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Humbert von Silva Candida

Index Humbert von Silva Candida

Humbert von Silva Candida (auch Humbertus Silvae Candidae oder Humbert von Moyenmoutier; * um 1006 oder 1010; † 5. Mai 1061) war ein Kardinal und Benediktinermönch.

75 Beziehungen: Abtei Cluny, Abtei Montecassino, Abtei Moyenmoutier, Augustinus von Hippo, Azyma, Ökumenisches Patriarchat von Konstantinopel, Benedikt IX., Benedikt X., Benediktiner, Benevento, Berengar von Tours, Bistum Porto-Santa Rufina, Burgund, Byzantinisches Reich, Dictatus Papae, Eigenkirche, Episkopalismus, Exkommunikation, Friedrich Wilhelm Bautz, Gerhard I. von Toul, Gregor VI. (Papst), Gregor VII., Hagia Sophia, Häresie, Heiliger Geist, Heiliger Stuhl, Investiturstreit, Kanonistik, Kardinal, Karl-Hermann Kandler, Karolinger, Kirchenreformen des 11. Jahrhunderts, Konstantin IX., Konstantinbasilika, Konstantinische Schenkung, Konzil von Trient, Konzil zu Reims, Lateran, Laterankonzil, Leo IX., Lothringen, Michael I. (Patriarch), Niketas Stethatos, Nikolaus II. (Papst), Oblation (Orden), Otto I. (HRR), Papstwahldekret, Päpstliche Bulle, Päpstliche Unfehlbarkeit, Päpstlicher Legat, ..., Petrus Damiani, Realpräsenz, Reformpapsttum, Responsorium, Rudolf Schieffer, Rufina und Secunda, Schlacht von Civitate, Sentenz, Simon Petrus, Simonie, Sizilien, Stephan IX., Studionkloster, Supremat, Toul, Trani, Transsubstantiation, Trullanische Synode, Tuskulaner, Viktor II., Vogesen, Weihesakrament, Wilhelm von Dijon, 1061, 5. Mai. Erweitern Sie Index (25 mehr) »

Abtei Cluny

Abtei Cluny (2020) Wappen der Abtei Die Abtei von Cluny in Burgund war als Ausgangspunkt bedeutender Klosterreformen eines der einflussreichsten religiösen Zentren des Mittelalters.

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Abtei Montecassino

Die Abtei Montecassino (auch Monte Cassino und Benediktinerkloster von Monte Cassino genannt; lateinisch Abbatia Territorialis Montis Cassini) in der Provinz Frosinone in Italien ist das Mutterkloster (der Monte casino ist der „Berg (oberhalb) von Casino“) aller Benediktiner.

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Abtei Moyenmoutier

Wappen der Abtei Die ehemalige Abtei im August 2016 Die ehemalige Abtei im Juni 2014 Postkarte aus dem frühen 20. Jahrhundert mit Fabrikgebäuden im Vordergrund Die Abtei Moyenmoutier ist eine ehemalige Benediktinerabtei in der Gemeinde Moyenmoutier im Département Vosges in der Region Grand Est (bis 2015 Lothringen) in Frankreich.

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Augustinus von Hippo

Älteste bekannte künstlerische Fantasiedarstellung von Augustinus in der Tradition des Autorbildes (Lateranbasilika, 6. Jahrhundert) Kirchenfenster mit Fantasiebild des heiligen Augustinus im Kölner Dom Augustinus von Hippo, meist ohne Zusatz Augustinus oder Augustin, gelegentlich auch Augustinus von Thagaste oder (wohl nicht authentisch) Aurelius Augustinus (* 13. November 354 in Tagaste, heute Souk Ahras, Algerien; † 28. August 430 in Hippo Regius nahe dem heutigen Annaba, Algerien), war ein römischer Bischof und Kirchenlehrer.

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Azyma

Azyma (gr. ἄζυμα, ungesäuert, ohne Hefe, Singular: Azymon) ist eine Bezeichnung für ungesäuertes Brot, welches bei Eucharistiefeiern der armenischen und lateinischen Kirchen verwendet wird.

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Ökumenisches Patriarchat von Konstantinopel

200px Phanar Neuzeitliche Grablege der Ökumenischen Patriarchen, Istanbul, Balıklı Meryem Ana Rum Manastiri Das Ökumenische Patriarchat von Konstantinopel (auch Kirche von Konstantinopel) ist eine autokephale orthodoxe Kirche.

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Benedikt IX.

Benedikt IX. (vorher Theophylakt III. von Tusculum; * wohl nach 1000; † um 1055 in Grottaferrata) war dreimal Papst in einem Zeitraum von 1032 bis 1048.

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Benedikt X.

Benedikt X., eigentlich Johannes (Mincius), auch als Giovanni Mincio von Tusculum nach seinem Herkunftsort oder Johannes Mincius von Velletri nach seinem Bistum bezeichnet.

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Benediktiner

Benediktinermönch mit Kukulle Benediktiner beim Chorgebet Abtei Montecassino Als Benediktiner (Ordenskürzel OSB oder O.S.B. Deutsch: Orden des heiligen Benedikt) werden in einem weiteren Sinn Ordensleute bezeichnet, die nach der Regula Benedicti leben, in einem engeren Sinn Mitglieder von Gemeinschaften, die der 1893 errichteten benediktinischen Konföderation, einem kontemplativ ausgerichteten Orden innerhalb der römisch-katholischen Kirche, angehören.

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Benevento

Benevento (lateinisch Beneventum, deutsch Benevent) ist die Hauptstadt der italienischen Provinz Benevento und liegt in der Region Kampanien.

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Berengar von Tours

Berengar von Tours (* Anfang des 11. Jahrhunderts in Tours; † 6. Januar 1088 auf der Insel St. Cosmas bei Tours) war ein französischer Dialektiker der frühen Scholastik und einer der Hauptkontrahenten im Zweiten Abendmahlsstreit.

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Bistum Porto-Santa Rufina

Das Bistum Porto-Santa Rufina ist ein suburbikarisches Bistum und gehört der Kirchenprovinz Rom an.

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Burgund

Das Burgund ist eine Landschaft im Zentrum Frankreichs.

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Byzantinisches Reich

Die Gebietsveränderungen des Byzantinischen Reiches Das Byzantinische Reich (auch Oströmisches Reich oder kurz Byzanz bzw. Ostrom) war die unmittelbare Fortsetzung des Römischen Reiches im östlichen Mittelmeerraum.

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Dictatus Papae

Dictatus Papae Als Dictatus Papae bezeichnet man ein lateinisches Schriftstück, das sich im Briefregister Papst Gregors VII. (Reg. Vat. 2) unter den Briefen vom März 1075 findet; es wird heute im Vatikanischen Archiv aufbewahrt.

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Eigenkirche

Klosterkirche Hillersleben Eigenkirchen (lateinisch ecclesia propria, propriae hereditatis oder cellulae iuris nostri) waren im Frühmittelalter Gotteshäuser (Kirchen, Klöster), die meist Laien (örtlicher Adel, Grafen und Herzöge des Frankenreiches, bis hin zum König) auf privatem Grund und Boden errichten ließen.

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Episkopalismus

Episkopalismus (abgeleitet von episkopos ‚Vorsteher‘, ‚Bischof‘) bezeichnet eine Grundsatzposition im Streit um die Verfassung der Kirchen.

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Exkommunikation

Päpstlichen Universität Salamanca Exkommunikation (lat. excommunicatio, zu Präfix ex- „aus“, außerhalb; commūnis hier Kommunion, Eucharistie) ist im weiteren Sinne der zeitlich begrenzte oder auch permanente Ausschluss aus einer Kirche oder einer Glaubensgemeinschaft oder von bestimmten Aktivitäten in einer solchen Gemeinschaft.

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Friedrich Wilhelm Bautz

Friedrich Wilhelm Bautz (* 20. Dezember 1906 in Brambauer, jetzt Lünen; † 19. August 1979 in Dortmund) war ein deutscher evangelischer Theologe und Schriftsteller.

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Gerhard I. von Toul

Kathedrale von Toul Gerhard I. von Toul (auch Gerard) (* 935 in Köln; † 23. April 994 in Toul) war von 963 bis 994 Bischof von Toul.

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Gregor VI. (Papst)

Papst Gregor VI. Gregor VI. (geboren Johannes Gratianus Pierleoni; † wohl November 1047 in Köln) war Papst von 1045 bis 1046.

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Gregor VII.

Darstellung Gregors VII. Beginn der Vita Gregorii VII. Pauls von Bernried, Heiligenkreuz, Stiftsbibliothek, Cod. 12, fol. 181v. Gregor VII., ursprünglich Hildebrand (von Soana) (* zwischen 1025 und 1030 möglicherweise in Sovana; † 25. Mai 1085 in Salerno), war vom 22.

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Hagia Sophia

Die Hagia Sophia (vom griechischen Ἁγία Σοφία „heilige Weisheit“) oder Sophienkirche befindet sich in Eminönü, einem Stadtteil im europäischen Teil Istanbuls.

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Häresie

Verurteilung Galileo Galileis wegen Ketzerei Häresie (von, ‚Anschauung‘, ‚Schule‘) ist im engeren Sinn eine Aussage oder Lehre, die im Widerspruch zu kirchlich-religiösen Glaubensgrundsätzen steht.

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Heiliger Geist

Dreifaltigkeitsfresko in der Kirche von Urschalling Der Heilige Geist (oder la) ist im Christentum eine der drei Personen der göttlichen Dreieinigkeit, zu der sich das Bekenntnis von Nicäa bekannte und wie es das Nicäno-Konstantinopolitanum, das wichtigste altkirchliche Bekenntnis, weiter entfaltete.

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Heiliger Stuhl

Der namensgebende ''Heilige Stuhl'' (Kathedra des Papstes in der Lateranbasilika) Der Heilige Stuhl, auch Apostolischer Stuhl, Päpstlicher Stuhl oder Stuhl Petri, ist der Bischöfliche Stuhl (Bischofssitz) des Bistums Rom.

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Investiturstreit

300x300px Als Investiturstreit bezeichnet man seit dem 19.

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Kanonistik

Kopie des Manuskripts von „Decretum Gratiani“ Die Kanonistik ist die Wissenschaft vom kanonischen Recht, dem kirchlichen Recht insbesondere der römisch-katholischen Kirche.

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Kardinal

Wappen eines Erzbischofs im Kardinalsrang, erkennbar an dem roten Kardinalshut (Galero) mit 30 seitlichen Quasten (Fiocchi) sowie an dem erzbischöflichen (doppelten) Vortragekreuz Der ehemalige mailändische Erzbischof Kardinal Dionigi Tettamanzi im Kardinalsornat (2008) Godfried Kardinal Danneels in Chorkleidung (2008) Kardinal ist ein Titel der römisch-katholischen Kirche und die ranghöchste Würde nach dem Papst.

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Karl-Hermann Kandler

Karl-Hermann Kandler (* 19. August 1937 in Dresden) ist ein deutscher evangelisch-lutherischer Theologe, Historiker und Autor.

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Karolinger

Stammtafel der Karolinger aus der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts. Ekkehard von Aura, Chronicon universale, Berlin, Staatsbibliothek, Ms. lat. fol. 295, fol. 80v Karolinger ist der auf Karl Martell zurückgehende Hausname des Herrschergeschlechts der westgermanischen Franken, das ab 751 im Frankenreich die Königswürde innehatte.

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Kirchenreformen des 11. Jahrhunderts

Die Kirchenreform des 11.

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Konstantin IX.

Konstantin IX. und Kaiserin Zoë auf einem Mosaik in der Hagia Sophia Konstantin IX. Monomachos (* um 1000; † 11. Januar 1055) regierte als Kaiser von Byzanz vom 11. Juni 1042 bis zu seinem Tod.

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Konstantinbasilika

Basilika mit Konstantinsplatz 2014 Konstantin-Basilika, Kurfürstliches Palais, Luftaufnahme (2016) Basilika von der Mariensäule aus gesehen Heutige Innenansicht (Nordseite) Innenansicht um 1900 Kurfürstlichen Palais und der Basilika Kurfürstliches Palais und Basilika nachts Die Konstantinbasilika (Evangelische Kirche zum Erlöser) in der rheinland-pfälzischen Stadt Trier, das frühere römische Augusta Treverorum, war ursprünglich eine römische Palastaula.

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Konstantinische Schenkung

Darstellung der Konstantinischen Schenkung auf einem Fresko von 1246, Silvesterkapelle bei der Basilika Santi Quattro Coronati in Rom Der Begriff der Konstantinischen Schenkung (lateinisch Constitutum Constantini bzw. Donatio Constantini ad Silvestrem I papam) bezieht sich auf eine von der Wissenschaft auf etwa das Jahr 800 datierte, gefälschte Urkunde, die angeblich in den Jahren 315/317 vom römischen Kaiser Konstantin I. ausgestellt wurde.

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Konzil von Trient

Das Konzil von Trient, genannt auch Tridentinum und Tridentinisches Konzil, das von der römisch-katholischen Kirche als 19. ökumenisches Konzil gerechnet wird, fand zwischen 1545 und 1563 in drei Tagungsperioden (25 Sitzungen) statt.

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Konzil zu Reims

In Reims fanden vom 9.

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Lateran

Piranesi Inschrift auf der Portalsäule von St. Johannes im Lateran Enthauptung Johannes’ des Täufers in einer Reliefdarstellung am Hauptportal der Lateranbasilika Der Lateran ist ein Bereich im Stadtteil Monti im Zentrum Roms und seit der Zeit Konstantins I. der offizielle Sitz der Päpste.

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Laterankonzil

Die Laterankonzilien (auch Lateransynoden) im engeren Sinne sind die fünf mittelalterlichen Konzilien der katholischen Kirche, die zwischen 1123 und 1517 im Lateran in Rom stattfanden.

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Leo IX.

Leo IX. in einer Briefsammlung des 11. Jahrhunderts St. Leon Leo IX., zuvor Bruno von Toul, ursprünglich Bruno von Egisheim-Dagsburg (* 21. Juni 1002; † 19. April 1054 in Rom), amtierte vom 12. Februar 1049 bis zum 19. April 1054 als Papst.

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Lothringen

Lothringen ist eine Landschaft im Nordosten Frankreichs.

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Michael I. (Patriarch)

Chronik des Johannes Skylitzes Michael I. Kerularios (auch Kerullarios; * um 1000 in Konstantinopel; † 21. Januar 1059) war Patriarch von Konstantinopel vom 25.

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Niketas Stethatos

Niketas Stethatos (griechisch Νικήτας Στηθᾶτος, lateinisch Nicetas Pectoratus; * um 1005; † um 1090) war ein byzantinischer Mystiker und Theologe.

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Nikolaus II. (Papst)

Papst Nikolaus II. (rechte Figur mit Heiligenschein unter dem Baldachin) auf einem mittelalterlichen Fresko im Kloster San Clemente (Rom) Nikolaus II., ursprünglich Gerhard von Burgund (* zwischen 990 und 995 vermutlich in Savoyen; † 19., 20. oder 27. Juli 1061 in Florenz), war Papst vom 6. Dezember 1058 bis zu seinem Tod.

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Oblation (Orden)

Die Oblation (von) ist das in einem kirchlichen Ritus abgelegte Versprechen eines Laien, ein christliches Leben in enger Verbundenheit mit einem bestimmten Kloster und im Geist des Ordensgründers zu führen.

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Otto I. (HRR)

Ottos von Freising. Mailand, Biblioteca Ambrosiana, Cod. S. P. 48, olim F 129 Sup., um 1200 Otto I. der Große (* 23. November 912; † 7. Mai 973 in Memleben) aus dem Geschlecht der Liudolfinger war ab 936 Herzog von Sachsen und König des Ostfrankenreiches (regnum francorum orientalium), ab 951 König von Italien und ab 962 römisch-deutscher Kaiser.

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Papstwahldekret

Das Papstwahldekret vom 13.

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Päpstliche Bulle

__KEIN_INHALTSVERZEICHNIS__ Julius’ II. von 1505 Benedikt XVI. ''Magni aestimamus'': Errichtung eines Militärordinariats in Bosnien und Herzegovina, 1. Februar 2011 Päpstliche Bulle oder kurz Bulle ist die Bezeichnung für Urkunden, die wichtige Rechtsakte des Papstes verkünden.

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Päpstliche Unfehlbarkeit

Petrus und Bischof von Rom am Steuerruder der KircheHier ist Leo XIII. am Steuerruder der Kirche Gottes. Nach einem Gemälde des Kunstmalers Friedrich Stummel in der Wallfahrtskirche von Kevelaer. ''Die katholischen Missionen, Freiburg im Breisgau, September 1903.'' In der katholischen Kirche ist die Unfehlbarkeit des Papstes (Infallibilität) eine Eigenschaft, die – nach der Lehre des Ersten Vatikanischen Konzils (1870) unter Papst Pius IX. – dem römischen Bischof (Papst) zukommt, wenn er in seinem Amt als „Lehrer aller Christen“ (ex cathedra) eine Glaubens- oder Sittenfrage als endgültig entschieden verkündet.

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Päpstlicher Legat

Der (päpstliche oder apostolische) Legat vertritt als Botschafter des Heiligen Stuhls die Autorität des Papstes und handelt in seinem Namen.

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Petrus Damiani

Petrus Damiani, lateinisch Petrus de Honestis (* um 1006 in Ravenna, Italien; † 22. oder 23. Februar 1072 in Faenza, Italien) war Benediktinermönch, Kirchenlehrer, Bischof, Kardinal und einer der einflussreichsten Geistlichen des 11. Jahrhunderts.

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Realpräsenz

Christus mit den Gestalten der Eucharistie, Darstellung aus dem 16. Jahrhundert Die Realpräsenz bezeichnet in der christlichen Theologie die Lehre, dass Leib und Blut Christi in der Eucharistie wahrhaft gegenwärtig seien.

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Reformpapsttum

Der Begriff Reformpapsttum bezeichnet zwei unterschiedliche Perioden der Veränderung innerhalb der katholischen Kirche 1046–1075 und 1534–1590.

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Responsorium

I. Nokturn, die Antworten (''Responsa'') sind am Ende abgekürzt angegeben. Unter Responsorium (von ‚Antwort‘) versteht man in der westlichen (römisch-katholischen, anglikanischen, lutherischen) Liturgie den Wechselgesang zwischen einem Vorsänger (dem Kantor oder der Schola) und der Gemeinde.

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Rudolf Schieffer

Rudolf Schieffer im Jahr 2017 Rudolf Schieffer (* 31. Januar 1947 in Mainz; † 14. September 2018 in Bonn) war ein deutscher Historiker mit dem Schwerpunkt frühes und hohes Mittelalter.

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Rufina und Secunda

Martyrium der hll. Secunda und Rufina. Gemälde von Il Morazzone u. a. (1620–1625) Rufina und Secunda († 257 in Rom) waren frühchristliche Märtyrerinnen, die während der Christenverfolgung unter Kaiser Valerian das Martyrium erlitten.

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Schlacht von Civitate

In der Schlacht von Civitate am 18. Juni 1053 besiegte eine normannische Armee das päpstliche Heer von Papst Leo IX.

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Sentenz

Eine Sentenz (von lateinisch sententia „Meinung, Sinn, Beschluss“) ist ein knapper, treffend formulierter, autoritätshaltiger und auf viele konkrete Fälle anwendbarer Sinnspruch, der eine vorher geschilderte Situation oder Erkenntnis in einem Satz zusammenfasst und zu allgemeiner Bedeutung erhebt.

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Simon Petrus

Der heilige Petrus, Ikone aus dem 6. Jahrhundert, Katharinenkloster (Sinai) Simon Petrus (* in Galiläa; † um 64–67, möglicherweise in Rom) war nach dem Neuen Testament einer der ersten Juden, die Jesus Christus in seine Nachfolge berief.

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Simonie

Als Simonie wird der Kauf oder Verkauf eines geistlichen oder kirchlichen Amtes, von Pfründen, Sakramenten, Reliquien oder Ähnlichem bezeichnet.

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Sizilien

Sizilien (und von gleichlautend) ist mit 25.426 km² die größte Insel im Mittelmeer.

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Stephan IX.

Stephan IX.

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Studionkloster

Studioskloster, byzantinische Miniatur, 11. Jhd. Ostansicht der Kirche des Studiosklosters im heutigen Zustand Das Studioskloster in Konstantinopel (auch Stoudionkloster genannt) war eines der wichtigsten Klöster im Byzantinischen Reich.

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Supremat

Der oder das Supremat („der, die, das Oberste, Höchste, Äußerste“) bezeichnet eine Oberhoheit.

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Toul

Toul (deutsch Tull als freie Reichsstadt, aus lat. Tullum Leucorum) ist eine französische Stadt mit Einwohnern (Stand) im Département Meurthe-et-Moselle in der Region Grand Est.

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Trani

Trani, im Altertum Turenum, ist eine süditalienische Hafenstadt in der Region Apulien, Provinz Barletta-Andria-Trani mit Einwohnern (Stand). Bis Ende 2007 war die Stadt Bestandteil der Provinz Bari.

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Transsubstantiation

Christus, der Erlöser (ukrainische Ikone, 18. Jahrhundert) Der Begriff Transsubstantiation (lat. für „Wesensverwandlung“) bezeichnet in der römisch-katholischen Theologie die Wandlung von Brot und Wein in den Leib und das Blut Jesu Christi in der heiligen Messe.

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Trullanische Synode

Die (2.) Trullanische Synode (auch Concilium Trullanum, Quinisextum, in Trullo oder Penthekte) war eine im Jahr 691 oder 692 vom byzantinischen Kaiser Justinian II. einberufene Kirchenversammlung.

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Tuskulaner

Die Tuskulaner waren eine römische Familie, die im 10. und 11. Jahrhundert die Macht in der Stadt Rom innehatte und deren Machtbasis neben dem Pontifikat die (namengebende) Stadt und Grafschaft Tusculum war.

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Viktor II.

Viktor II. in der Darstellung im Pontifikale Gundekarianum (1071/72) Viktor II., auch Victor II. (* um 1020; † 28. Juli 1057 in Arezzo), war als Gebhard I. Bischof von Eichstätt von 1042 bis 1057 und amtierte von 1055 bis zu seinem Tod als Papst.

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Vogesen

Die Vogesen (Pluraletantum; frz. les Vosges, dt. früher auch Wasgauen, Wasgenwald oder Wasigenwald) sind ein Mittelgebirge in Frankreich mit der höchsten Erhebung von.

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Weihesakrament

Priesterweihe durch Bischof Norbert Trelle, Hildesheimer Dom 2006 Salbung der Hände eines neugeweihten Priesters Das Sakrament der Weihe oder Sakrament der Ordination („Aufnahme in den jeweiligen ordo“), auch Sakrament der Handauflegung, ist in vielen christlichen Konfessionen ein Sakrament, durch das der Geweihte eine Sendung und Vollmacht erhält, im Namen Christi für die Kirche zu handeln.

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Wilhelm von Dijon

Die Isola San Giulio, der Geburtsort Wilhelms Wilhelm von Dijon, Wilhelm von Volpiano oder Wilhelm von Saint-Bénigne (* Juni/Juli 962 auf der Isola San Giulio; † 1. Januar 1031 in Fécamp) war ein burgundisch-italienischer Abt, Klosterreformer und Architekt.

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1061

Spytihněv II. mit Mitra und Lanze. Zeitgenössische Illustration aus der Handschrift ''Svatovítská apokalypsa'' (Apokalypse des Hl. Veit, 1060–1061).

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5. Mai

Der 5.

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Leitet hier um:

Humbert a Silva Candida, Humbert de Silva Candida, Humbert von Moyenmoutier, Humbertus Silvae Candidae.

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