6 Beziehungen: Hyperleukozytose, Medizinische Abkürzungen, Membranöse Glomerulonephritis, Nephrokalzinose, Nephrotisches Syndrom, Thrombose.
Hyperleukozytose
Unter einer Hyperleukozytose (von,, und der Endung -ose, gebildet aus, um einen Vorgang zu beschreiben) versteht man eine Vermehrung weißer Blutzellen (Leukozyten) im peripheren Blut (Leukozytose) auf mehr als 100.000 Zellen je Mikroliter, die ursächlich meist auf eine Leukämie oder eine Myeloproliferative Erkrankung zurückgeht.
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Medizinische Abkürzungen
Dies ist eine Liste der Abkürzungen und Akronyme, die in der klinischen Medizin verwendet werden.
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Membranöse Glomerulonephritis
Die membranöse Glomerulonephritis (membranöse Glomerulopathie, epimembranöse Glomerulonephritis, membranöse Nephropathie) ist eine chronisch entzündliche Erkrankung der Nierenkörperchen.
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Nephrokalzinose
Als Nephrokalzinose wird die Ablagerung von Calcium-Salzen im Gewebe der Niere bezeichnet.
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Nephrotisches Syndrom
Das nephrotische Syndrom ist ein medizinischer Sammelbegriff für mehrere Symptome, die bei verschiedenen Erkrankungen des Glomerulums (im Nierenkörperchen) auftreten.
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Thrombose
Eine Thrombose (von „Thrombus“ bzw. thrombosis abgeleitet) ist eine Störung des Blutflusses, bei der sich ein Blutgerinnsel (Thrombus, Blutpfropf) in einem Blutgefäß bildet und dieses dabei ganz oder teilweise blockiert.