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Überschwemmungsgebiet

Index Überschwemmungsgebiet

Als ein Überschwemmungsgebiet im juristischen Sinn handelt es sich nach den meisten Wassergesetzen um die Flächen, die bei extremen Hochwässern überflutet sein können.

26 Beziehungen: Überschwemmung, Bauverbot, Besiedlungsdichte, Erholung, Europäische Union, Fluss, Flussaue, Flussbegradigung, Flusslandschaft, Gewerbefläche, Grünland, Hochwasser, Hochwasserdamm, Hochwasserrückhaltebecken, Hochwasserschutz, Konkurrierende Gesetzgebung, Koog, Polder, Porenvolumen (Boden), Retention (Wasserwirtschaft), Retentionsfläche, Richtlinie 2007/60/EG über die Bewertung und das Management von Hochwasserrisiken, Siedlung, Vegetation, Versickerung, Wasserhaushaltsgesetz.

Überschwemmung

THW Als Überschwemmung bezeichnet man einen Zustand, bei dem eine normalerweise trockenliegende Bodenfläche vollständig von Wasser bedeckt ist.

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Bauverbot

Bauverbot bezeichnet das Verbot, ein Grundstück baulich zu nutzen.

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Besiedlungsdichte

Bei der Besiedlungsdichte handelt es sich um eine bereinigte Form der Bevölkerungsdichte.

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Erholung

Strände sind beliebte Orte zur Erholung… Wälder Als Erholung, Regeneration oder Rekreation versteht man die Rückgewinnung verbrauchter Kräfte und Wiederherstellen der Leistungsfähigkeit.

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Europäische Union

Die Europäische Union (EU) ist ein Staatenverbund aus 27 europäischen Staaten.

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Fluss

Blick auf das Ulmer „Fischerviertel“ und die Donau vom Münster aus Beispiel für einen Naturfluss mit ungestörter Dynamik: Rapaälv im schwedischen Nationalpark Sarek Der Inn bei Ried im Oberinntal (Tirol, Österreich) Pilica, Tomaszów Mazowiecki, Polen Ein Fluss (von althochdeutsch fluz, zu fliozan „fließen“) ist ein natürliches, linienhaft fließendes Gewässer auf Landoberflächen.

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Flussaue

Flussauenlandschaft im Nationalpark Unteres Odertal Schematische Darstellung der Zusammenhänge von Wasserstand und Auenwaldart. Hochwasser im Biosphärenreservat Mittelelbe Beispiel für eine landwirtschaftlich genutzte Aue mäßigen Zustandes in Mitteleuropa, hier Jagstwiesen bei Möckmühl Die Flussaue, auch nur Aue oder Au (von mittelhochdeutsch ouwe, verwandt lateinisch aqua „Wasser“) genannt, ist die vom wechselnden Hoch- und Niedrigwasser geprägte Niederung entlang eines Baches oder Flusses.

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Flussbegradigung

Dolberg. An den Altarmen ist der ursprüngliche Flusslauf zu erkennen. Fahr­rinnen­ver­tief­ung Bei einer Flussbegradigung werden die natürlicherweise vorkommenden Mäander eines Flusses an ihren Hälsen durchstochen.

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Flusslandschaft

Flusslandschaft steht für Werke.

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Gewerbefläche

Eine Gewerbefläche ist eine Fläche, die ausschließlich oder vorwiegend der Unterbringung von Industrie- oder Gewerbebetrieben dient.

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Grünland

Wiesen- und Weidelandschaft im Südschwarzwald Als Grünland werden im deutschen Sprachraum landwirtschaftliche Flächen bezeichnet, auf denen überwiegend Gräser oder krautige Pflanzen angebaut werden und deren Biomasseaufwuchs durch Beweidung oder Mahd für die Viehwirtschaft oder geringfügig zur Produktion von Energiepflanzen genutzt wird (Grünlandwirtschaft).

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Hochwasser

Bundesarchiv) Johannes Gehrts: ''Sturmflut.'' Gemälde von 1880 Hochwasser (wissenschaftlich/mathematische Abkürzung HQ aus „Hoch“ und Abfluss-Kennzahl Q) wird der Zustand von Gewässern genannt, bei dem ihr Wasserstand deutlich über dem Pegelstand ihres Mittelwassers liegt.

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Hochwasserdamm

Als Hochwasserdamm wird umgangssprachlich ein Damm entlang eines Flusses bezeichnet, während das Wort Deich der Fachausdruck für dieses Bauwerk ist.

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Hochwasserrückhaltebecken

Bahra im Osterzgebirge wird im Teildauerstau betrieben, das heißt, ein Teil des Beckens ist ständig gefüllt. Ein Hochwasserrückhaltebecken ist eine Stauanlage, deren Hauptzweck die Regulierung der Abflussmenge eines Fließgewässers bei Hochwasser ist.

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Hochwasserschutz

Oosterschelde-Sperrwerk als Teil der Deltawerke, Niederlande Unter Hochwasserschutz (auch „Hochwasservorsorge“, selten: „Flutschutz“) versteht man die Summe aller präventiven Maßnahmen zum Schutz sowohl der Bevölkerung als auch von Sachgütern vor Hochwasser.

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Konkurrierende Gesetzgebung

Eine konkurrierende Gesetzgebung bedeutet in föderalen Staaten, dass sowohl der Staat als auch dessen Gliedstaaten über eine Gesetzgebungskompetenz auf demselben Rechtsgebiet verfügen und zu klären ist, wer sie wahrnehmen darf.

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Koog

Der Begriff Koog (Plural: Köge), auch Polder oder Groden, bezeichnet ein an der Nordsee­küste Deutschlands, Dänemarks und der Niederlande sowie in Belgien durch Deichbau dem natürlichen Meereseinfluss entzogenes und nachfolgend aktiv entwässertes flaches Marschland.

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Polder

Polderwiesen bei Schwedt zwischen den Flussarmen der Oder (Pumpen-)Mühlen auf dem Deich des Overwaard-Polders bei Kinderdijk Ein Polder ist ein eingedeichtes niedrig gelegenes Gelände in der Nähe von Gewässern.

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Porenvolumen (Boden)

Porenvolumen ist ein Begriff der Bodenkunde und bezeichnet das gesamte, mit Luft oder Wasser gefüllte Hohlraumvolumen des Bodens.

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Retention (Wasserwirtschaft)

Retention an einer Talsperre mit hohem Ausbaugrad (.

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Retentionsfläche

Eine Retentionsfläche ist ein Begriff aus der Wasserwirtschaft und bezeichnet eine neben einem Fließgewässer zumeist tiefer liegende Fläche, die im Falle eines Hochwasserabflusses als Überflutungsfläche genutzt werden kann.

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Richtlinie 2007/60/EG über die Bewertung und das Management von Hochwasserrisiken

Die Richtlinie über die Bewertung und das Management von Hochwasserrisiken (2007/60/EG) bzw.

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Siedlung

Traditionelle und moderne Siedlungsform in Singapur, Toa-Payoh-Distrikt in der Zentralregion Eine Siedlung, auch Ansiedlung, Ort oder Ortschaft, abgekürzt Sdl. oder SDL, ist ein geographischer Ort, an dem sich Menschen niedergelassen haben und zum Zwecke des Wohnens und Arbeitens zusammen leben.

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Vegetation

Neben Pflanzen (hier vor allem Bäume und Moose) zählen auch Flechten (vorn links auf dem Fels) und Pilze (am Baumstumpf) zur Vegetation „Absolutes Pessimum“: In extremen Kältewüsten sind Flechten oftmals die einzige Vegetationsform tropischen Regenwälder Vegetation (mittellateinisch vegetātio „Wachstumskraft“, „Grünung“ und spätlateinisch vegetāre „leben, wachsen“) – im Deutschen auch Pflanzendecke oder Pflanzenkleid – nennt man im Allgemeinen die Gesamtheit der Pflanzenformationen einer Landfläche.

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Versickerung

Versickerung steht für.

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Wasserhaushaltsgesetz

Das Wasserhaushaltsgesetz (WHG) bildet den Hauptteil des deutschen Wasserrechts.

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Leitet hier um:

Inundationsgebiet.

AusgehendeEingehende
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