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Akkord

Index Akkord

Ein Akkord ist in der Musik das gleichzeitige oder kurz aufeinanderfolgende Erklingen mehrerer unterschiedlicher Töne, die sich harmonisch deuten lassen.

81 Beziehungen: Akkord, Akkord-Skalen-Theorie, Akkordlohn, Akkordsymbol, Alexander Nikolajewitsch Skrjabin, Alteration (Musik), Arpeggio, Begleitung (Musik), C-Dur, Cent (Musik), Chromatik, Cluster (Musik), Dominantseptakkord, Dreiklang, Dur, Französische Sprache, Fuge (Musik), Funktionstheorie, Generalbass, Genre, Gitarre, Gitarrengriff, Gleichstufige Stimmung, Griechische Sprache, Grundton, Harmonie, Harmonik, Harmonisches Ostinato, Homophonie (Musik), Intervall (Musik), Jazz, Kadenz (Harmonielehre), Klavier, Leadsheet, Lied, Melodie, Michael Praetorius, Moll, Musik, Mystischer Akkord, None, Nonenakkord, Notation (Musik), Oberton, Oper, Polyphonie, Powerchord, Progression (Musik), Quarte, Quartenharmonik, ..., Quartsextakkord, Quinte, Quintenzirkel, Quintsextakkord, Reine Stimmung, Richard Wagner, Saite, Saiteninstrument, Sekunde (Musik), Septakkord, Septime, Sergei Wassiljewitsch Rachmaninow, Sextakkord, Sexte, Sixte ajoutée, Slash-Akkord, Stufentheorie (Harmonik), Subdominante, Tasteninstrument, Terz (Musik), Ton (Musik), Tonart, Tonikaparallele, Tredezimakkord, Tristan und Isolde (Oper), Tristan-Akkord, Umkehrung, Vermindert, Vierstimmiger Satz, Vorhalt (Musik), Vulgärlatein. Erweitern Sie Index (31 mehr) »

Akkord

Ein Akkord ist in der Musik das gleichzeitige oder kurz aufeinanderfolgende Erklingen mehrerer unterschiedlicher Töne, die sich harmonisch deuten lassen.

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Akkord-Skalen-Theorie

Die Akkord-Skalen-Theorie (englisch chord scale theory) ist ein methodisches Konzept aus dem Bereich der Didaktik der Jazz- und Popularmusik, und ist dort ein grundlegender Bestandteil der Harmonielehre und der darauf aufbauenden Improvisationstechnik.

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Akkordlohn

Der Akkordlohn (oder das Akkordentgelt) ist eine Form eines Arbeitsentgelts, dessen Höhe nicht nach der aufgewendeten Arbeitszeit, sondern nach dem erzielten Arbeitsergebnis bemessen wird.

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Akkordsymbol

Akkordsymbole werden in der Musik verwendet, um Akkorde zu bezeichnen.

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Alexander Nikolajewitsch Skrjabin

Alexander Skrjabin, Aufnahme um 1900Alexander Nikolajewitsch Skrjabin (wissenschaftliche Transliteration Aleksandr Nikolaevič Skrâbin; auch Alexander Skryabin; Betonung: Alexánder Nikolájewitsch Skrjábin; * in Moskau; † ebenda) war ein russischer Pianist und Komponist.

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Alteration (Musik)

Unter der Alteration (lateinisch alteratio „Umstellung, Veränderung, Bewegung“) versteht man in der klassischen Harmonielehre das chromatische Verändern („Versetzen“) von Tönen innerhalb eines Akkordes.

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Arpeggio

Notation und Ausführung Arpeggio (Mehrzahl: Arpeggios oder Arpeggien; spanisch arpegio) ist der musikalische Fachbegriff für einen Akkord, bei dem die einzelnen Töne nicht gleichzeitig einsetzen, sondern in kurzen Abständen nacheinander.

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Begleitung (Musik)

Die Begleitung (früher auch oft Akkompagnement von französisch accompagnement) ist jenes musikalische Material, das zusätzlich zu einer Melodiestimme erklingt, um sie harmonisch und rhythmisch zu stützen.

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C-Dur

C-Dur ist eine Tonart des Tongeschlechts Dur, die auf dem Grundton c aufbaut.

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Cent (Musik)

Das Cent (von lat. centum „hundert“) ist eine additive Maßeinheit (genauer: Hilfsmaßeinheit), mit der ein sehr genauer Vergleich der Größen musikalischer Intervalle möglich ist.

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Chromatik

Chromatik (altgr. χρῶμα (chrṓma).

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Cluster (Musik)

In der Musik steht das Wort Cluster (engl. „Gruppe“, „Haufen“, „Büschel“, „Traube“) für ein Klanggebilde, dessen Töne nahe beieinanderliegen.

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Dominantseptakkord

Der Dominantseptakkord (Sigel: D7) ist ein auf der Dominante, also der fünften Stufe einer diatonischen Tonleiter, gebildeter Septakkord.

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Dreiklang

Als Dreiklang wird in der Musik ein dreitöniger Akkord bezeichnet, der im einfachsten Fall aus zwei übereinandergeschichteten Terz-Intervallen besteht: den Tonstufen Grundton (unterer Ton), Terz (mittlerer Ton) und Quinte (oberer Ton).

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Dur

Dur (von) bezeichnet in der Musik ein Tongeschlecht.

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Französische Sprache

Französisch (Eigenbezeichnung: IPA, IPA) gehört zu der romanischen Gruppe des italischen Zweigs der indogermanischen Sprachen.

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Fuge (Musik)

Die Fuge (von lateinisch Fuga „Flucht“) ist ein musikalisches Kompositionsprinzip polyphoner Mehrstimmigkeit.

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Funktionstheorie

Die Funktionstheorie ist Teilgebiet der Musiktheorie und gehört zur Harmonielehre.

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Generalbass

allegorischen ''Musica''. 3. Satz (''Siciliana'') aus Georg Friedrich Händels Sonate op. 1, 11 für Flöte, Oboe oder Violine und Generalbass in zweistimmiger, bezifferter Notation Der Generalbass, auch Generalbassstimme oder der Basso continuo (für „fortlaufender, ununterbrochener Bass“, kurz: Continuo) in einem zwei- oder mehrstimmigen Musikstück besteht aus der tiefsten Instrumentalstimme (Basslinie) in Verbindung mit zur Melodie und zum musikalischen Ablauf passenden Harmonien.

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Genre

Unter dem Begriff Genre (französisch für „Gattung“, Mehrzahl: Genres; manchmal auch Strömung) versteht man eine Klassifikation verschiedener Formen von Kunst, Film, Literatur und Musik, aber auch journalistischer Darstellungsformen, welche nach dem räumlichen und zeitlichen Bezug des künstlerischen oder anders gearteten Inhalts eingeteilt werden.

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Gitarre

Klassische Gitarre Die Gitarre (von, dieses über arabische Vermittlung von, kithara) ist ein Musikinstrument aus der Familie der Lauteninstrumente, nach der Tonerzeugung ein Saiteninstrument, spieltechnisch ein gezupftes bzw.

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Gitarrengriff

C-Dur-Akkord mit G-Bass (Akkordsymbol: „C/G“) Als Gitarrengriff bezeichnet man eine Fingerkombination, mit der Akkorde auf der Gitarre gegriffen werden.

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Gleichstufige Stimmung

Gleichstufige Stimmung (auch gleichstufig temperierte Stimmung) ist die Bezeichnung für ein Stimmungssystem, das eine Oktave in zwölf gleich große Halbtonschritte von 100 Cent unterteilt.

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Griechische Sprache

Die griechische Sprache (bzw. attisch hellēnikḕ glō̂tta) ist eine indogermanische Sprache mit einer Schrifttradition, die sich über einen Zeitraum von 3400 Jahren erstreckt.

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Grundton

Als Grundton bezeichnet man den fundamentalen Ton einer Tonleiter, eines Intervalls, eines Akkords, eines akustischen Klangs oder der Stimmung eines Musikinstruments.

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Harmonie

Schwäne, Symbol und Metapher für Harmonie Die Harmonie (wie latinisiert harmonia, „Übereinstimmung, Einklang“, über harmonía, unter anderem „Ebenmaß“, von ἁρμός, „Fuge, Zusammenfügung“, zu indogermanisch *ar „fügen“) bezeichnet.

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Harmonik

Harmonik (von harmonía „Ebenmaß“, „Harmonie“) ist ein umfassender Begriff aus der Musiktheorie und -praxis.

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Harmonisches Ostinato

Ein harmonisches Ostinato bezeichnet in der Musik eine Progression (also eine Abfolge von Akkorden), die relativ kurz ist (zwei bis etwa acht Akkorde, häufig vier) und während eines Musikstücks fortwährend zyklisch wiederholt wird.

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Homophonie (Musik)

Homophonie, auch in der Schreibweise Homofonie (griechisch homophōnía, „Gleichklang“), ist die Bezeichnung für eine mehrstimmige musikalische Satzweise, die in zwei charakteristischen Ausprägungen auftritt.

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Intervall (Musik)

Als Intervall (von) bezeichnet man in der Musik den Tonhöhenabstand zwischen nacheinander (sukzessiv) oder gleichzeitig (simultan) erklingenden Tönen.

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Jazz

Hot Jazz mit großem Einfluss auf die weitere Entwicklung des Jazz Jazz (Aussprache: oder) ist eine ungefähr um 1900 in den Südstaaten der USA entstandene, ursprünglich überwiegend von Afroamerikanern hervorgebrachte Musikrichtung, die in vielfältiger Weise weiterentwickelt wurde, häufig im Crossover mit anderen Musiktraditionen und Genres.

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Kadenz (Harmonielehre)

In der heutigen Musiktheorie bezeichnet Kadenz (von) meist eine Akkordfolge, die den Abschluss eines Abschnitts oder eines ganzen Stückes artikuliert.

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Klavier

Klavier (von „Schlüssel“; mittellateinisch clavis „Taste“) bezeichnet heute das moderne, weiterentwickelte Musikinstrument Hammerklavier, also ein Saitenklavier, bei dem auf Tastendruck über eine spezielle Mechanik Hämmerchen gegen Saiten geschlagen werden.

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Leadsheet

Ein Leadsheet Ein Leadsheet oder Lead-Sheet ist eine vereinfachte Notationsweise eines Stückes, die nur aus der Melodie (unter Umständen mit Text) und ihren Harmonien in Akkordsymbolschrift besteht und in der Jazz- und Rockmusik weit verbreitet ist.

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Lied

Édith Piaf (1962). Lied (aus mhd. liet, „Strophe“) ist der Sammelbegriff für kleinere, knapp gegliederte gesungene Kompositionen aus Musik und Liedtext.

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Melodie

Eine Melodie (von, aus de, und de) ist in der Musik eine charakteristisch geordnete zeitliche (horizontale, sequentielle) Folge als Gestalt aus Tönen (Tonfolge).

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Michael Praetorius

Michael Prætorius (1606) Michael Praetorius (zeitgenössische Schreibweise auch Michaël Prætorius), latinisiert aus Michael Schulteis bzw- Michael Schultheis (* um 1571/72 (nach anderen Angaben 15. Februar 1571 oder 27. oder 28. September 1571) in Creuzburg bei Eisenach; † 15. Februar 1621 in Wolfenbüttel), war ein deutscher Komponist, Organist, Hofkapellmeister und Gelehrter im Übergang von der Renaissance- zur Barockzeit, der das dreiteilige Syntagma musicum schuf.

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Moll

Moll (von) bezeichnet in der Musik ein Tongeschlecht.

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Musik

Video: So entsteht Musik Musik ist eine Kunstgattung, deren Werke aus organisierten Klängen bestehen, die Empfindungen oder Assoziationen hervorrufen können.

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Mystischer Akkord

anhören Mystischer Akkord ist eine auf Leonid Sabanejew zurückgehendeMystischer Akkord In: Marc Honegger, Günther Massenkeil (Hrsg.): Das große Lexikon der Musik. Band 5: Köth – Mystischer Akkord. Aktualisierte Sonderausgabe.

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None

Als None (von lateinisch nona: „die neunte“) bezeichnet man in der Musik ein Intervall, das neun Tonstufen einer diatonischen, heptatonischen Tonleiter umspannt (z. B. c–d’).

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Nonenakkord

Der Nonenakkord, auch Nonakkord, Septnonenakkord oder Septnonakkord ist ein aus vier Terzen bestehender Fünfklang, dessen Rahmenintervall eine None ist.

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Notation (Musik)

Als Notation bezeichnet man in der Musik das grafische Festhalten von musikalischen Parametern wie Tonhöhe, -dauer und -lautstärke in einer dazu entwickelten, im Wesentlichen aus Noten bestehenden Notenschrift.

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Oberton

Obertöne (auch Partial-, Teil-, Aliquot-, Neben- oder Beitöne) sind die neben dem Grundton mitklingenden Bestandteile eines musikalisch instrumental oder vokal erzeugten Tones.

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Oper

Trovatore'', Salzburger Festspiele 2014 Opernstar Maria Callas Als Oper (von italienisch opera in musica, „musikalisches Werk“) bezeichnet man seit 1639 eine um 1600 (mit Beginn des Barockzeitalters) entstandene musikalische Gattung des Theaters.

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Polyphonie

Polyphonie (und de) oder Vielstimmigkeit bezeichnet verschiedene Arten der Mehrstimmigkeit in der Musik.

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Powerchord

Powerchord in der Praxis Als Powerchord, power chord, oder Powerakkord wird eine vor allem in der Rockmusik beim E-Gitarren-Spiel verbreitete Zusammenklangvariante bezeichnet.

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Progression (Musik)

Unter einer Progression versteht man in der Musik eine beliebige Abfolge von Akkorden.

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Quarte

Als Quarte oder Quart (von ‚die Vierte‘, Diatessaron ‚jede vierte‘ oder ‚alle vier‘) bezeichnet man in der Musik ein Intervall, das vier Tonstufen einer diatonischen, heptatonischen Tonleiter umspannt.

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Quartenharmonik

Hörbeispiel) Vierstufige Quartschichtung Die Musiktheorie bezeichnet musikalische Strukturen, bei denen eine reine Quarte deutlich bevorzugt wird, als Quartenharmonik.

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Quartsextakkord

Ein Quartsextakkord ist ein Klang, der über einem Basston mindestens eine Quarte und mindestens eine Sexte (jeweils in beliebiger Oktavlage) enthält.

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Quinte

Als Quinte oder Quint (von: „die Fünfte“, altgriechisch Diapente διά (dia) πέντε (pente) „jede fünfte oder alle fünf“) bezeichnet man in der Musik ein Intervall, das fünf Tonstufen einer diatonischen, heptatonischen Tonleiter umspannt.

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Quintenzirkel

Quintenzirkel der Dur- und Molltonarten Als Quintenzirkel bezeichnet man in der Musiktheorie eine Reihe von zwölf im Abstand temperierter Quinten angeordneten Tönen, deren letzter Ton die gleiche Tonigkeit wie der erste hat und demzufolge mit ihm gleichgesetzt werden kann.

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Quintsextakkord

Der Quintsextakkord ist in der Musik ein Akkord, über dessen Grund- bzw.

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Reine Stimmung

Als reine Stimmung wird ein musikalisches Tonsystem bezeichnet, bei dem die Dur- und Molldreiklänge nur reine Quinten (mit dem Frequenzverhältnis 3/2) und reine Terzen (mit den Frequenzverhältnissen 5/4 und 6/5) enthalten.

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Richard Wagner

Richard Wagner (1871), Photographie von Franz Hanfstaengl Unterschrift Richard Wagner Wilhelm Richard Wagner (* 22. Mai 1813 in Leipzig; † 13. Februar 1883 in Venedig) war ein deutscher Komponist, Schriftsteller, Theaterregisseur und Dirigent.

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Saite

Eine Saite (von ‚Strick‘, ‚Darmsaite‘; im 17. Jahrhundert orthografisch von Seite geschieden) ist ein dünner Strang aus Naturdarm, Pflanzenfasern, Metall, Kunststoff, Tierhaar oder anderem Material, der als Saitenbezug zum Beispiel auf ein Saiteninstrument gespannt wird.

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Saiteninstrument

Gitarre, Zupfinstrument Geige, Streichinstrument Ein Saiteninstrument, auch Chordophon („Saitenklinger“; von griechisch chordē „Saite“, phōnē „Stimme“, „Klang“), ist ein Musikinstrument, bei dem zur Tonerzeugung eine oder mehrere Saiten verwendet werden, die zwischen zwei Punkten gespannt sind.

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Sekunde (Musik)

Als Sekunde oder Sekund (v. lat. secunda.

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Septakkord

Ein Septakkord, auch Septimenakkord ist ein Vierklang.

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Septime

Als Septime, auch Septim, Septe oder Sept (von: „der siebente“) bezeichnet man in der Musik ein Intervall, das sieben Tonstufen einer diatonischen, heptatonischen Tonleiter umspannt (z. B. C → H).

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Sergei Wassiljewitsch Rachmaninow

Unterschrift von Rachmaninow 1899 Sergei Wassiljewitsch Rachmaninow (wissenschaftliche Transliteration Sergej Vasil'evič Rachmaninov; er selbst benutzte als Umschrift seines Namens Sergei Rachmaninoff; * auf dem Landgut Semjonowo bei Staraja Russa im Gouvernement Nowgorod, Russisches Kaiserreich; † 28. März 1943 in Beverly Hills, Kalifornien) war ein russischer Pianist, Komponist und Dirigent.

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Sextakkord

Ein Sextakkord oder Sextenakkord ist ein Klang, der über einem Basston mindestens eine Sexte in beliebiger Oktavlage (also Sexte, Tredezime, Oktave + Tredezime usw.) und im Allgemeinen mindestens eine Terz in beliebiger Oktavlage (Terz, Dezime, Oktave + Dezime usw.) enthält.

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Sexte

Als Sexte, auch Sext (von lat. sextus: „der sechste“) bezeichnet man in der Musik ein Intervall, das sechs Tonstufen (also fünf Tonschritte) einer diatonischen, heptatonischen Tonleiter umspannt (z. B. C → A).

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Sixte ajoutée

Sixte ajoutée (frz. „hinzugefügte Sexte“), kurz für Accord de la sixte ajoutée, genannt auch Subdominant-Quintsextakkord (Sigle: S56), ist die von Jean-Philippe Rameau eingeführte Bezeichnung für die einem Dreiklang hinzugefügte große Sextstufe.

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Slash-Akkord

Ein Slash-Akkord oder Slash-Chord (von englisch slash chord) bezeichnet in der modernen Harmonielehre einen Akkord, dessen eigentlicher Grundton nicht im Bass liegt (der nicht seinen Grundton als tiefsten Ton hat).

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Stufentheorie (Harmonik)

Die Stufentheorie, von Jacob Gottfried Weber (1779–1839) entwickelt und später von Ernst Friedrich Richter (1808–1879) ausgebaut, ist ebenso wie die Ende des 19.

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Subdominante

Subdominante, auch Unterdominante, bezeichnet den Akkord auf der vierten Stufe einer Dur- oder Molltonleiter.

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Tasteninstrument

Flügelklaviatur mit Mechanik Bandoneon Ein Tasteninstrument ist ein Musikinstrument, bei welchem der Ton durch Niederdrücken einer oder mehrerer Tasten auf einer Klaviatur indirekt erzeugt wird.

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Terz (Musik)

Terz (von: „die Dritte“) bezeichnet in der Musik das Intervall, das drei Stufen einer diatonischen Tonleiter umspannt.

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Ton (Musik)

Ton bezeichnet in der Musik ein Schallereignis (sowie dessen Höreindruck und gedankliche Abstraktion), das von Musikinstrumenten, der menschlichen Stimme oder anderweitig mittels eines elastischen Körpers erzeugt wird und dem eine mehr oder weniger exakte Tonhöhe zugeordnet werden kann.

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Tonart

Eine Tonart wird im Rahmen der seit etwa 1600 etablierten Dur-Moll-Tonalität durch die Feststellung des Tongeschlechts (in europäischer Musik meist Dur oder Moll) mit seiner Vorzeichnung und des Grundtons der verwendeten Tonleiter und damit ihrer harmonischen Verwandtschaft bestimmt.

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Tonikaparallele

Die Tonikaparallele ist die Paralleltonart der Tonika.

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Tredezimakkord

Varianten des Dominanttredezimakkords von C-Dur/Moll. Die geschwärzten Notenköpfe kennzeichnen die in den meisten Fällen weggelassene Undezime. Ein Tredezimakkord, auch Tredezimenakkord oder Terzdezimakkord ist ein Siebenklang, der durch „Überterzen“ (.

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Tristan und Isolde (Oper)

Der so genannte Tristan-Akkord (Musiktheorie) Richard Wagner – Tristan und Isolde – Vorspiel (11:09 Minuten – 13,9 MB) Tristan und Isolde ist ein Musikdrama von Richard Wagner, der das Werk selbst als „Handlung in drei Aufzügen“ bezeichnete.

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Tristan-Akkord

NB 1, Tristan und Isolde, Akt I, T. 1–3 NB 2, Tristan und Isolde, Akt III, T. 1–2 Richard Wagner – Tristan und Isolde – Vorspiel (11:09 Minuten – 13,9 MB) Der Tristan-Akkord ist ein in Richard Wagners 1865 uraufgeführtem Musikdrama Tristan und Isolde als Leitklang verwendeter Akkord.

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Umkehrung

C-Dur in Grundform, 1. und 2. Umkehrung Umkehrung nennt man in der Musik bei einer melodischen Linie eine Spiegelung, also das Vertauschen der Tonhöhenbewegungsrichtung (Spiegeln an der Waagerechten), häufig zu finden im Kontrapunkt (Gegenfuge), besonders Kanon und Fuge sowie in der Zwölftonmusik (die Spiegelung an einer Vertikalachse nennt sich Krebs), sowie die intervallische Umkehrung und einen Akkord, dessen Basston (unterster Ton) nicht mit dem Grundton übereinstimmt, zum Beispiel ein Sextakkord („1. Umkehrung“) oder ein Quartsextakkord („2. Umkehrung“).

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Vermindert

Das Adjektiv vermindert (Gegensatz: übermäßig) wird in der Musik zur Kennzeichnung bestimmter Intervalle und Akkorde verwendet.

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Vierstimmiger Satz

Der vierstimmige Satz ist eine besonders häufige musikalische Satztechnik, die auf die Beteiligung von vier Stimmen abzielt, die nach den vier menschlichen Stimmlagen (Sopran, Alt, Tenor und Bass) genannt werden.

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Vorhalt (Musik)

Vorhalt bezeichnet in der Harmonielehre einen akkordfremden Nebenton, der.

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Vulgärlatein

Mit Vulgärlatein wird das gesprochene Latein im Unterschied zum literarischen Latein bezeichnet.

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Leitet hier um:

Abgeleiteter Akkord, Abstandslage, Akkord (Musik), Akkorde, Akkordlehre, Diskantlage, Lage von Akkorden, Nonlage, Oktavlage, Quintlage, Septlage, Sextlage, Terzlage, Terzschichtung, Tredezimlage, Undezimlage, Verminderter Akkord, Zusammenklang.

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