musik), Oktave, Oper, Orchester, Partiturspiel, Pentatonik, Pianist, Polyphonie, Polyrhythmik, Popmusik, Portamento, Rockmusik, Siegfried Mauser, Sigismund Thalberg, Solo (Musik), Stegreif, Stummfilm, Tanzmusik, Tonalität (Musik), Tonart, Tonleiter, Universität, Vibrato, Wolfgang Amadeus Mozart, Zwölftontechnik. Erweitern Sie Index (34 mehr) »

A-Moll

a-Moll ist eine Tonart des Tongeschlechts Moll, die auf dem Grundton a aufbaut.

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Akkord

Ein Akkord ist in der Musik das gleichzeitige oder kurz aufeinanderfolgende Erklingen mehrerer unterschiedlicher Töne, die sich harmonisch deuten lassen.

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Autodidakt

Gabriel Lory, Anfang 19. Jhd.) Junge Menschen beim Spiel auf einem Abenteuerspielplatz (1975) Ein Autodidakt (‚sich selbst‘ und διδάσκειν didaskein ‚lehren‘) ist ein Mensch, der sich eigenständig Wissen oder Fertigkeiten angeeignet hat.

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Ballett

Das Nußknackerballett (1981) Tänzerin (Gemälde von Pierre-Auguste Renoir) Als Ballett (von, Diminutiv von ballo;, französisch und englisch ballet) wird meist der von Musik begleitete klassische künstlerische Bühnentanz (klassischer Tanz, Balletttanz) bezeichnet, der oft vom Zeitgenössischen Tanz, Modern Dance oder Tanztheater unterschieden wird.

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Barpiano

Als Barpiano oder Barklavier-Musik wird Hintergrundmusik bezeichnet, die in Bars, Hotels, Cafés von einem Live-Pianisten vorgetragen wird.

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Big Band

Eine Big Band oder Bigband (früher häufig auch Jazz Orchestra genannt) ist eine große Jazz-Band mit mehrfach besetzten Blasinstrumenten und der sogenannten Rhythmusgruppe.

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Blattspiel

Unter dem Begriff Blattspiel, auch Vom-Blatt-Spiel versteht man die Realisation eines in Noten vorliegenden Komposition oder ihrer Teile auf einem Musikinstrument unter Beachtung des Tempos und anderer Vortragsbezeichnungen ohne vorangehendes Üben.

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C-Dur

C-Dur ist eine Tonart des Tongeschlechts Dur, die auf dem Grundton c aufbaut.

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Carl Czerny

Carl Czerny 1833, Lithografie von Joseph Kriehuber Carl Czerny (* 21. Februar 1791 in Wien; † 15. Juli 1857 ebenda) war ein österreichischer Komponist, Pianist und Klavierpädagoge.

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Chor (Musik)

Unter einem Chor (von „Tanzplatz, Reigen, tanzende Schar“) versteht man in der Musik eine Gemeinschaft von Sängern, in der jede Stimme mehrfach besetzt ist.

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Christoph Kammertöns

Christoph Kammertöns (2018) Christoph Kammertöns (* 1966 in Bochum) ist ein deutscher Musikwissenschaftler und Pädagoge.

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Chromatik

Chromatik (altgr. χρῶμα (chrṓma).

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Cluster (Musik)

In der Musik steht das Wort Cluster (engl. „Gruppe“, „Haufen“, „Büschel“, „Traube“) für ein Klanggebilde, dessen Töne nahe beieinanderliegen.

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Dreiklang

Als Dreiklang wird in der Musik ein dreitöniger Akkord bezeichnet, der im einfachsten Fall aus zwei übereinandergeschichteten Terz-Intervallen besteht: den Tonstufen Grundton (unterer Ton), Terz (mittlerer Ton) und Quinte (oberer Ton).

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Duett

Ein Duett (von) ist ein musikalisches Werk, das von zwei Musikern (Ensemble) vorgetragen wird oder hierfür komponiert wurde.

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Dynamik (Musik)

Mit Dynamik (von griechisch dýnamis, „Kraft, Stärke“) wird in der Musik die Lehre von der Lautstärke oder Tonstärke (physikalisch: Lautheit) sowie die Anwendung verschiedener Lautstärken als Gestaltungsmittel bei Interpretation oder Vortrag bezeichnet.

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Enharmonische Verwechslung

Enharmonische Verwechslung nennt man in der Musik die kompositorische Praxis, Töne als andere Töne umzudeuten, wenn sie auf einer (12-stufigen) Klaviatur die gleiche Taste, jedoch wegen ihrer Zugehörigkeit zu unterschiedlichen Tonleitern andere Namen haben.

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Europa

Europa ist ein Erdteil, der sich über das westliche Fünftel der eurasischen Landmasse erstreckt.

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Franz Liszt

rechts Joseph Albert Franz Liszt (geboren am 22. Oktober 1811 in Raiding, Komitat Ödenburg, Kaisertum Österreich; gestorben am 31. Juli 1886 in Bayreuth, Königreich Bayern, Deutsches Reich) war ein österreichisch-ungarischer Komponist, Pianist, Dirigent, Theaterleiter, Musiklehrer und Schriftsteller mit deutscher Muttersprache.

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Frédéric Chopin

Frédéric Chopin, Fotoporträt von Louis-Auguste Bisson um 1849. Original seit 1939 in Warschau verschollen, Fotokopie in der Chopingesellschaft Warschau. Gilt als letztes Bild Chopins.Mieczysław Tomaszewski: ''Frédéric Chopin und seine Zeit'' (''Große Komponisten und ihre Zeit''). Laaber-Verlag, Laaber 1999, ISBN 3-89007-448-0, S. 327 Fryderyk Franciszek Chopin (französisch Frédéric François Chopin, polnisch Fryderyk Chopin, seltener Szopen; * 22. Februar oder 1. März 1810Julian Fontana hat im Vorwort der 1855 bei Schlesinger in Berlin veröffentlichten postumen Werke Chopins 1809 als Geburtsjahr Chopins angegeben. Diese Angabe ist nach dem heutigen Wissensstand falsch, auch wenn sie von namhaften Autoren und Musikern vertreten wurde. Dazu gehören M. Szulc, F. Niecks und zeitweise auch Raoul Koczalski. in Żelazowa Wola, im damaligen polnischen Herzogtum Warschau; † 17. Oktober 1849 in Paris) war ein polnischer Komponist, Pianist und Klavierpädagoge.

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Friedrich Kalkbrenner

Porträt Kalkbrenners von Auguste Bry, nach einer Zeichnung von Alphonse Farcy Friedrich Wilhelm Michael Kalkbrenner, auch Frédéric Kalkbrenner (* 7. November 1785 während einer Reise seiner Mutter von Kassel nach Berlin; † 10. Juni 1849 in Enghien-les-Bains bei Paris) war ein deutsch-französischer Pianist und Komponist.

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Gedächtnis

Gedächtnis (von mittelhochdeutsch gedaechtnisse, „Andenken, Erinnerung“) oder Mnestik bezeichnet die Fähigkeit der Nervensysteme von Lebewesen, aufgenommene Informationen umzuwandeln, zu speichern und wieder abzurufen.

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Geräusch

Schematisches Oszilloskopbild eines Geräusches Geräusch (verwandt mit „Rauschen“) ist ein Sammelbegriff für alle Hörempfindungen, die nicht als Klang, Ton, Tongemisch, Zusammenklang oder Klanggemisch bezeichnet werden können.

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Geschichte der Musik

Die Geschichte der Musik oder auch Musikgeschichte ist die Darstellung der historischen Entwicklung von Musik und musikalischen Phänomenen.

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Gleichstufige Stimmung

Gleichstufige Stimmung (auch gleichstufig temperierte Stimmung) ist die Bezeichnung für ein Stimmungssystem, das eine Oktave in zwölf gleich große Halbtonschritte von 100 Cent unterteilt.

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Glissando

Der Begriff Glissando (auch glissato, glisscato, glissicando; vom französischen glisser „gleiten“ abgeleitet), abgekürzt gliss., bezeichnet in der Musik die kontinuierliche (gleitende) Veränderung der Tonhöhe beim Verbinden zweier Töne.

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Grundton

Als Grundton bezeichnet man den fundamentalen Ton einer Tonleiter, eines Intervalls, eines Akkords, eines akustischen Klangs oder der Stimmung eines Musikinstruments.

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Halbton

In der Musiktheorie ist der Halbton (auch griech./lat. hemitonium) das kleinste Intervall des heute verbreiteten zwölfstufigen Tonsystems.

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Hammerklavier

Hammerflügel von Jakob Pfister, Würzburg, 1808. Mainfränkisches Museum, Würzburg Hammerklavier ist der Oberbegriff für besaitete Tasteninstrumente (Saitenklaviere), deren Saiten durch Hämmer angeschlagen und zum Klingen gebracht werden.

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Heptatonik

In der Heptatonik (griech. „Siebentönigkeit“) werden Tonleitern innerhalb einer Oktave als Skalen aus sieben Tönen gebildet.

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Improvisation (Musik)

Als Improvisation wird eine Form musikalischer Darbietung durch Einzelne (Solisten) oder Ensembles verstanden, bei der Tonmaterial und Klangfolgen in der Ausführung selbst entstehen und nicht oder wenig vorher notiert worden sind.

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Interpretation (Musik)

Interpretation oder (musikalischer) Vortrag bezeichnet in seiner musikpraktischen Bedeutung zunächst die Ausführung einer Komposition durch einen oder mehrere Musiker in öffentlicher Aufführung oder als Tonaufzeichnung.

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Jam-Session

Eine Jam-Session (IPA:,; von englisch jam: Jargon für „improvisieren“ und session: „Sitzung“, „Veranstaltung“; häufig auch Jamsession) ist ein zwangloses Zusammenspiel von Musikern, die üblicherweise nicht in einer Band zusammenspielen und -singen.

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Jazz-Combo

Eine Jazz-Combo ist eine Gruppe von Jazz-Musikern (zwischen dem Trio- und dem Oktett-Format), in der jedes Instrument nur einmal vertreten ist und bei der die traditionelle Arbeitsteilung zwischen reiner Rhythmusgruppe und solistischen Bläsern so nicht mehr aufrechterhalten wird.

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Jazz-Piano

Thelonious Monk (1947) Foto: William P. Gottlieb Der Begriff Jazz-Piano steht für die Rolle des Klaviers im Jazz, insbesondere die im Laufe der Jazzgeschichte entstandenen spezifischen Spiel- und Satztechniken.

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Johann Nepomuk Hummel

Johann Nepomuk Hummel, Kupferstich von Franz Xaver Stöber nach einer Zeichnung von Ehregott Grünler Hummels Geburtshaus in Bratislava name.

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Kammermusik

Der Begriff Kammermusik bezeichnete ursprünglich Musik, die für die fürstliche „Kammer“, sprich den weltlich-repräsentativen Bereich bestimmt war; sie war demnach von der Kirchenmusik zu unterscheiden.

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Keyboard

Beispiel Casio-Keyboard-Sound Ein Keyboard (englisch electronic keyboard) (von englisch keyboard: „Tastatur“) ist ein elektrophones Tasteninstrument.

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Kirchentonart

Die Kirchentonarten, auch Kirchentöne, Töne (lateinisch Toni) oder moderner Modi (Mehrzahl von lateinisch modus, „Maß“, „Einheit“, „Regel“, „Vorschrift“, „Art“, „Weise“, „Melodie“, „Ton“) genannt, bilden das tonale Ordnungsprinzip der abendländischen Musik vom frühen Mittelalter bis zum 16.

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Klaviatur

Eine Klaviatur (von, im übertragenen Sinne ‚Taste‘;, älter auch tastatura;, en), auch Tastatur oder Manual / Pedal, bezeichnet eine Reihe von Tasten, die bei Klavier, Orgel, Celesta, Akkordeon, Drehleier, Schlüsselfidel u. v. a.

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Klavier

Klavier (von „Schlüssel“; mittellateinisch clavis „Taste“) bezeichnet heute das moderne, weiterentwickelte Musikinstrument Hammerklavier, also ein Saitenklavier, bei dem auf Tastendruck über eine spezielle Mechanik Hämmerchen gegen Saiten geschlagen werden.

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Klavierkonzert

Der Pianist Justus Frantz spielt ein Klavierkonzert Ein Klavierkonzert ist ein Solokonzert für Klavier oder (im Barock) Cembalo unter Mitwirkung (zum Beispiel Begleitung) eines Orchesters oder eines kleineren oder anderen Ensembles, dem das Instrument Klavier solistisch gegenübergestellt wird.

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Klaviermusik

Klaviermusik ist ein Sammelbegriff für musikalische Ausdrucksformen, die auf einem Klavier ausgeführt werden.

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Klavierquartett

Ein Klavierquartett ist ein kammermusikalisches Werk für eine Besetzung, die aus Klavier und drei weiteren Instrumenten besteht.

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Klavierquintett

Klavierquintett: 2 Violinen, Viola, Violoncello und Klavier Der Begriff Klavierquintett bezeichnet sowohl ein Ensemble aus Klavier und vier weiteren Musikern als auch Kompositionen für diese Besetzung.

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Klavierschule

Eine Klavierschule ist ein Lehrwerk für den Klavierunterricht.

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Klaviertrio

Halir und Dechert Klaviertrio bezeichnet eine Gattung und ein Ensemble der Kammermusik.

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Komposition (Musik)

Als Komposition (von ‚zusammenfügen‘) (veraltet: Tonwerk) wird bezeichnet.

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Konservatorium

Konservatorium (aus ‚bewahren‘) ist eine Einrichtung für die Ausbildung von Musikern und Musikpädagogen.

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Korrepetitor

Ein Korrepetitor (auch Repetitor oder Solorepetitor) spielt am Klavier statt des Orchesters, wenn Sänger, Chöre, Instrumentalisten, Tänzer oder Schauspieler ein Stück neu lernen oder wiederholen, ihre Rollen einstudieren oder Szenen proben (Oper, Operette, Ballett usw.), und gibt darüber hinaus in Einzelproben korrigierende musikalische Hinweise.

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Legato

Die musikalische Vortragsanweisung legato (deutsch „gebunden“) gibt an, dass aufeinander folgende Töne einer Stimme ohne Unterbrechung erklingen sollen.

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Liedbegleiter

Lech Napierala begleitet Rafael Fingerlos im Schloss vor Husum (2011). Ein Liedbegleiter ist ein Musiker, insbesondere ein Pianist, der Sänger des Kunstlieds seit Ende des 18.

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Ludwig van Beethoven

rechts Ludwig van Beethoven (getauft am 17. Dezember 1770 in Bonn, Haupt- und Residenzstadt von Kurköln; † 26. März 1827 in Wien, Kaisertum Österreich) war ein deutscher Komponist und Pianist.

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Mikrointervall

Als Mikrointervall wird in der musikalischen Akustik ein Tonhöhenabstand (Intervall) bezeichnet, der kleiner als ein Halbtonabstand ist.

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Musikhochschule

Eine Musikhochschule, Hochschule für Musik, Musikakademie oder Musikuniversität ist eine Hochschule für die musikalische Berufsausbildung und eine Sonderform der Kunsthochschule.

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Musikpädagogik

Ein Vater erklärt seinen Kindern die Notenschrift Die Musikpädagogik befasst sich mit dem Zusammenhang von Musik und Mensch in Aneignungs- und Vermittlungsprozessen.

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Musikschule

Als Musikschule wird eine Bildungseinrichtung bezeichnet, in der Musik und die mit ihr in Verbindung stehenden Künste wie Tanz und Musiktheater unterrichtet werden.

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Musiktheorie

Musiktheorie ist sowohl ein Teilgebiet der Musikwissenschaft als auch eine eigenständige künstlerisch-wissenschaftliche Disziplin, die sich unter anderem mit Harmonielehre, Kontrapunkt, Formenlehre und der musikalischen Analyse befasst.

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Muzio Clementi

Muzio Clementi mini Muzio Clementi (* 23. Januar 1752 in Rom; † 10. März 1832 in Evesham, England) war ein italienischer Komponist, Pianist und Musikpädagoge, ferner auch Dirigent, Klavierbauer und Musikverleger.

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Notation (Musik)

Als Notation bezeichnet man in der Musik das grafische Festhalten von musikalischen Parametern wie Tonhöhe, -dauer und -lautstärke in einer dazu entwickelten, im Wesentlichen aus Noten bestehenden Notenschrift.

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Oktave

Als Oktave (von ‚die achte‘) bezeichnet man in der Musiktheorie ein Intervall, sowie einen durch heptatonische Unterteilung acht Tonstufen umspannenden Tonraum, dessen Rahmentöne im Frequenzverhältnis 2:1 stehen, und die achte Stufe einer zumeist diatonisch strukturierten Tonleiter.

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Oper

Trovatore'', Salzburger Festspiele 2014 Opernstar Maria Callas Als Oper (von italienisch opera in musica, „musikalisches Werk“) bezeichnet man seit 1639 eine um 1600 (mit Beginn des Barockzeitalters) entstandene musikalische Gattung des Theaters.

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Orchester

Blasorchester in Eindhoven Philharmonisches Orchester Rotterdam Ein Orchester (bundesdeutsches Hochdeutsch:, österreichisches und Schweizer Hochdeutsch auch; orchēstra ‚Tanzplatz‘, d. h. ein halbrunder Platz vor der Bühne eines griechischen Theaters, auf dem ein Chor tanzte) ist ein groß besetztes Instrumentalensemble, bei dem zumindest einzelne Stimmen mehrfach („chorisch“) besetzt sind.

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Partiturspiel

Partiturspiel ist die Wiedergabe der harmonisch und melodisch wesentlichen Bestandteile einer für Orchester oder Chor bestimmten Partitur in ihrer Gesamtheit oder in Teilen durch einen einzelnen Spieler auf einem Tasteninstrument (Klavier, Cembalo, Orgel).

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Pentatonik

Als Pentatonik oder Fünfton-Musik bezeichnet man Tonleitern und Tonsysteme, die aus fünf verschiedenen Tönen bestehen.

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Pianist

Der vergötterte Interpret: Franz Liszt in einer Karikatur von 1842 Ein Pianist (über „Piano“, „Klavier“, von) oder Klavierspieler ist ein Musiker, der Klavier spielt.

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Polyphonie

Polyphonie (und de) oder Vielstimmigkeit bezeichnet verschiedene Arten der Mehrstimmigkeit in der Musik.

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Polyrhythmik

Polyrhythmik bezeichnet die Überlagerung mehrerer Rhythmen in einem mehrstimmigen Stück.

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Popmusik

Popmusik, kurz Pop, ist ein Genre der populären Musik, das Mitte der 1950er-Jahre in den USA und im Vereinigten Königreich entstand.

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Portamento

Das Portamento (italienisch portamento di voce, auch portar la voce „Tragen der Stimme“, nicht zu verwechseln mit den ebenfalls musikalischen Begriffen Partimento oder Portato) ist eine Phrasierungstechnik oder eine Verzierung in der Musik.

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Rockmusik

Die Rockband The Rolling Stones Rockmusik, kurz auch Rock, dient als Oberbegriff für Musikrichtungen, die sich seit Ende der 1960er Jahre aus der Vermischung des Rock ’n’ Roll der späten 1950er- und frühen 1960er-Jahre mit anderen Musikstilen wie z. B.

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Siegfried Mauser

Siegfried Mauser (* 3. November 1954 in Straubing) ist ein deutscher Pianist und Musikwissenschaftler.

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Sigismund Thalberg

Sigismund Thalberg, Stich von Achille Devéria, 1836 Sigismund Thalberg (* 8. Januar 1812 in Pâquis bei Genf; † 27. April 1871 in Posillipo bei Neapel) war ein österreichischer Komponist und einer der prominentesten Klaviervirtuosen des 19.

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Solo (Musik)

Pat Metheny (2011) Gitarrensolo auf einem Rockkonzert Die Bezeichnungen Solo bzw.

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Stegreif

„Stegreif“ oder Steigbügel Stegreif ist eine veraltete Bezeichnung für den Steigbügel eines Reiters.

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Stummfilm

Dreharbeiten in den New Yorker Edison-Studios, um 1908 Als Stummfilm wird seit der Verbreitung des Tonfilms in den 1920er-Jahren ein Film ohne technisch-mechanisch vorbereitete Tonbegleitung bezeichnet.

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Tanzmusik

Als Tanzmusik bezeichnet man Musik, zu der getanzt werden kann bzw.

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Tonalität (Musik)

Tonalität ist in der Musik ein System hierarchischer Tonhöhenbeziehungen.

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Tonart

Eine Tonart wird im Rahmen der seit etwa 1600 etablierten Dur-Moll-Tonalität durch die Feststellung des Tongeschlechts (in europäischer Musik meist Dur oder Moll) mit seiner Vorzeichnung und des Grundtons der verwendeten Tonleiter und damit ihrer harmonischen Verwandtschaft bestimmt.

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Tonleiter

Eine Tonleiter oder (Ton-)Skala ist in der Musik eine Reihe von der Tonhöhe nach geordneten Tönen, die durch Rahmentöne begrenzt wird, jenseits derer die Tonreihe in der Regel wiederholbar ist.

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Universität

alternativtext.

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Vibrato

Das Vibrato (auch Bebung), abgekürzt vibr. (grafisch auch als Datei:trillline.jpg angezeigt), ist in der Musik die periodisch wiederkehrende, geringfügige Veränderung der Frequenz eines gehaltenen Tons.

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Wolfgang Amadeus Mozart

W. A. Mozart, Detail aus einem Gemälde von Johann Nepomuk della Croce (ca. 1781) Unterschrift von Wolfgang Amadé Mozart Wolfgang Amadeus Mozart (* 27. Jänner 1756 in Salzburg, Erzstift Salzburg; † 5. Dezember 1791 in Wien), der überwiegend mit Wolfgang Amadé Mozart unterschrieb, war ein Salzburger Musiker und Komponist der Wiener Klassik.

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Zwölftontechnik

Mit den Begriffen Zwölftontechnik und Reihentechnik bzw.

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Leitet hier um:

Klavierausbildung, Klavierpädagogik, Klavierspielen, Klavierunterricht.

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