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Schachgebot

Index Schachgebot

Ein Schachgebot ist die Bedrohung des Königs im Schachspiel durch eine Figur des Gegners.

50 Beziehungen: Abgelehntes Königsgambit, Ablenkung (Schach), Abzug (Schach), Blitzschach, Brute-Force-Methode, Carlo Cozio, Circe (Schach), Damenendspiel, Fingerfehler, Gardez (Schach), Gerhard Wolfgang Jensch, German Alexandrowitsch Umnow, Grammatologie (Derrida), Grundreihenmatt, Hinlenkung, Iwantschuk – Jussupow, Brüssel 1991, Julius Mendheim, Kandidatenzug, König (Schach), Kingpin (Zeitschrift), Kombination (Schach), Kreuz (Schriftzeichen), Kurierspiel, Mansube, Nikolai Iwanowitsch Kralin, Otto Götz, Patt, Philipp Stamma, Räuberschach, Remis, Rudolf Loman, Russisches Festungsschach, Schach, Schach (Begriffsklärung), Schachkomposition, Schachmatt, Schachpsychologie, Schachtürke, Schachturnier, Schachvariante, Scheck, Springer (Schach), Tandemschach, Tschach, Turm-Leichtfiguren-Endspiel, Turmendspiel, Umwandlung (Schach), Warnung (Spieltheorie), Zwickmühle (Schach), Zwischenzug.

Abgelehntes Königsgambit

Das Abgelehnte Königsgambit ist die Bezeichnung einiger Eröffnungsvarianten im Schach.

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Ablenkung (Schach)

Als Ablenkung bezeichnet man im Schach die Lenkung einer gegnerischen Figur (seltener Bauer) weg von einem Feld, wodurch der abgelenkte Stein seine ursprüngliche Funktion nicht mehr erfüllen kann.

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Abzug (Schach)

Ein Abzug (auch Abzugsangriff) im Schachspiel ist ein Zug eines Spielsteins, bei dem dieser aus der Wirkungslinie einer langschrittigen Figur (Läufer, Turm, Dame) tritt, wodurch diese indirekt aktiviert wird und einen Angriff ausführt.

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Blitzschach

Moderne Turnierschachuhr nach FIDE Standard, DGT 2010 Blitzschach oder kurz Blitz ist eine Form des Schachspiels, bei der jedem Spieler für die gesamte Partie eine Bedenkzeit von weniger als 10 bis 15 Minuten zur Verfügung steht.

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Brute-Force-Methode

Die Brute-Force-Methode (von ‚rohe Gewalt‘) bzw.

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Carlo Cozio

Carlo Cozio, Graf von Montiglio und Salabue (* um 1715 in Casale Monferrato; † um 1780) war ein italienischer Schachspieler und -autor.

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Circe (Schach)

Circe ist eine in der Schachkomposition populäre Schachvariante, die 1967 von Pierre Monréal erfunden und ein Jahr später von ihm und Jean-Pierre Boyer veröffentlichtJohn Rice: Happy Birthday to Circe, 40 years old! In: The Problemist, Juli 2008 wurde.

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Damenendspiel

Ein Damenendspiel ist ein Endspiel in einer Schachpartie, in dem beide Parteien nur noch über ihre Könige, Damen und Bauern verfügen.

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Fingerfehler

Fingerfehler in der Partie Wolfram Bialas – Walter Niephaus, 1955 Fingerfehler ist ein Ausdruck, der aus dem Schachjargon stammt (und eventuell aus der Musiksprache entlehnt wurde).

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Gardez (Schach)

Dame Gardez (französisch: „Schützen Sie (Ihre Dame)“) war im Schach des 19. Jahrhunderts die Warnung, die ein Spieler auszusprechen hatte, wenn er die feindliche Dame angriff, also mit einer Figur bedrohte.

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Gerhard Wolfgang Jensch

Gerhard Wolfgang Jensch auf einer Schwalbe-Tagung in den 1970er Jahren Gerhard Wolfgang Jensch (* 27. Januar 1920 in Höchst am Main; † 26. Oktober 1990 in Vasia (Italien)) leistete wichtige Beiträge in der Schachkomposition als Organisator, Redakteur und Komponist.

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German Alexandrowitsch Umnow

German Alexandrowitsch Umnow (* 10. Dezember 1937 in Iwanowo; † 26. Mai 2016) war ein russischer Schachkomponist aus Podolsk.

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Grammatologie (Derrida)

Das Kunstwort Grammatologie bezeichnet die Wissenschaft von der geschriebenen Schrift.

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Grundreihenmatt

Das Grundreihenmatt ist eine taktische Wendung im Schachspiel.

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Hinlenkung

Als Hinlenkung bezeichnet man im Schach die Lenkung einer gegnerischen Figur (seltener Bauer) auf ein bestimmtes Feld, was dort mit einer Schädigung verbunden ist.

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Iwantschuk – Jussupow, Brüssel 1991

Iwantschuk – Jussupow, Brüssel 1991 war eine Schachpartie, in der Schwarz unter großem Materialopfer mit Hilfe eines ungewöhnlichen Turmmanövers gewann.

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Julius Mendheim

August Julius Mendheim (* etwa 1781; † 25. August 1836 in Berlin) war ein deutscher Schachspieler und Problemkomponist.

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Kandidatenzug

Kandidatenzüge sind im Schach eine Methode zur Variantenberechnung.

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König (Schach)

Der König (Unicode: ♔ U+2654, ♚ U+265A) ist die wichtigste Figur beim Schachspiel, da es Ziel des Spiels ist, den gegnerischen König matt zu setzen – was die Partie sofort beendet.

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Kingpin (Zeitschrift)

Kingpin ist eine britische Schachzeitschrift, die seit 1985 besteht.

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Kombination (Schach)

Unter einer Kombination im Schach versteht man eine erzwungene Zugfolge, die durch sinnvolles Zusammenwirken der Figuren – häufig unter Opfern – eine temporeiche Widerspruchslösung bewirkt und damit eine vorteilhaftere Stellungsqualität im Gewinn- oder Remis­sinne herbeiführt.

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Kreuz (Schriftzeichen)

Schriftart ''Times New Roman'' Das Schriftzeichen Kreuz, LangkreuzDIN 5008:2020-03, Anhang H „Codierung und Eingabe der Satz- und Sonderzeichen“, Tabelle H.1 „Liste der Satz-, Sonder- und Tastatureingabezeichen“ oder Dagger (†) ist ein dem Schriftzeichen „Lateinisches Kreuz“ (✝) ähnliches Schriftzeichen, das jedoch in vielen Schriftarten unten spitz zuläuft.

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Kurierspiel

Darstellung des Kurierspiels auf einem Gemälde Lucas van Leydens (um 1508) Das Kurierspiel, auch Kurierschach genannt, ist eine historische Schachvariante, die auf einem verbreiterten Schachbrett von 12 mal 8 Feldern gespielt wurde.

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Mansube

Als Mansube (aus, etwa ‚Aufstellung‘ oder ‚Anordnung‘) bezeichnete man Schachkompositionen im arabischen Schachspiel, einer Vorform des heutigen Schachs.

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Nikolai Iwanowitsch Kralin

Nikolai Kralin und Yochanan Afek Nikolai Iwanowitsch Kralin (* 26. Dezember oder 17. Dezember 1944 in Moskau) ist ein russischer Schachkomponist.

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Otto Götz

Otto Götz (* 11. April 1895 in Bettenhausen; † 18. Februar 1995 in Eisenach) war einer der besten deutschen Löser von Schachkompositionen des 20.

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Patt

Vier Beispiele für Pattsituationen – Schwarz am Zug ist patt. Für jedes Beispiel wird ein Brettviertel dargestellt, außerhalb dessen sich kein zugfähiger schwarzer Stein und kein Schach bietender weißer Stein befindet. Ein Patt ist eine Endposition einer Schachpartie, bei der ein am Zug befindlicher Spieler keinen gültigen Zug machen kann und sein König nicht im Schach steht.

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Philipp Stamma

Titelblatt der Pariser Erstausgabe von Stammas Buch (1737) Philipp Stamma (* um 1705 in Aleppo, Syrien; † circa Juni oder Juli 1755 in London) war ein syrischer Schachmeister.

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Räuberschach

Räuberschach ist eine Schachvariante, bei der Schlagzwang besteht und derjenige Spieler gewinnt, dessen Spielsteine alle geschlagen wurden.

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Remis

Mit einem Remis bezeichnet man, besonders im Schachspiel, den unentschiedenen Ausgang eines sportlichen Wettkampfs.

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Rudolf Loman

Rudolf Johannes Loman (* 14. Oktober 1861 in Amsterdam; † 5. November 1932 in Den Haag) war ein niederländischer Schachmeister und Organist.

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Russisches Festungsschach

Russisches Festungsschach ist eine im 18.

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Schach

Schachspiel in der Grundstellung Eine mögliche Matt­stellung (Unsterbliche Partie) Schach (von – daher die Bezeichnung „das königliche Spiel“) oder Schachspiel ist ein strategisches Brettspiel, bei dem zwei Spieler abwechselnd Spielsteine (die Schachfiguren) auf einem Spielbrett (dem Schachbrett) bewegen.

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Schach (Begriffsklärung)

Schach steht für.

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Schachkomposition

Eine Schachkomposition (auch Schachproblem oder Schachaufgabe) ist im Schach eine ersonnene Aufgabe.

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Schachmatt

Ein Schachmatt (oft auch einfach nur Matt) ist eine Stellung im Schachspiel, in der ein König im Schach steht und es keinen regelgerechten Zug gibt, dieses Schachgebot aufzuheben.

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Schachpsychologie

Der Begriff Schachpsychologie fasst die Beschäftigung mit den Denkprozessen und der Psychologie von Schachspielern und die praktische Anwendung psychologischer Erkenntnisse und Erfahrungen auf Schachpartien zusammen.

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Schachtürke

Kupferstich von Racknitz (1789) Schachtürke oder kurz Türke ist die umgangssprachliche Bezeichnung für den zeitgenössisch oft auch Mechanischer Schachspieler genannten scheinbaren Schachroboter, der 1769 von dem österreichisch-ungarischen Hofbeamten und Mechaniker Wolfgang von Kempelen konstruiert und gebaut wurde.

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Schachturnier

Die 35. Schacholympiade 2002 in Bled Ein Schachturnier besteht aus einer Reihe von Schachpartien, welche ausgetragen werden, um einen Gewinner, sei es eine Person oder ein Team, zu ermitteln.

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Schachvariante

Eine Schachvariante ist jedes Spiel, das von Schach abgeleitet ist.

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Scheck

Ein Barscheck mit allen gesetzlichen Merkmalen Verrechnungsscheck der WestLB, ausgestellt durch die Landeshauptkasse Düsseldorf, 2004 Der Scheck (schweiz. zumeist Cheque oder Check) ist ein Zahlungsmittel, bei dem der zahlungspflichtige Aussteller ein Kreditinstitut anweist, einem Zahlungsempfänger zu Lasten des Girokontos des Ausstellers einen bestimmten Geldbetrag zu zahlen.

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Springer (Schach)

Der Springer (auch Pferd, „Ross“ oder „Rössel“, Unicode: ♘ U+2658, ♞ U+265E) ist eine Figur beim Schachspiel.

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Tandemschach

Zwei 2er-Teams beim Tandemschach Das Tandemschach, auch Austauschschach, Konferenzschach, Bughouse oder Berliner Vierer ist eine Variante des Schach, bei der an zwei Schachbrettern zwei Zweier-Teams gegeneinander spielen.

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Tschach

Tschach (französischer Originaltitel: Tempête sur l'échiquier) ist ein von Pierre Cléquin und Bruno Faidutti entwickeltes Kartenset, das gemeinsam mit einem Schachspiel als Schachvariante gespielt wird.

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Turm-Leichtfiguren-Endspiel

Als Turm-Leichtfiguren-Endspiele werden Schachendspiele ohne Damen bezeichnet, in denen die eine Partei mindestens einen Turm und die andere Partei mindestens eine Leichtfigur (Springer oder Läufer) besitzt.

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Turmendspiel

Ein Turmendspiel ist ein Endspiel in einer Schachpartie, in dem beide Parteien über keine anderen Steine als den König, Türme und/oder Bauern verfügen.

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Umwandlung (Schach)

Eine Umwandlung oder Bauernumwandlung im Schach erfolgt, wenn ein Bauer die gegnerische Grundreihe erreicht.

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Warnung (Spieltheorie)

Mit Hilfe einer Warnung soll jemand eindringlich auf ein mögliches Risiko hingewiesen werden.

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Zwickmühle (Schach)

Die Zwickmühle ist ein spezielles Schachmotiv, und zwar eine mehrfache Wiederholung eines Abzugsschachs.

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Zwischenzug

Der Zwischenzug ist ein Motiv im Schach.

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