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Chromatik

Index Chromatik

Chromatik (altgr. χρῶμα (chrṓma).

53 Beziehungen: Alterierte Skala, Altgriechische Sprache, Apotome, Atonale Musik, Ausweichung, Cent (Musik), Diatonik, Dur-Moll-Tonalität, Enharmonische Verwechslung, Franz Schubert, Freie Tonalität, Gleichstufige Stimmung, H (Musik), Halbton, Hans Peter Reutter, Harmonielehre, Heptatonik, Intervall (Musik), Intonation (Musik), Johann Mattheson, Juri Nikolajewitsch Cholopow, Kammerton, Kirnberger-Stimmung, Leitton, Limma, Ludwig Thuille, Materialtonleiter, Mitteltönige Stimmung, Modulation (Musik), Neapolitanischer Sextakkord, Oberton, Orgelpunkt, Passus duriusculus, Pythagoreische Stimmung, Reine Stimmung, Sekunde (Musik), Septakkord, Sexte, Simon Sechter, Subdominante, Synkope (Musik), Temperierte Stimmung, Terz (Musik), Tonalität (Musik), Tonleiter, Tonsystem, Tritonus, W. W. Norton & Company, Wechselnote, Werckmeister-Stimmung, ..., Wohltemperierte Stimmung, Zigeunertonleiter, Zwölftontechnik. Erweitern Sie Index (3 mehr) »

Alterierte Skala

Erläuterung) Die alterierte Skala oder alterierte Tonleiter ist eine diatonische Tonleiter, die vor allem im Jazz verwendet wird.

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Altgriechische Sprache

Altgriechisch (Eigenbezeichnung: hē hellēnikḗ „die griechische Sprache“) ist die antike Sprachstufe der griechischen Sprache, einer indogermanischen Sprache im östlichen Mittelmeerraum, die einen eigenen Zweig dieser Sprachfamilie darstellt, möglicherweise über eine balkanindogermanische Zwischenstufe.

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Apotome

In der Theorie der Mehrstimmigkeit zum Beispiel bei Guido von Arezzo (11. Jahrhundert) in der pythagoreischen Stimmung wird ein Ganztonintervall aus zwei Halbtönen zusammengesetzt: dem „Limma“ und der „Apotome“.

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Atonale Musik

Arnold Schönberg um 1948 Atonale Musik bezeichnet allgemein eine durch sogenannte Atonalität charakterisierte Musik, die auf der chromatischen Tonleiter gründet, deren Harmonik und Melodik nicht auf ein tonales Zentrum bzw.

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Ausweichung

Ausweichung bezeichnet in der Musiktheorie seit Beginn des 18.

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Cent (Musik)

Das Cent (von lat. centum „hundert“) ist eine additive Maßeinheit (genauer: Hilfsmaßeinheit), mit der ein sehr genauer Vergleich der Größen musikalischer Intervalle möglich ist.

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Diatonik

Diatonik (von „durch Ganztöne gehend“, zu διά „durch“ und τόνος „Anspannung, Ton“), ein meist adjektivisch verwendeter Begriff der Musiktheorie, kennzeichnet bestimmte Tonbeziehungen in Tonsystemen und Tonleitern.

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Dur-Moll-Tonalität

Dur-Moll-Tonalität, auch Dur-Moll-System, bezeichnet das im westlichen Kulturkreis von ca.

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Enharmonische Verwechslung

Enharmonische Verwechslung nennt man in der Musik die kompositorische Praxis, Töne als andere Töne umzudeuten, wenn sie auf einer (12-stufigen) Klaviatur die gleiche Taste, jedoch wegen ihrer Zugehörigkeit zu unterschiedlichen Tonleitern andere Namen haben.

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Franz Schubert

Franz Schubert(Porträt von Wilhelm August Rieder, 1875, nach einer Aquarellvorlage von 1825) Signatur Franz Peter Schubert (* 31. Jänner 1797 in der Gemeinde Himmelpfortgrund, heute im 9. Bezirk Wiens; † 19. November 1828 in Wieden, jetzt 4. Bezirk) war ein österreichischer Komponist.

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Freie Tonalität

Freie Tonalität bezeichnet eine Tonalität, die sich nicht an das System der Dur-Moll-Tonalität gebunden fühlt, andererseits noch nicht als rein atonal bezeichnet werden kann.

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Gleichstufige Stimmung

Gleichstufige Stimmung (auch gleichstufig temperierte Stimmung) ist die Bezeichnung für ein Stimmungssystem, das eine Oktave in zwölf gleich große Halbtonschritte von 100 Cent unterteilt.

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H (Musik)

H (oder h) dient in der Musik.

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Halbton

In der Musiktheorie ist der Halbton (auch griech./lat. hemitonium) das kleinste Intervall des heute verbreiteten zwölfstufigen Tonsystems.

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Hans Peter Reutter

Hans Peter Reutter (* 14. August 1966 in Ludwigshafen am Rhein) ist ein deutscher Komponist und Kabarettist.

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Harmonielehre

Harmonielehre am Prager Konservatorium von Friedrich Dionys Weber, Prag 1841 (Titelblatt) Unter Harmonielehre wird die systematische Erfassung der Akkordgestalten und des tonalen Klangraumes verstanden, verbunden mit methodischen Anleitungen (etwa im Tonsatz) zur möglichst fehlerfreien Handhabung der Klangverbindungen im Sinne der traditionellen Vorgaben der Musik innerhalb der dur-moll-tonalen Epoche (ca. 1600 bis in die Gegenwart).

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Heptatonik

In der Heptatonik (griech. „Siebentönigkeit“) werden Tonleitern innerhalb einer Oktave als Skalen aus sieben Tönen gebildet.

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Intervall (Musik)

Als Intervall (von) bezeichnet man in der Musik den Tonhöhenabstand zwischen nacheinander (sukzessiv) oder gleichzeitig (simultan) erklingenden Tönen.

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Intonation (Musik)

Intonation bezeichnet in der Musik verschiedene Vorgänge und Tätigkeiten.

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Johann Mattheson

Johann Mattheson(Kupferstich von Johann Jacob Haid 1746 nach Johann Salomon Wahl) Johann Mattheson(Kupferstich von Christian Fritzsch 1769 nach Johann Salomon Wahl) Johann Mattheson (Pseudonym: Aristoxenos jun.; * 28. September 1681 in Hamburg; † 17. April 1764 ebenda) war ein deutscher Opernsänger (Tenor), Komponist, Musikschriftsteller und Mäzen.

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Juri Nikolajewitsch Cholopow

Juri Nikolajewitsch Cholopow Juri Nikolajewitsch Cholopow (* 14. August 1932 in Rjasan; † 24. April 2003 in Moskau) war ein russischer Musikwissenschaftler und Musiktheoretiker.

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Kammerton

Kammerton a' (440 Hz) 440 Hertz Datei:440.ogg Der Kammerton, auch Stimmton und Normalton genannt, ist ein als gemeinsamer Bezugspunkt definierter Ton, auf den die Instrumente einer Musikgruppe gleich hoch eingestimmt werden.

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Kirnberger-Stimmung

Johann Philipp Kirnberger veröffentlichte ab dem Jahr 1766 mehrere Stimmungssysteme für Tasteninstrumente.

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Leitton

Leittöne (rot) und Gleitton (blau) in C-Dur Leitton und Gleitton der harmonischen a-Moll-Tonleiter Ein Leitton, seltener auch Strebeton, ist in der Dur-Moll-Tonalität ein Ton, der die Erwartung einer Weiterführung (Auflösung) in einen um einen Halbton höher oder tiefer liegenden Zielton weckt.

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Limma

Das Limma oder Leimma bezeichnet in der Musik bei Euklid (um 300 v. Chr.) den pythagoreischen Halbton.

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Ludwig Thuille

Ludwig Thuille, 1899 Geburtshaus Thuilles, Mustergasse 6 in Bozen Gedenktafel an Thuilles Geburtshaus Ludwig Wilhelm Andreas Maria Thuille (* 30. November 1861 in Bozen, Kaisertum Österreich; † 5. Februar 1907 in München) war ein österreichischer Komponist, Musikpädagoge und Musiktheoretiker.

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Materialtonleiter

Eine Materialtonleiter ist der stufenmäßig (im Sinne einer Tonleiter) angeordnete Tonvorrat eines Tonsystems, aus dem durch Auswahl sogenannte Gebrauchstonleitern gewonnen werden.

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Mitteltönige Stimmung

Unter mitteltöniger Stimmung versteht man eine temperierte Stimmung, die in der Renaissance, im Barock und vielfach auch in späterer Zeit (bis in das 19. Jahrhundert) hauptsächlich für Tasteninstrumente gebräuchlich war.

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Modulation (Musik)

In der Musiktheorie bezeichnet das Wort Modulation den vorbereiteten Übergang von einer Ausgangstonart in eine andere Grundtonart und damit auch den Übergang zu einem neuen tonalen Zentrum (Tonika).

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Neapolitanischer Sextakkord

Kadenz mit Neapolitanischem Sextakkord (sn)Datei:Neapolitanischersextakkord.ogg Der Neapolitanische Sextakkord oder kurz Neapolitaner ist ein alterierter Akkord.

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Oberton

Obertöne (auch Partial-, Teil-, Aliquot-, Neben- oder Beitöne) sind die neben dem Grundton mitklingenden Bestandteile eines musikalisch instrumental oder vokal erzeugten Tones.

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Orgelpunkt

Ein Orgelpunkt ist in der Musik die Bezeichnung für einen lang ausgehaltenen oder in bestimmtem Rhythmus wiederholten gleichen Ton, zu dem sich andere Stimmen harmonisch frei bewegen.

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Passus duriusculus

Carlo Gesualdo verwendete hier den Passus duriusculus in Terzschichtung. In der Grafik ist er mit drei aufeinander folgenden rotbraunen Markierungen gekennzeichnet. Mit Passus duriusculus (lat. der harte/schwere Gang) bezeichnet Christoph Bernhard (1628–1692) eine musikalische Figur, die er dem „''stylus communis''“ zuordnet.

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Pythagoreische Stimmung

Durch Schichtung von jeweils zwölf reinen Quinten unter und über dem Bezugston C (0 Cent) erreichte Tonhöhen. Die Zahlen −12 bis 12 geben an, wie oft die Quinte zu schichten ist; aus ihnen lassen sich die Frequenzverhältnisse der Intervalle berechnen. Die Strichmarken im Abstand von 100 Cent verweisen auf die zwölf Töne der gleichstufigen Stimmung. Der pythagoreische Quintenzirkel. Frequenzverhältnis der reinen Quinte: 3:2 entspricht ca. 702 Cent. Die pythagoreische Stimmung, auch quintenreine Stimmung genannt, ist ein Stimmungssystem, das sich dadurch auszeichnet, dass die Stimmung durch reine Quinten definiert wird.

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Reine Stimmung

Als reine Stimmung wird ein musikalisches Tonsystem bezeichnet, bei dem die Dur- und Molldreiklänge nur reine Quinten (mit dem Frequenzverhältnis 3/2) und reine Terzen (mit den Frequenzverhältnissen 5/4 und 6/5) enthalten.

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Sekunde (Musik)

Als Sekunde oder Sekund (v. lat. secunda.

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Septakkord

Ein Septakkord, auch Septimenakkord ist ein Vierklang.

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Sexte

Als Sexte, auch Sext (von lat. sextus: „der sechste“) bezeichnet man in der Musik ein Intervall, das sechs Tonstufen (also fünf Tonschritte) einer diatonischen, heptatonischen Tonleiter umspannt (z. B. C → A).

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Simon Sechter

Simon Sechter; Lithographie von Joseph Kriehuber 1840 Grabstätte von Simon Sechter Simon Sechter (* 11. Oktober 1788 in Friedberg in Böhmen; † 10. September 1867 in Wien) war ein österreichischer Musiktheoretiker, Musikpädagoge, Organist, Dirigent und Komponist.

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Subdominante

Subdominante, auch Unterdominante, bezeichnet den Akkord auf der vierten Stufe einer Dur- oder Molltonleiter.

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Synkope (Musik)

Als Synkope bezeichnet man in der Musik rhythmische Konstellationen, die einen Konflikt zwischen dem intendierten metrischen Betonungsschema einer Taktart und den davon abweichenden Betonungsverhältnissen der rhythmischen Gestaltung erzeugen.

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Temperierte Stimmung

Als temperierte Stimmung bezeichnet man in der Musik ein Stimmungssystem, bei dem einige Intervalle „temperiert“ gestimmt werden (von lat. temperare, mischen im Sinne von mäßigen, mildern), d. h.

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Terz (Musik)

Terz (von: „die Dritte“) bezeichnet in der Musik das Intervall, das drei Stufen einer diatonischen Tonleiter umspannt.

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Tonalität (Musik)

Tonalität ist in der Musik ein System hierarchischer Tonhöhenbeziehungen.

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Tonleiter

Eine Tonleiter oder (Ton-)Skala ist in der Musik eine Reihe von der Tonhöhe nach geordneten Tönen, die durch Rahmentöne begrenzt wird, jenseits derer die Tonreihe in der Regel wiederholbar ist.

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Tonsystem

Ein Tonsystem umfasst den in einer Musikkultur verwendeten Tonvorrat und die Ordnungsprinzipien, die den Tonbeziehungen zugrunde liegen und die Funktionen einzelner Töne bzw.

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Tritonus

Der Tritonus, gelegentlich auch Halboktave genannt, ist ein musikalisches Intervall, das drei Ganztöne umspannt.

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W. W. Norton & Company

W.

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Wechselnote

Wechselnote (von: „verwechselte Note“) bezeichnet in der heutigen Musiktheorie meist eine Note, die sich.

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Werckmeister-Stimmung

Andreas Werckmeister veröffentlichte 1681 und 1691 die ersten Beschreibungen verschiedener wohltemperierter Stimmungen.

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Wohltemperierte Stimmung

Als wohltemperierte Stimmung bezeichnet man ein temperiertes Stimmungssystem für Musikinstrumente mit festgelegten Tonhöhen (Klavier, Orgel, Harfe u. a.), welche die uneingeschränkte Verwendung aller Tonarten des Quintenzirkels ermöglicht im Unterschied zur reinen oder mitteltönigen Stimmung, die nur eine begrenzte Anzahl von Tonarten verfügbar machen.

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Zigeunertonleiter

Zigeunertonleiter ist der fachsprachliche Überbegriff für heptatonische Tonleitern in folkloristischer und klassischer Musik, die durch zwei übermäßige Sekundschritte gekennzeichnet sind.

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Zwölftontechnik

Mit den Begriffen Zwölftontechnik und Reihentechnik bzw.

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Leitet hier um:

Chromatische Stimmung, Chromatische Tonleiter, Halbtonleiter.

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