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Territorien des Schwäbischen Reichskreises

Index Territorien des Schwäbischen Reichskreises

Die Territorien des Schwäbischen Reichskreises setzte sich aus einer Vielzahl von Gebilden unterschiedlichen Charakters zusammen.

244 Beziehungen: Aalen, Abensperg und Traun, Abtei Neresheim, Abtei Weingarten, Albrecht V. (Bayern), Alte Eidgenossenschaft, Altshausen, Argenbühl, Auersperg, Augsburg, Augustiner-Chorherren, Österreichischer Reichskreis, Überlingen, Babenhausen (Schwaben), Bad Buchau, Bad Wimpfen, Bayern-Landshut, Benediktiner, Biberach an der Riß, Bistum Chur, Bopfingen, Brandis (schweizerisches Adelsgeschlecht), Bretzenheim (Adelsgeschlecht), Bubenhofen (Adelsgeschlecht), Buchhorn, Burg Lichteneck (Kenzingen), Crap Sogn Parcazi, Damenstift Buchau, Dettensee, Deutscher Orden, Deutschordensballei Franken, Deutschordensballei Schwaben-Elsass-Burgund, Donaumünster, Donauwörth, Drei Bünde, Ebersbach-Musbach, Eberstein (südwestdeutsches Adelsgeschlecht), Esslingen am Neckar, Falkenstein (schweizerisches Adelsgeschlecht), Fürst, Fürstabtei St. Gallen, Fürstenberg (schwäbisches Adelsgeschlecht), Fürstpropstei Ellwangen, Fürststift Kempten, Ferdinand I. (HRR), Frauenstift, Fränkischer Reichskreis, Freie und Reichsstädte, Freyberg (Adelsgeschlecht), Friede von Lunéville, ..., Fugger, Gengenbach, Geroldseck (Adelsgeschlecht), Giengen an der Brenz, Glött, Grafen von Lupfen, Grafschaft Heiligenberg, Grafschaft Hohengeroldseck, Grafschaft Königsegg-Rothenfels, Grafschaft Löwenstein, Grafschaft Oettingen, Grafschaft Tengen, Grafschaft Werdenberg, Gundelfingen (Adelsgeschlecht), Habsburg, Handbuch der baden-württembergischen Geschichte, Hans Fugger, Hansmartin Schwarzmaier, Haus Baden, Haus Liechtenstein, Haus Oranien-Nassau, Haus Waldburg, Haus Württemberg, Heidburg (Burg), Heilbronn, Heiliges Römisches Reich, Helfenstein (Adelsgeschlecht), Herrschaft Illereichen, Herrschaft Schwabegg, Historischer Atlas von Baden-Württemberg, Hochstift, Hochstift Augsburg, Hochstift Konstanz, Hohenems, Hohenems (Adelsgeschlecht), Hohenzollern, Hohenzollern-Hechingen, Hohenzollern-Sigmaringen, Illerkirchberg, Isny im Allgäu, Jakob Fugger, Johann Adam I. Andreas (Liechtenstein), John Churchill, 1. Duke of Marlborough, Kanonissenstift Lindau, Kanton Glarus, Karl I. (Hohenzollern), Kartause, Kaufbeuren, Königsegg (Adelsgeschlecht), Kempten (Allgäu), Kirchheim in Schwaben, Klarissen, Kloster Allerheiligen (Schaffhausen), Kloster Baindt, Kloster Buxheim, Kloster Disentis, Kloster Einsiedeln, Kloster Elchingen, Kloster Gengenbach, Kloster Heggbach, Kloster Heilig Kreuz (Donauwörth), Kloster Irsee, Kloster Kaisheim, Kloster Königsbronn, Kloster Kreuzlingen, Kloster Maulbronn, Kloster Muri, Kloster Obermarchtal, Kloster Ottobeuren, Kloster Petershausen, Kloster Pfäfers, Kloster Reichenau, Kloster Roggenburg, Kloster Rottenmünster, Kloster Söflingen, Kloster Schussenried, Kloster Schuttern, Kloster St. Blasien (Schwarzwald), Kloster St. Georg (Isny), Kloster St. Georgen (Stein am Rhein), Kloster St. Johann (Alt St. Johann), Kloster St. Peter auf dem Schwarzwald, Kloster St. Ulrich und Afra (Augsburg), Kloster Ursberg, Kloster Weißenau, Kloster Wettenhausen, Kloster Zwiefalten, Kolb von Wartenberg, Kommission für geschichtliche Landeskunde in Baden-Württemberg, Konstanz, Kreuz- und Fahnengefecht, Kurfürstentum Bayern, Kurpfalz-Bayern, Landgrafschaft Klettgau, Landgrafschaft Stühlingen, Landshuter Erbfolgekrieg, Löwenstein-Wertheim, Leutkirch im Allgäu, Leyen (Adelsgeschlecht), Liechtenstein, Lindau (Bodensee), Liste der Markgrafen und Großherzöge von Baden, Ludwig I. von Löwenstein, Lustenau, Lynden (Adelsgeschlecht), Mainau, Markgrafschaft Baden, Markgrafschaft Baden-Baden, Markgrafschaft Baden-Durlach, Markus Fugger, Maximilian I. (Bayern), Maximilian I. (HRR), Maximilian Philipp Hieronymus (Bayern-Leuchtenberg), Meßkirch, Meinrad Schaab, Memmingen, Metternich (Adelsgeschlecht), Mickhausen, Mindelheim, Montfort (Adelsgeschlecht), Nördlingen, Neuravensburg, Nordendorf, Oettingen (fränkisch-schwäbisches Adelsgeschlecht), Offenburg, Ostein (Adelsgeschlecht), Pappenheim (Adelsgeschlecht), Paritätische Reichsstadt, Pfalz-Neuburg, Pfullendorf, Plettenberg (Adelsgeschlecht), Prämonstratenser, Quadt, Ravensburg, Rechberg (Adelsgeschlecht), Rehling, Reichsabtei Gutenzell, Reichsabtei Ochsenhausen, Reichsabtei Rot an der Rot, Reichsabtei Salem, Reichsdeputation, Reichsdeputationshauptschluss, Reichsexekutionsordnung, Reichsgraf, Reichsherrschaft Bonndorf, Reichshofrat, Reichskammergericht, Reichsprälat, Reichsritterschaft, Reichsstadt Dinkelsbühl, Reichstag (Heiliges Römisches Reich), Reutlingen, Rheinbund, Rheinbundakte, Ritterkanton Kocher, Ritterkanton Kraichgau, Rottweil, Ruine Schneeburg (Ebringen), Sankt Jörgenschild, Säkularisation, Säkularkanoniker, Schaesberg (Adelsgeschlecht), Schaffhausen, Schloss Justingen, Schmalkaldischer Krieg, Schwarzenberg (fränkisch-böhmisches Adelsgeschlecht), Schwäbisch Gmünd, Schwäbisch Hall, Schwäbischer Bund, Schwäbischer Reichskreis, Schwäbisches Reichsgrafenkollegium, Sickingen (Adelsgeschlecht), Sinzendorf (Adelsgeschlecht), St. Gallen, Stadion (Adelsgeschlecht), Sternberg (böhmisches Adelsgeschlecht), Sulz (Adelsgeschlecht), Tübingen (Adelsgeschlecht), Thurn und Taxis, Toerring, Ulm, Waldbott von Bassenheim, Waldburg-Scheer, Waldburg-Wolfegg, Waldburg-Zeil, Waldstetten (Günz), Wangen im Allgäu, Württemberg, Weil der Stadt, Werdenberg (Adelsgeschlecht), Wolfach, Zell am Harmersbach, Zimmern (Adelsgeschlecht), Zisterzienser. Erweitern Sie Index (194 mehr) »

Aalen

Historisches Rathaus mit Marktbrunnen Aalbäumle gesehen Aalen (schwäbisch) ist eine mittelgroße Stadt im Osten Baden-Württembergs, etwa 70 km östlich von Stuttgart und 50 km nördlich von Ulm entfernt.

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Abensperg und Traun

Stammwappen derer von Abensperg und Traun Die Familie Abensperg und Traun ist eine ursprünglich aus dem oberösterreichischen Traungau stammende, zum Uradel zählende Adelsfamilie mit dem ursprünglichen Namen Traun, deren namensgebender Stammsitz Schloss Traun sich seit 1120 im Familienbesitz befindet.

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Abtei Neresheim

Abtei Neresheim, Luftaufnahme (2016) Langhauses), davor der ältere, 1617–1627 erbaute Glockenturm, rechts KonventgebäudeVgl. https://www.sueddeutscher-barock.ch/In-Werke/h-r/Neresheim.html Artikel zur Baugeschichte und https://www.sueddeutscher-barock.ch/Bilder_jpg/grafik/n/Neresheim_EtappenGr.jpg Lageplan sueddeutscher-barock.ch Die Abtei Neresheim (St. Ulrich und Afra) ist ein Benediktinerkloster in der Diözese Rottenburg-Stuttgart in Baden-Württemberg und Mitglied der Beuroner Kongregation.

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Abtei Weingarten

Das Kloster Weingarten (lat. Abbatia Vinea vel Abbatia Winigartensis) ist eine ehemalige Abtei der Benediktiner (Patronat: Hl. Martin von Tours und Hl. Oswald von Northumbria) auf dem Martinsberg in der bis 1865 „Altdorf“ genannten, heute nach dem Kloster benannten Stadt Weingarten im Südosten Baden-Württembergs.

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Albrecht V. (Bayern)

Albrecht V. Jugendbildnis von Hans Mielich, 1545 (Alte Pinakothek, München). Albrecht V. (der Großmütige) (* 29. Februar 1528 in München; † 24. Oktober 1579 ebenda) war von 7.

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Alte Eidgenossenschaft

Die Struktur der Eidgenossenschaft im 18. Jahrhundert Als Alte Eidgenossenschaft wird die Schweizerische Eidgenossenschaft in der Form bezeichnet, wie sie von den ersten Bündnissen im 13./14.

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Altshausen

Altshausen ist eine Gemeinde im nördlichen Landkreis Ravensburg zwischen Donautal und Bodensee.

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Argenbühl

Argenbühl ist eine Gemeinde im Landkreis Ravensburg in Baden-Württemberg.

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Auersperg

Stammwappen derer von Auersperg Auersperg ist der Name eines Adelsgeschlechts, das sich in Österreich verzweigte und zum Uradel gehört.

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Augsburg

St. Peter Augsburger Rathaus, 2014 Altarraum des Augsburger Doms Augsburg (im Dialekt Augschburg, und Augusta Vindelicorum) ist eine kreisfreie Großstadt im Südwesten Bayerns und eine der drei bayerischen Metropolen.

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Augustiner-Chorherren

Die Augustiner-Chorherren (auch Augustiner Chorherren; Kürzel: CRSA von bzw. CanReg von) sind ein Zusammenschluss mehrerer katholischer Kanonikerorden, die nach der Regel des heiligen Augustinus leben.

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Österreichischer Reichskreis

Österreichischer Reichskreis Der Österreichische Reichskreis ist einer von zehn Reichskreisen, in welche unter Kaiser Maximilian I. 1500 bzw.

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Überlingen

Überlingen (im bodenseealemannischen Dialekt Iberlinge) ist eine Mittelstadt am nördlichen Bodenseeufer.

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Babenhausen (Schwaben)

Fuggerschloss mit Kirche St. Andreas Babenhausen ist ein Markt im bayerisch-schwäbischen Landkreis Unterallgäu und Sitz der gleichnamigen Verwaltungsgemeinschaft.

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Bad Buchau

Bad Buchau (bis 1963 Buchau, schwäbisch Buacha) ist ein Kurort am Federsee in Oberschwaben.

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Bad Wimpfen

Bad Wimpfen (bis 1930 und heute umgangssprachlich Wimpfen) ist eine Kurstadt am Neckar im Landkreis Heilbronn in der Region Kraichgau.

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Bayern-Landshut

Gemeinsames Wappen der Herzöge von Bayern (und der Kurpfalz) Die vier bayerischen Teilherzogtümer nach der Landesteilung von 1392 (Bayern-Landshut gelb)Burg Trausnitz in Landshut Burg zu Burghausen Ludwig IX. von Bayern-Landshut Das wittelsbachische Teilherzogtum Bayern-Landshut (zeitgenössisch: Baiern-Landshut) bestand von 1353 bis 1503.

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Benediktiner

Benediktinermönch mit Kukulle Benediktiner beim Chorgebet Abtei Montecassino Als Benediktiner (Ordenskürzel OSB oder O.S.B. Deutsch: Orden des heiligen Benedikt) werden in einem weiteren Sinn Ordensleute bezeichnet, die nach der Regula Benedicti leben, in einem engeren Sinn Mitglieder von Gemeinschaften, die der 1893 errichteten benediktinischen Konföderation, einem kontemplativ ausgerichteten Orden innerhalb der römisch-katholischen Kirche, angehören.

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Biberach an der Riß

Biberach an der Riß ist eine Kreisstadt im nördlichen Oberschwaben.

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Bistum Chur

Wappen des Bistums Chur Das römisch-katholische Bistum Chur (lat.: Dioecesis Curiensis) liegt im Osten der Schweiz und umfasst die Kantone Graubünden und Schwyz, sowie provisorisch seit 1819 Uri, Glarus, Obwalden, Nidwalden und Zürich.

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Bopfingen

Stadtkirche und Ipf Marktplatz von Bopfingen Schloss Baldern. Bopfingen ist eine Stadt im Ostalbkreis im äußersten Osten von Baden-Württemberg und eine ehemalige Reichsstadt.

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Brandis (schweizerisches Adelsgeschlecht)

Scheiblerschen Wappenbuch 1450–1480 Burg Brandis (Kanton Bern) Schloss Brandis in Maienfeld (Kanton Graubünden) Die Freiherren von Brandis stammten aus dem Emmental im heutigen Kanton Bern.

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Bretzenheim (Adelsgeschlecht)

Karl Theodor (1724–1799), Stifter des Adelsgeschlechts (unbekannter Künstler) ''Josepha Seyffert'' (1748–1771), gemalt von Johann Wilhelm Hoffnas Die Fürsten von Bretzenheim waren ein pfälzisch-bayerisches Hochadelsgeschlecht und eine Bastardlinie der Pfälzer Wittelsbacher.

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Bubenhofen (Adelsgeschlecht)

Wappen der Herren von BubenhofenScheiblersches Wappenbuch von 1450 Meister von Meßkirch: Epitaph der Herren von Bubenhofen mit der Stifterfamilie im Museum Schloss Wilhelmshöhe Die Herren von Bubenhofen waren ein im 15.

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Buchhorn

Buchhorn ist der frühere Name der Stadt Friedrichshafen.

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Burg Lichteneck (Kenzingen)

Die Burg Lichteneck, auch Liehtenekke genannt, ist die Ruine einer Spornburg auf einem hohen Felssporn oberhalb von Hecklingen, einem Ortsteil der Stadt Kenzingen im Landkreis Emmendingen in Baden-Württemberg.

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Crap Sogn Parcazi

Die Ruinen der frühmittelalterlichen Kirchenburg Crap Sogn Parcazi (rätoromanisch für «Stein des heiligen Pankratius») liegen westlich der Gemeinde Trin im schweizerischen Kanton Graubünden.

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Damenstift Buchau

Stiftskirche St. Cornelius und Cyprianus Das freiweltliche Reichsstift Buchau (Patrozinium: St. Cornelius und Cyprian) wurde nach einer Legende um 770 im heutigen Bad Buchau am Federsee in Oberschwaben als Kloster gegründet.

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Dettensee

Dettensee ist einer von 17 Stadtteilen der Stadt Horb am Neckar.

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Deutscher Orden

Der Deutsche Orden, auch Deutschherrenorden, Deutschritterorden oder Deutschorden genannt, ist eine römisch-katholische Ordensgemeinschaft.

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Deutschordensballei Franken

Das Ordensschloss in Absberg Wappen des Landkomturs Karl Heinrich von Hornstein Eyb, ebenfalls in der Absberger Schlosskirche Die Deutschordensballei Franken war eine Ballei (vgl. mittellateinisch ballivus „Aufseher“), d. h.

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Deutschordensballei Schwaben-Elsass-Burgund

Kommenden von Elsaß-Burgund im 13. Jahrhundert Kommenden und Besitzungen am Ende des alten Reiches Die Ballei Elsass-Burgund (Deutscher Orden) umfasste Besitzungen in Südwestdeutschland, im Elsass und in der Schweiz.

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Donaumünster

Mariä Himmelfahrt Kirche Donaumünster (bis zum 11. Februar 1924 Münster) ist ein Pfarrdorf und Ortsteil der Gemeinde Tapfheim im Landkreis Donau-Ries im Regierungsbezirk Schwaben in Bayern.

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Donauwörth

Donauwörth von Nordosten Donauwörth (ursprünglich Werd, bis 1607 Schwäbischwerd) ist eine Große Kreisstadt im schwäbischen Landkreis Donau-Ries und der Sitz des Landratsamts.

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Drei Bünde

Historische Karte zu den Drei Bünden Die Drei Bünde, rätoromanisch La Republica da las Trais Lias, kurz auch Republica, waren ein Freistaat im Gebiet des heutigen Schweizer Kantons Graubünden ohne Haldenstein und Tarasp, der im 14.

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Ebersbach-Musbach

Ebersbach-Musbach ist eine oberschwäbische Gemeinde im Nordwesten des Landkreises Ravensburg in Baden-Württemberg.

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Eberstein (südwestdeutsches Adelsgeschlecht)

Wappen der Grafen von Eberstein Die Grafen von Eberstein waren ein schwäbisches Adelsgeschlecht, das von 1085 bis ins 13.

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Esslingen am Neckar

Blick auf die Altstadt aus der Luft Esslingen Marktplatz Blick auf die Altstadt und Burg aus der Pliensauvorstadt Esslingen am Neckar (schwäbisch Esslenga, bis 16. Oktober 1964 amtlich Eßlingen am Neckar) ist eine Große Kreisstadt mit Einwohnern im baden-württembergischen Landkreis Esslingen.

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Falkenstein (schweizerisches Adelsgeschlecht)

Scheiblerschen Wappenbuch Die Grafen von Falkenstein waren ein schweizerisches Adelsgeschlecht in der Gegend südlich des Juraübergangs über den oberen Hauenstein zwischen dem Mittelland und Basel.

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Fürst

Rang­krone entsprechendes Insigne Fürst und Fürstin sind sowohl allgemeine Herrscherbezeichnungen im Sinne eines Oberbegriffs für regierende Monarchen als auch speziell verliehene Adelstitel (Rangtitel).

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Fürstabtei St. Gallen

Wappenscheibe der Fürstabtei St. Gallen im Kreuzgang des Klosters Muri. Wappen der Abtei (Schwarzer Bär auf goldenem Grund), der Grafschaft Toggenburg (Schwarze Dogge auf goldenem Grund) und von Fürstabt Diethelm Blarer von Wartensee; neben den Schilden die Heiligen Gallus und Otmar von St. Gallen; im Oberbild Gallus im Gebet und mit dem Bären. Die Stadt St. Gallen und der Klosterbezirk 1642 auf einer Ansicht von Matthäus Merian Die Fürstabtei St.

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Fürstenberg (schwäbisches Adelsgeschlecht)

Stammwappen der Fürstenberg in der Zürcher Wappenrolle (ca. 1340) Fürstliches Wappen Fürstenberg ist der Name eines schwäbischen Adelsgeschlechts des Hochadels, dessen Besitzungen in südwestdeutscher Region zwischen Schwarzwald, Hochrhein, Bodensee und Schwäbischer Alb lagen und teils auch heute noch liegen.

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Fürstpropstei Ellwangen

Die Fürstpropstei Ellwangen (lat. Praepositura Ellwangensis; Patrozinium: St. Sulpicius und St. Servilianus; seit Ende des 10. Jh. bes. St. Vitus) war ein geistliches Reichsfürstentum des Heiligen Römischen Reiches und exemptes weltliches Chorherrenstift mit Sitz in Ellwangen im heutigen Ostwürttemberg.

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Fürststift Kempten

Das Fürststift Kempten (lat. Abbatia principalis Campidunensis) war das historische Territorium der ehemaligen gefürsteten und exemten Benediktinerabtei Kempten im Schwäbischen Reichskreis des Heiligen Römischen Reiches.

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Ferdinand I. (HRR)

150px Ferdinand I. (* 10. März 1503 in Alcalá de Henares bei Madrid; † 25. Juli 1564 in Wien) aus dem Geschlecht der Habsburger war von 1558 bis 1564 Kaiser des Heiligen Römischen Reiches.

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Frauenstift

Das seit 1711 bestehende Damenstift Kloster Lüne. Da es zuvor ein Zisterzienserinnenkloster war, wird die Anlage weiterhin Kloster genannt (2013). Ein Frauenstift oder Damenstift ist eine religiöse Lebensgemeinschaft für Frauen, die ohne Ablegung von Gelübden in einer klosterähnlichen Anlage leben.

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Fränkischer Reichskreis

Fränkischer Reichskreis zu Beginn des 16. Jahrhunderts Der Fränkische Reichskreis (1789) Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation benutzt wurde Karte des Fränkischen Reichskreises um 1680 Der Fränkische Reichskreis wurde am 2.

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Freie und Reichsstädte

Reichsfreiheitsbrief der Stadt Lübeck aus dem Jahr 1226 Als Freie Städte und Reichsstädte wurden seit dem 15.

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Freyberg (Adelsgeschlecht)

Wappen derer von Freyberg Freyberg ist der Name eines alten, edelfreien, schwäbischen Adelsgeschlechts, das zuerst im Südwesten Deutschlands in Erscheinung tritt.

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Friede von Lunéville

Preußens Abtretungen im Frieden zu Lunéville und Entschädigungen durch den Reichsdeputationshauptschluss Als Friede von Lunéville wird der am 9.

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Fugger

Wappen der Familie Fugger Die Fugger sind ein schwäbisches Kaufmannsgeschlecht, das seit der Zuwanderung Hans Fuggers aus Graben im Jahr 1367 in Augsburg ansässig war.

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Gengenbach

Gengenbach ist eine Stadt im Ortenaukreis in Baden-Württemberg und eine ehemalige Reichsstadt.

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Geroldseck (Adelsgeschlecht)

Wappen der reichsfreien Herren von Geroldseck Die Herren von Geroldseck waren ein Adelsgeschlecht des Mittelalters in der Ortenau im heutigen Baden-Württemberg und im Elsass.

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Giengen an der Brenz

Giengen an der Brenz, Luftaufnahme (2016) Marktstraße Blick vom Bruckersberg auf die Altstadt Ansicht nach Matthäus Merian Rathaus am Marktplatz Evangelischen Stadtkirche Memminger Tor mit Sockel aus dem 13. Jhdt. Reste der Stadtmauer mit stauferzeitlichen Buckelquadern in der Burgstraße beim Steiff Museum Stauferzeitliche Buckelquader der Stadtmauer in der Planiestraße 18 Evangelischen Stadtkirche Stadtmauer an der Brenz (16. Jahrhundert) Die ehemalige freie Reichsstadt Giengen an der Brenz liegt im Osten Baden-Württembergs an der Grenze zu Bayern, etwa zehn Kilometer südöstlich von Heidenheim an der Brenz und 30 Kilometer nordöstlich von Ulm.

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Glött

Glött ist eine Gemeinde im schwäbischen Landkreis Dillingen an der Donau, die am gleichnamigen Fluss liegt.

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Grafen von Lupfen

Wappen der Lupfen in der Zürcher Wappenrolle (ca. 1340) Scheiblerschen Wappenbuch Wappen der Stadt Stühlingen Die Grafen von Lupfen (auch Grafen zu Lupfen und Herren von Lupfen) waren ein dem schwäbischen Uradel zugehöriges einst mächtiges Adelsgeschlecht mit Besitzungen in der Baar, im Schwarzwald, im Klettgau und im Elsass, dort bestanden Beziehungen zu den Herren von Rappoltstein (1397–1419).

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Grafschaft Heiligenberg

Stammwappen der Grafen von Heiligenberg in der Zürcher Wappenrolle, ca. 1340 Die Grafschaft Heiligenberg war eine Grafschaft am nordwestlichen Ufer des Bodensees.

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Grafschaft Hohengeroldseck

Die Grafschaft Hohengeroldseck war eine Grafschaft des Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation, die durch das Geschlecht von der Leyen beherrscht wurde.

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Grafschaft Königsegg-Rothenfels

Karte der Grafschaft Königsegg-Rothenfels aus dem Atlas des Schwäbischen Kreises von Jacques Michal (1715–1725) Die Reichsgrafschaft Königsegg-Rothenfels war ein bis zum Jahr 1804 bestehendes, für 563 Jahre reichsunmittelbares Kleinstterritorium des Heiligen Römischen Reichs im heutigen Landkreis Oberallgäu.

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Grafschaft Löwenstein

Die Stadt Löwenstein mit der Burgruine um 1820 Die Grafschaft Löwenstein war eine Grafschaft im Heiligen Römischen Reich, die vom 12.

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Grafschaft Oettingen

Die Grafschaft Oettingen (auch Öttingen), seit dem 17./18.

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Grafschaft Tengen

Wappen der Grafen von Tengen in der Zürcher Wappenrolle, ca. 1340 Wappen der Grafen von Tengen und Nellenburg Scheiblersches Wappenbuch 1450–1480 Die Grafschaft Tengen war eine Grafschaft im Hegau.

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Grafschaft Werdenberg

Besitz der Grafen von Werdenberg und Montfort im 14. Jahrhundert Die «Alte Ordnung» in der Ostschweiz bis 1798 Schloss Werdenberg Die Grafschaft Werdenberg umfasste das gleichnamige Schloss und Städtchen Werdenberg, die heutigen schweizerischen Gemeinden Buchs und Grabs sowie das obere Thurtal bei Wildhaus.

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Gundelfingen (Adelsgeschlecht)

Wappen der Freiherren von Gundelfingen,Scheiblersches Wappenbuch 1450 Diese Familie ist verschieden von der Familie Gundelfingen-Hellenstein aus Gundelfingen an der Donau.

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Habsburg

Stammwappen der Habsburger (in der Zürcher Wappenrolle um 1340) Habsburg von Hans Ulrich Fisch, 1634. Die Habsburger (auch Haus Habsburg, Haus Österreich oder Casa de Austria) sind ein nach ihrer Stammburg im heutigen Schweizer Kanton Aargau benanntes Fürstengeschlecht, das seit dem Spätmittelalter zu einer der mächtigsten Dynastien Europas aufstieg und bis zum Ende des Alten Reiches 21 römisch-deutsche Könige und Kaiser und von 1804 bis 1918 die Kaiser von Österreich stellte.

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Handbuch der baden-württembergischen Geschichte

Die sechs Bände des Handbuchs der baden-württembergischen Geschichte Das von 1992 bis 2007 in sechs Bänden aufgelegte Handbuch der baden-württembergischen Geschichte ist mit 5284 Seiten das Standardwerk zur Geschichte und Vorgeschichte Baden-Württembergs.

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Hans Fugger

Hans Fugger Hans Fugger von der Lilie, vollständig Hans, Freiherr Fugger, Herr zu Kirchheim, Glött, Mickhausen, Stettenfels und Schmiechen, (* 4. September 1531; † 19. April 1598, begraben in Kirchheim in Schwaben) war ein Mitglied des schwäbischen Kaufmannsgeschlechtes der Fugger.

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Hansmartin Schwarzmaier

Hansmartin Schwarzmaier (* 3. Mai 1932 in Tübingen; † 30. Mai 2021 in Karlsruhe) war ein deutscher Historiker und Archivar.

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Haus Baden

Wappen des großherzoglichen Hauses Baden Das Haus Baden gehört seit Jahrhunderten zum deutschen Hochadel.

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Haus Liechtenstein

Datei:Liechtenstein CoA.jpg|Stammwappen der Liechtensteiner: geteilt von Gold und Rot Datei:Coat of arms of Liechtenstein.svg|Heutiges Wappen des fürstlichen Hauses Liechtenstein Das Haus Liechtenstein zählt zu den ältesten österreichischen Adelsfamilien, den sogenannten „Apostelgeschlechtern“.

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Haus Oranien-Nassau

Wappen des Königs der Niederlande Stammwappen der Grafen von Nassau nassauischen Löwen Stammbaum des Hauses Oranien-Nassau Das Haus Oranien-Nassau ist das regierende Königshaus der Niederlande.

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Haus Waldburg

Stammwappen der Waldburg in der Zürcher Wappenrolle, ca. 1340 Waldburg in Oberschwaben Reichserbtruchseß Das Haus Waldburg ist ein hochadeliges schwäbisches Adelsgeschlecht.

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Haus Württemberg

Stammwappen der Grafen von Württemberg in der Zürcher Wappenrolle, ca. 1340 Das Haus Württemberg ist eine Dynastie des deutschen Hochadels, die vom 11.

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Heidburg (Burg)

Die Heidburg, auch Steinschlössle genannt, ist eine abgegangene Höhenburg auf einem hohen Bergkegel zwischen Kinzig und Elz bei der Gemeinde Hofstetten im Ortenaukreis in Baden-Württemberg.

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Heilbronn

Blick über die Heilbronner Innenstadt in Richtung Wartberg Heilbronn ist eine Großstadt im Norden Baden-Württembergs und mit Einwohnern die siebtgrößte Stadt des Bundeslandes.

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Heiliges Römisches Reich

Dreißigjährigen Krieges. Im Original ist die Darstellung unterschrieben mit: ''Teutschlands fröhliches zuruffen / zu glückseliger Fortsetztung / der mit Gott / in regensburg angestellten allgemeinen Versammlung des H. Röm. Reiches obersten Haubtes und Gliedern'' Heiliges Römisches Reich (oder Sacrum Romanum Imperium), seit dem Ende des 15.

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Helfenstein (Adelsgeschlecht)

Wappen der Grafen von Helfenstein Die Grafen von Helfenstein waren ein altes schwäbisches Adelsgeschlecht, das nach der oberhalb von Geislingen an der Steige gelegenen Burg Helfenstein benannt war.

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Herrschaft Illereichen

Die Herrschaft Illereichen (auch Herrschaft Aichheim) war eine Herrschaft der Herren von Rechberg und später der Grafen von Limburg-Styrum im Heiligen Römischen Reich mit Sitz im schwäbischen Illereichen.

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Herrschaft Schwabegg

Wappen der Grafschaft Schwabegg Die Herrschaft Schwabegg (auch als Herrschaft Schwabeck bezeichnet) war ein Territorium des Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation im heutigen bayerischen Regierungsbezirk Schwaben.

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Historischer Atlas von Baden-Württemberg

Der Historische Atlas von Baden-Württemberg (HABW) ist ein zwischen 1972 und 1988 erschienener, 120 Kartenblätter und Beiworte umfassender historischer Atlas auf wissenschaftlicher Grundlage und behandelt im Wesentlichen das Gebiet Baden-Württembergs, teilweise auch benachbarte Gebiete.

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Hochstift

Die Ausdrücke Hochstift und später im Zuge der territorialen Emanzipation Fürststift bzw.

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Hochstift Augsburg

Das Hochstift Augsburg war bis zur Säkularisation Anfang des 19.

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Hochstift Konstanz

Das Hochstift Konstanz, auch als Fürstbistum Konstanz bezeichnet, war der weltliche Herrschaftsbereich der Fürstbischöfe von Konstanz.

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Hohenems

Hohenems ist eine Stadt mit Einwohnern (Stand) im Bezirk Dornbirn des österreichischen Bundeslandes Vorarlberg.

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Hohenems (Adelsgeschlecht)

Wappen der Herren von Ems in Scheiblers Wappenbuch von 1450 Die Herren von Ems waren ein Uradels- und Rittergeschlecht in Vorarlberg.

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Hohenzollern

Zollernvierung Das Haus Hohenzollern war eine der bedeutendsten Dynastien der deutschen Geschichte.

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Hohenzollern-Hechingen

Hohenzollern-Hechingen war zuerst ab 1576 Grafschaft und ab 1623 bis 1850 Fürstentum mit der Residenzstadt Hechingen.

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Hohenzollern-Sigmaringen

Schloss Sigmaringen Die Residenzstadt Sigmaringen in der Mitte des 18. Jahrhunderts Hohenzollern-Sigmaringen ist die schwäbische, katholisch gebliebene Linie der Hohenzollern, eines alten deutschen Hochadelsgeschlechts, und gleichzeitig der Name der von ihr beherrschten Ländereien, der Grafschaft Hohenzollern-Sigmaringen, die 1623 zum Fürstentum Hohenzollern-Sigmaringen erhoben wurde und bis 1849 bestand.

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Illerkirchberg

Illerkirchberg ist eine Gemeinde im östlichen Alb-Donau-Kreis in Baden-Württemberg.

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Isny im Allgäu

Isny im Allgäu von Südwesten mit Adelegg Isny, 1631, vor dem Brand von 1631 Die Stadt Isny im Allgäu (veraltet: Eysnin, Isnyn, Ysny oder Jsny) ist ein heilklimatischer Kurort im Landkreis Ravensburg im württembergischen Allgäu.

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Jakob Fugger

Porträt des Jakob Fugger'', Albrecht Dürer (um 1519) Jakob-Fugger-Bronzebüste in der Fuggerei (Augsburg) Jakob Fugger „von der Lilie“ (auch genannt Jakob Fugger „der Reiche“ oder seltener „Jakob II. Fugger“, seit 1514 Reichsgraf; * 6. März 1459 in Augsburg; † 30. Dezember 1525 ebenda) war zwischen etwa 1495 und 1525 der bedeutendste Kaufherr, Montanunternehmer und Bankier Europas.

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Johann Adam I. Andreas (Liechtenstein)

Johann Adam Andreas von Liechtenstein Grab Johann Adam Andreas von Liechtenstein in der Fürstengruft im Paulanerkloster Wranau Johann Adam Andreas, auch Hans Adam Andreas (* 30. November 1657 oder 1662 in Brünn; † 16. Juni 1712 in Wien) war 1699–1712 dritter Träger des Fürstentitels aus dem österreichischen Haus Liechtenstein sowie Herzog von Troppau und Jägerndorf und Erwerber der reichsunmittelbaren Territorien, die Grundlage des späteren Reichsfürstentums Liechtenstein waren.

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John Churchill, 1. Duke of Marlborough

rahmenlos John Churchill, 1.

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Kanonissenstift Lindau

Blick aus dem Zeppelin auf das ehemalige Kanonissenstift und die Stiftskirche Lindau. Das Kanonissenstift Lindau ist ein ehemaliges Kanonissenstift in Lindau (Bodensee) in Bayern in der Diözese Augsburg.

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Kanton Glarus

Glarus (Kürzel GL) ist ein Kanton in der Deutschschweiz und zählt zu den Regionen Nordost- und Südostschweiz.

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Karl I. (Hohenzollern)

Wappen „Carl Graff von Zollern zu Hohezollen“ (geviert das Stammwappen Zollern und das Zepter als Zeichen der Erbkämmerer) Karl I. von Hohenzollern (* 1516 in Brüssel; † 18. März 1576 Schloss Sigmaringen) war von 1525 bis 1575 Graf von Hohenzollern aus dem Haus Hohenzollern.

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Kartause

Kartause von Pavia in Italien Eine Kartause (früher auch Karthause) ist ein Kloster des Kartäuserordens.

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Kaufbeuren

Die Kaufbeurer Altstadt vom Fünfknopfturm aus Kaufbeuren (mittelalterlich: Buron) ist eine kreisfreie Stadt im bayerischen Allgäu.

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Königsegg (Adelsgeschlecht)

Stammwappen der Grafen zu Koenigsegg (Zürcher Wappenrolle) Königsegg (auch Königseck) ist der Name eines alten schwäbischen Adelsgeschlechts, das in seinen reichsunmittelbaren Linien Rothenfels und Aulendorf zum Hohen Adel zählte und mit dem Deutschen Orden auch eine ostpreußische Linie bildete.

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Kempten (Allgäu)

Übersichtskarte der Stadt Kempten (Allgäu) Fürstäbtlichen Residenz St.-Mang-Kirche gegen Westen Rathaus und auf die Basilika St. Lorenz mit einem Teil der Residenz im Hintergrund Mariaberg, im Hintergrund Wettersteingebirge, mit Zugspitze (rechts) Kempten (Allgäu) von Südosten Kempten (Allgäu) (schwäbisch) ist eine kreisfreie Stadt mit rund 70.000 Einwohnern im Allgäu im bayerischen Regierungsbezirk Schwaben.

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Kirchheim in Schwaben

Kirchheim in Schwaben (amtlich: Kirchheim i.Schw.) ist ein Markt im schwäbischen Landkreis Unterallgäu und der Sitz der Verwaltungsgemeinschaft Kirchheim in Schwaben in Mittelschwaben.

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Klarissen

Klarisse Der zweite Orden des hl.

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Kloster Allerheiligen (Schaffhausen)

Münster Allerheiligen, Westseite mit Vorhalle Das Kloster Allerheiligen oder Salvator-Kloster in Schaffhausen war eine Benediktinerabtei und wurde von Eberhard VI. von Nellenburg 1049 gestiftet.

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Kloster Baindt

Die Reichsabtei Baindt im Jahr 1790 (Stich) Das Kloster Baindt (lat. Monasterium Hortus Floridus oder Abbatia (imperialis) Bintensis o. ä.) ist eine ehemalige reichsunmittelbare Zisterzienserinnen-Abtei im oberschwäbischen Baindt in Baden-Württemberg.

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Kloster Buxheim

Kloster Buxheim ist ein ehemaliges Kloster der Kartäuser und heute eine Niederlassung der Salesianer Don Boscos.

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Kloster Disentis

Benediktinerabtei und Bahnhof Disentis (Oktober 2020) Klosterpforte, vor dem Umbau Das Kloster Disentis ist eine Benediktinerabtei in Disentis im Kanton Graubünden in der Schweiz.

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Kloster Einsiedeln

Front der Klosterkirche (2022) «Das fürstliche Kloster Einsidlen». Ansicht der alten Klostergebäude (1630) ''Einsiedeln'', Stahlstich von Streb (um 1850) Kloster Einsiedeln (2005) Gnadenkapelle 2015 Schwarze Madonna von Einsiedeln (mit einem Kleid von 1781) Weihnachtsstimmung auf dem grossen Platz vor der Klosterkirche. Das Kloster Einsiedeln (lateinisch Abbatia territorialis Sanctissimae Virginis Mariae Einsiedlensis) mit seiner Abtei- und Kathedralkirche Maria Himmelfahrt und St. Mauritius ist eine exemte Benediktinerabtei in der Gemeinde Einsiedeln im Kanton Schwyz.

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Kloster Elchingen

Das Kloster Elchingen (auch Kloster Oberelchingen) ist eine ehemalige Benediktiner-Abtei in Oberelchingen in der Diözese Augsburg.

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Kloster Gengenbach

Das Kloster Gengenbach (lat. Abbatia (imperialis) Gengenbacensis; Patrozinium: St. Maria) ist eine ehemalige Benediktinerabtei in der freien Reichsstadt Gengenbach gelegen im Kinzigtal im heutigen Ortenaukreis im deutschen Bundesland Baden-Württemberg.

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Kloster Heggbach

Ehemalige Reichsabtei Heggbach (2015) Haupttor des Klosters Ehemalige Abteikirche St. Georg Die Reichsabtei Heggbach ist eine ehemalige reichsunmittelbare Nonnen-Abtei des Zisterzienserordens in der heutigen Gemeinde Maselheim in Oberschwaben (Baden-Württemberg).

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Kloster Heilig Kreuz (Donauwörth)

Storchennest Kloster Heilig Kreuz, Hochaltar Kloster Heilig Kreuz, Deckengemälde Epitaphplatte der Herzogin Maria von Brabant Das Kloster Heilig Kreuz in Donauwörth ist eine ehemalige Abtei der Benediktiner.

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Kloster Irsee

Das Kloster Irsee (auch Abtei Ursin; lat. Abbatia Ursinensis) ist eine ehemalige Abtei der Benediktiner in Irsee nahe der Stadt Kaufbeuren in Bayern in der Diözese Augsburg.

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Kloster Kaisheim

Das Kloster Kaisheim, auch Kaisersheim (lateinisch Abbatia Caesarea), ist eine ehemalige Abtei der Zisterzienser im Markt Kaisheim (bei Donauwörth) in der Diözese Augsburg in Bayerisch-Schwaben.

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Kloster Königsbronn

Kloster Königsbronn (ad fontem regis.

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Kloster Kreuzlingen

Ehemalige Augustiner–Chorherrenabtei Kreuzlingen (2012) Das Kloster Kreuzlingen war eine Augustiner-Chorherrenabtei und zeitweise Reichsstift, gelegen in Egelshofen (heute Teil der Stadt Kreuzlingen), wo es um 1125 durch den Konstanzer Bischof Ulrich I. von Kyburg-Dillingen gegründet wurde.

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Kloster Maulbronn

Das Kloster Maulbronn im Forstlagerbuch 1684 von Andreas Kieser Brunnenhaus, Innenansicht Wappen der Herren von Enzberg Das Kloster Maulbronn ist eine ehemalige Zisterzienserabtei in der Ortsmitte von Maulbronn im Enzkreis in Baden-Württemberg.

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Kloster Muri

Das Kloster von Nordwesten her gesehen Das Kloster Muri ist eine ehemalige Benediktinerabtei in der Schweiz.

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Kloster Obermarchtal

Das Kloster Obermarchtal (lat. Abbatia Marchtallensis; Patrozinium: St. Peter) ist ein ehemaliges reichsunmittelbares Prämonstratenser-Chorherrenstift und liegt in der Gemeinde Obermarchtal zwischen Ehingen und Riedlingen, östlich von Zwiefalten im Alb-Donau-Kreis.

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Kloster Ottobeuren

Benediktinerabtei Ottobeuren Das Kloster Ottobeuren (lat. Abbatia Ottoburana) ist eine Benediktinerabtei im oberschwäbischen Ottobeuren.

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Kloster Petershausen

Das Kloster Petershausen (lat. Abbatia Petridomus; Patrozinium: St. Gregor der Große) war eine Reichsabtei des Benediktinerordens in Konstanz (Stadtteil Petershausen), gegründet vor 983, säkularisiert 1802.

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Kloster Pfäfers

Ehemalige Klosterkirche Pfäfers Das Klostergebäude Das Kloster Pfäfers war eine Benediktinerabtei auf dem Gebiet der heutigen politischen Gemeinde Pfäfers im Kanton St. Gallen.

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Kloster Reichenau

Kloster und Münster Reichenau (August 2013) Darstellung von 1707 Klosterkirche ''Münster St. Maria und Markus'' in Mittelzell Das Kloster Reichenau (lateinisch Monasterium Augiense) war eine Benediktinerabtei in Mittelzell auf der Insel Reichenau im Bodensee.

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Kloster Roggenburg

Das Kloster Roggenburg (auch: Rockenburg u. ä.) ist ein Chorherrenstift des Prämonstratenserordens in Roggenburg im Landkreis Neu-Ulm, Bayern, das als abhängiges Priorat der niederbayerischen Abtei Windberg geführt wird.

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Kloster Rottenmünster

Das Kloster Rottenmünster (lateinisch Rubeum Monasterium) ist eine ehemalige reichsunmittelbare Zisterzienserinnenabtei bei Rottweil.

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Kloster Söflingen

Das Reichsstift Söflingen ist ein ehemaliges Klarissen-Nonnenkloster in Söflingen (heute ein Stadtteil von Ulm), in der Diözese Rottenburg-Stuttgart, einst zum Bistum Konstanz gehörend.

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Kloster Schussenried

Das Kloster Schussenried ist eine ehemalige Reichsabtei in Bad Schussenried im Landkreis Biberach in Oberschwaben in der Diözese Rottenburg-Stuttgart, ehemals im Bistum Konstanz gelegen.

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Kloster Schuttern

Die Reichsabtei Schuttern (lat. Abbatia Schotterensis; Patrozinium: St. Maria und St. Petrus und Paulus) war ein Benediktinerkloster in Schuttern an der Schutter gelegen (heute Ortsteil der Gemeinde Friesenheim im Ortenaukreis in Baden-Württemberg).

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Kloster St. Blasien (Schwarzwald)

Dom St. Blasien, die ehemalige Klosterkirche des Stiftes St. Blasien, erbaut 1771 bis 1781 mit Buntsandstein aus Unteralpfen Das Kloster St.

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Kloster St. Georg (Isny)

Das Kloster vor der Barockisierung – Detail eines Abtgemäldes Das Kloster St.

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Kloster St. Georgen (Stein am Rhein)

Kloster St. Georgen in Stein am Rhein Das Kloster St.

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Kloster St. Johann (Alt St. Johann)

Das Kloster St.

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Kloster St. Peter auf dem Schwarzwald

Die Klosterkirche Das Kloster St.

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Kloster St. Ulrich und Afra (Augsburg)

Stiftskirche und Abtei, Abbildung aus dem Seld-Plan von 1521 Benediktinerabtei St. Ulrich und Afra Illustration von 1627 St. Ulrich und die zur Kaserne umfunktionierten ehemaligen Klostergebäude, ca. 1900 St. Ulrich und Ulrichsviertel, hinter der Kirche steht anstelle des Klosters seit 1975 ein Tagungshotel Das Kloster Sankt Ulrich und Afra war eine Reichsabtei des Benediktinerordens in der südlichen Altstadt von Augsburg in Bayern auf dem Gelände des heutigen Hauses Sankt Ulrich.

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Kloster Ursberg

Das Kloster Ursberg (auch Ursperg und Aursberg u. ä.) ist eine ehemalige Reichsabtei der Prämonstratenser und heutiges Kloster der franziskanischen St. Josefskongregation in Ursberg (Landkreis Günzburg, Bayern) in der Diözese Augsburg.

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Kloster Weißenau

Das Kloster Weißenau (Patron: St. Petrus; historisch auch Abtei Minderau, lat. Abbatia Augia alba oder Augia Minor oder Augia parva) war ein reichsunmittelbares Chorherrenstift der Prämonstratenser, wenige Kilometer südlich der ehemaligen Freien Reichsstadt Ravensburg in Oberschwaben.

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Kloster Wettenhausen

Das Dominikanerinnenkloster Wettenhausen war bis 1802 ein Reichsstift der Augustiner-Chorherren (Patrone: St. Maria und St. Georg) im Range einer Propstei; heute gehört es dem Orden der Dominikanerinnen.

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Kloster Zwiefalten

Das Kloster Zwiefalten (lat. Abbatia Duplices aquae; Patrozinium: BMV) ist eine ehemalige Benediktinerabtei in Zwiefalten am südlichen Ausläufer der Schwäbischen Alb im Landkreis Reutlingen.

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Kolb von Wartenberg

Stammwappen der Kolb von Wartenberg Die Reichsministerialen Kolb(e) von WartenbergErnst Heinrich Kneschke: Neues allgemeines deutsches Adels-Lexicon, Band 5, 1864, S. 215 ff benannten sich nach der Burg Wartenberg in Wartenberg bei Kaiserslautern, die im Jahre 1522 zerstört wurde.

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Kommission für geschichtliche Landeskunde in Baden-Württemberg

Die Kommission für geschichtliche Landeskunde in Baden-Württemberg (KgL) ist eine außeruniversitäre Vereinigung verschiedener Wissenschaftler, die vom Land Baden-Württemberg finanziert und kontrolliert wird.

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Konstanz

Münster Konstanz (AusspracheAnmerkung: Nicht nur Dialektsprecher, sondern auch bundesweite Medien (bspw. Tagesschau) verwenden diese Aussprache.,, standarddeutsch auch, alemannisch und ähnlich) (lat. Constantia oder Augusta Turgolorum oder Valeria) ist die größte Stadt am Bodensee und Kreisstadt des Landkreises Konstanz.

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Kreuz- und Fahnengefecht

Als Kreuz- und Fahnengefechte werden zwei gewalttätige Auseinandersetzungen zwischen Katholiken und Protestanten bezeichnet, die sich 1606 und 1607 in der damaligen Reichsstadt Donauwörth zugetragen haben.

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Kurfürstentum Bayern

Kurfürstentum Bayern bezeichnet das Herzogtum Bayern seit der Erlangung der Kurwürde für die Herzöge von Bayern im Jahr 1623 bis zum Erlöschen der bayerischen Kurwürde 1806.

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Kurpfalz-Bayern

Kurpfalz-Bayern oder Pfalz-Baiern, zeitgenössisch Churpfalz-Baiern oder Pfalz und Baierland, entstand 1777, als Kurfürst Karl Theodor von der Kurpfalz das Kurfürstentum Bayern der im Mannesstamm ausgestorbenen bayerischen Linie seines Hauses Wittelsbach übernahm.

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Landgrafschaft Klettgau

Die ''Landgrafschaft Klettgau'' in ihrer Ausdehnung von 1806. Gelb.

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Landgrafschaft Stühlingen

Fürstenberg, weiß Schweiz. Die Landgrafschaft Stühlingen war neben der Landgrafschaft Klettgau, zu der sie 1112–1250 gehörte, Bestandteil des Herzogtums Schwaben.

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Landshuter Erbfolgekrieg

Der Landshuter Erbfolgekrieg 1504/05 (auch Bayrische Fehde oder bayrisch-pfälzischer Erbfolgekrieg genannt) wurde von einem Streit um die Erbfolge in Bayern-Landshut ausgelöst, als der letzte dortige Herzog ohne männliche Nachkommen starb.

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Löwenstein-Wertheim

Wappen derer von Löwenstein-Wertheim Die Löwenstein-Wertheim sind ein bis heute in zwei fürstlichen Linien bestehendes hochadeliges deutsches Adelsgeschlecht, das aus einem um 1460 abgespaltenen morganatischen Seitenzweig der kurpfälzischen Linie des Hauses Wittelsbach entstanden ist.

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Leutkirch im Allgäu

Leutkirch und Schloss Zeil 1907 Leutkirch im Allgäu – Luftaufnahme Leutkirch im Allgäu von Norden Leutkirch – Altstadt von Westen Blick vom Winterberg bei Tautenhofen zur Nagelfluhkette Leutkirch im Allgäu ist eine ehemalige Reichsstadt mit rund 23.000 Einwohnern im Landkreis Ravensburg im Südosten von Baden-Württemberg.

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Leyen (Adelsgeschlecht)

Stammwappen derer von der Leyen Fürstliches Wappen derer von der Leyen B 416) Das Haus von der Leyen ist ein von der Mosel stammendes Geschlecht des Hochadels.

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Liechtenstein

Liechtenstein (amtlich Fürstentum Liechtenstein) ist ein Binnenstaat im Alpenraum Mitteleuropas und der sechstkleinste Staat der Erde.

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Lindau (Bodensee)

Lindau (Bodensee) (alemannisch: Lindau/Lindou oder Linda/Linde; früher Lindau im Bodensee) ist eine deutsche Mittelstadt im Südwesten von Bayern.

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Liste der Markgrafen und Großherzöge von Baden

(die angegebenen Zeiten sind Regierungszeiten).

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Ludwig I. von Löwenstein

Graf Ludwig I. von Löwenstein, Gemälde von Hans Baldung, 1513 Ludwig I. von Löwenstein (* 29. September 1463 in Heidelberg; † 28. März 1523 in Löwenstein) war Begründer des Hauses Löwenstein-Wertheim.

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Lustenau

Lustenau ist mit Einwohnern (Stand) die einwohnerreichste Marktgemeinde Österreichs und liegt im Westen des Bundeslandes Vorarlberg.

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Lynden (Adelsgeschlecht)

Wappen derer van Lynden Die Familie van Lynden ist ein geldrisches Uradelsgeschlecht.

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Mainau

Die Insel Mainau ist mit etwa 45 Hektar Fläche die drittgrößte Insel im Bodensee.

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Markgrafschaft Baden

Die Markgrafschaft Baden war ein Territorium im Heiligen Römischen Reich.

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Markgrafschaft Baden-Baden

Karte der Markgrafschaft Baden-Baden Rastatt, die Residenz der Markgrafschaft im 18. Jahrhundert Die Markgrafschaft Baden-Baden war ein frühneuzeitliches südwestdeutsches Territorium innerhalb des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation.

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Markgrafschaft Baden-Durlach

Die Markgrafschaft Baden-Durlach war ein frühneuzeitliches Territorium des Heiligen Römischen Reiches.

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Markus Fugger

Markus Fugger d. Ä., 1529–1597. Kupferstich aus Custos, ''Atrium heroicum'' (1601). St. Ulrich und Afra Wappen der Fugger von der LilieFreiherr Markus Fugger (Marx Fugger) ''von der Lilie'' (* 14. Februar 1529 in Augsburg; † 18. Juni 1597 ebenda) war ein deutscher Handelsherr, Humanist, Kämmerer.

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Maximilian I. (Bayern)

zentriert Maximilian I. (* 17. April 1573 in München; † 27. September 1651 in Ingolstadt) war ab 1597 Herzog von Bayern und ab 1623 Kurfürst des Heiligen Römischen Reiches.

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Maximilian I. (HRR)

Albrecht Dürer, Maximilian I., 1519, Kunsthistorisches Museum Bord für das Herzogtum Burgund. Maximilian I. (gebürtig Erzherzog Maximilian von Österreich; * 22. März 1459 auf der Burg in Wiener Neustadt, Österreich unter der Enns; † 12. Januar 1519 auf Burg Wels, Österreich ob der Enns) aus dem Geschlecht der Habsburger war durch Heirat ab 1477 Herzog von Burgund, ab 1486 römisch-deutscher König, ab 1493 Herr der Habsburgischen Erblande und vom 4.

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Maximilian Philipp Hieronymus (Bayern-Leuchtenberg)

Maximilian Philipp Hieronymus, Herzog von Bayern-Leuchtenberg Maximilian Philipp Hieronymus, Prinz von Bayern (* 30. September 1638 in München; † 20. März 1705 in Türkheim) war von 1650 bis zu seinem Tode Herzog von Bayern-Leuchtenberg sowie von 1679 bis 1680 Regent des Kurfürstentums Bayern für den noch minderjährigen Kurfürsten Max Emanuel.

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Meßkirch

Meßkirch (im Meßircher Dialekt) ist eine Kleinstadt im Landkreis Sigmaringen in Baden-Württemberg.

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Meinrad Schaab

Meinrad Schaab (* 9. November 1928 in Plankstadt; † 27. September 2000 in Wilhelmsfeld) war ein deutscher Historiker und Archivar.

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Memmingen

Memmingen Der Memminger Marktplatz – die Keimzelle der Stadt Memmingen von Südosten, im Hintergrund das württembergische Berkheim, am Horizont die Schwäbische Alb Gassen der historischen Altstadt (Beispiel Kramerstraße) Obere Bachgasse mit Stadtbach Marktplatz in Memmingen Memmingen ist eine kreisfreie Stadt im bayerischen Regierungsbezirk Schwaben.

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Metternich (Adelsgeschlecht)

Stammwappen derer von Metternich (Muschelwappen) Metternich war der Name zweier weitverzweigter Adelsgeschlechter aus dem Rheinland, deren Stammsitze beide in der Ortschaft Metternich lagen.

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Mickhausen

Mickhausen (Juni 2007) Mickhausen von Nordwesten Mickhausen ist eine Gemeinde im schwäbischen Landkreis Augsburg und Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Stauden.

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Mindelheim

Blick von der Mindelburg auf die Altstadt mit St. Stephan Der „neue“ … … und der „alte“ Marienplatz in Mindelheim Oberes Tor Unteres Tor Historisches Gebäude an der Maximilianstr. 36 Mindelheim ist ein Mittelzentrum und die Kreisstadt des Landkreises Unterallgäu in Schwaben.

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Montfort (Adelsgeschlecht)

Das Wappen der Grafen von Montfort Die Grafen von Montfort waren ein schwäbisches Adelsgeschlecht, das dem reichsunmittelbar regierenden Hochadel des Heiligen Römischen Reichs angehörte.

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Nördlingen

Panoramablick vom ''Daniel'' über Nördlingen Nördlingen, Luftaufnahme (2016), Blick von Westsüdwest Nördlingen (Rieser-schwäbisch Nearle oder Nerle) ist eine Große Kreisstadt in Bayerisch-Schwaben und größte Stadt des Landkreises Donau-Ries.

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Neuravensburg

Burgruine Neuravensburg Neuravensburg ist die einwohnerstärkste und südlichste der sechs Ortschaften der Großen Kreisstadt Wangen im Allgäu im Landkreis Ravensburg in Baden-Württemberg.

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Nordendorf

Nordendorf ist eine Gemeinde, ein gleichnamiges Dorf im schwäbischen Landkreis Augsburg und Sitz der gleichnamigen Verwaltungsgemeinschaft.

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Oettingen (fränkisch-schwäbisches Adelsgeschlecht)

Stammwappen der Grafen und Fürsten von Oettingen Oettingen ist der Name eines edelfreien fränkischen und schwäbischen Adelsgeschlechts im Riesgau.

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Offenburg

Offenburg ist eine Stadt im Westen Baden-Württembergs, etwa 20 Kilometer südöstlich von Straßburg.

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Ostein (Adelsgeschlecht)

Stammwappen derer von Ostein Ostein ist der Name eines alten oberrheinisch-elsässischen Adelsgeschlechts.

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Pappenheim (Adelsgeschlecht)

Stammwappen derer von Pappenheim Pappenheim ist der Name eines alten fränkisch-schwäbischen Adelsgeschlechts des Hochadels, das seinen Stammsitz im gleichnamigen Ort Pappenheim bzw.

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Paritätische Reichsstadt

Als Paritätische Reichsstadt wird der administrative Status einiger schwäbischer Städte in der Spätphase des Heiligen Römischen Reiches (1648–1806) bezeichnet.

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Pfalz-Neuburg

Schloss und Donau Die Pfalzgrafschaft Pfalz-Neuburg, auch als Herzogtum Pfalz-Neuburg oder Junge Pfalz bekannt, war ein selbständiges, 1505 entstandenes Territorium des Heiligen Römischen Reiches und staatsrechtlich eigentlich ein Fürstentum.

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Pfullendorf

Blick über die Stadt zum Bodensee Pfullendorf ist eine Kleinstadt im baden-württembergischen Landkreis Sigmaringen.

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Plettenberg (Adelsgeschlecht)

Wappen derer von Plettenberg Plettenberg ist der Name eines westfälischen Uradelsgeschlechtes.

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Prämonstratenser

Das Wappen des Ordens der Prämonstratenser-Chorherren Die Prämonstratenser („Weißer und Kanonischer Orden von Prémontré“), Ordenskürzel O.Praem./OPraem, sind der größte römisch-katholische Orden regulierter Chorherren.

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Quadt

Wappen derer von Quadt Quadt ist der Name eines niederrheinischen Uradelsgeschlechts mit dem Stammhaus Blee bei Monheim, das mit dem Ritter Sybodo de Blegge 1262 urkundlich erscheint.

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Ravensburg

Stadtflagge Ravensburg (oder) ist eine Mittelstadt sowie Kreisstadt und größte Stadt des gleichnamigen Landkreises im südlichen Oberschwaben.

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Rechberg (Adelsgeschlecht)

Wappen derer von Rechberg Die Rechberg (auch: von Rechberg und Rothenlöwen) sind ein altes schwäbisches Adelsgeschlecht, dessen Stammsitz die Burg Hohenrechberg bei Schwäbisch Gmünd war.

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Rehling

Rehling ist eine Gemeinde im schwäbischen Landkreis Aichach-Friedberg.

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Reichsabtei Gutenzell

Ehemalige Abteikirche Gutenzell, links das Schloss Die Reichsabtei Gutenzell (lat. Abbatia imperialis Bona Cella vel Cella Dei; Patrozinium: St. Kosmas und Damian) war ein im 13.

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Reichsabtei Ochsenhausen

Die Reichsabtei Ochsenhausen (Patron: St. Georg) war von 1090 bis 1803 ein Kloster der Benediktiner in Ochsenhausen in Oberschwaben, das zum Schwäbischen Reichskreis gehörte.

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Reichsabtei Rot an der Rot

Die Reichsabtei Rot an der Rot (früher Roth, Münchroth oder Mönchroth) in Rot an der Rot im heutigen Landkreis Biberach war eines der ersten Prämonstratenserklöster in Oberschwaben.

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Reichsabtei Salem

Die Reichsabtei Salem oder Salman(n)sweiler (lat. Salemitanum monasterium oder Abbatia (imperialis) Salemitana ferner Salomonis-Villa oder Sancta Maria de Salem u. ä.) in der heutigen Gemeinde Salem im Linzgau (Baden-Württemberg) war ein Kloster des Zisterzienserordens und eine der wohlhabendsten und bedeutendsten reichsunmittelbaren Abteien des Bodenseeraums.

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Reichsdeputation

Reichsdeputation war im Heiligen Römischen Reich jeder von Kaiser und Reich für die Erledigung von Geschäften erwählte reichsständische Ausschuss.

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Reichsdeputationshauptschluss

Titelseite des Reichsdeputations­hauptschlusses vom 25. Februar 1803 Der Reichsdeputationshauptschluss (genauer: Hauptschluss der außerordentlichen Reichsdeputation) wurde am 25. Februar 1803 im Alten Rathaus von Regensburg gefasst.

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Reichsexekutionsordnung

Die Reichsexekutionsordnung von 1555 war der letzte Versuch, im Heiligen Römischen Reich das Landfriedensgebot des Ewigen Landfriedens institutionell zu verankern und durchzusetzen.

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Reichsgraf

Reichsgraf war eine Standesbezeichnung im Heiligen Römischen Reich.

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Reichsherrschaft Bonndorf

Die Reichsherrschaft Bonndorf (auch sankt-blasische Reichsherrschaft Bonndorf oder Grafschaft Bonndorf) war ein historisches Territorium des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation und entstand 1614 als Abspaltung von der Landgrafschaft Stühlingen.

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Reichshofrat

Der Reichskanzleitrakt der Wiener Hofburg, in der auch der Reichshofrat bis 1806 tagte Der Reichshofrat (RHR) (auch Kaiserlicher Hofrat) war neben dem Reichskammergericht und in Konkurrenz zu diesem eines der beiden höchsten Gerichte im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation.

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Reichskammergericht

Audienz am Reichskammergericht Wetzlar (Conspectus Audientiae Camerae imperialis), Kupferstich, Frankfurt/Main 1750, Städtische Sammlung Wetzlar Das Reichskammergericht war von seiner Gründung im Jahr 1495 unter dem deutschen König und späteren Kaiser Maximilian I. bis zu seiner Auflösung 1806 neben dem Reichshofrat das oberste Gericht des Heiligen Römischen Reichs.

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Reichsprälat

Klosters Salem, ließ sich 1749 von Gottfried Bernhard Göz vor einem Reichsadler porträtieren Als Reichsprälaten bezeichnete man die Äbte, Äbtissinnen sowie Pröpste und Prioren der reichsunmittelbaren Klöster, Kartausen, Abteien, Domkapitel, Kollegiat- und Frauenstifte im Heiligen Römischen Reich, die direkt dem Kaiser unterstanden.

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Reichsritterschaft

Reichs-Ritterkreis, Johann Stephan Burgermeister, 1721 Die Reichsritterschaft war im Heiligen Römischen Reich die Gemeinschaft des reichsfreien Adels, der ein reichsunmittelbares („immediates“) Lehensverhältnis zu Kaiser und Reich bewahren oder neu erlangen konnte.

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Reichsstadt Dinkelsbühl

Die Reichsstadt Dinkelsbühl war ein reichsunmittelbares Territorium des Heiligen Römischen Reiches, dessen Eigenständigkeit sich während des 13. bis 14. Jahrhunderts in mehreren Entwicklungsschritten vollzogen hatte und das bis 1802/1803 existierte.

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Reichstag (Heiliges Römisches Reich)

Sitzung des Reichstags in Regensburg im Jahr 1640 (nach einem Stich von Matthäus Merian) Der Begriff Reichstag (lat. Dieta Imperii oder Comitium Imperiale; engl. Imperial Diet) bezeichnet ursprünglich die Versammlung der Reichsstände des Heiligen Römischen Reiches.

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Reutlingen

Reutlingen ist eine Großstadt im zentralen Baden-Württemberg und dessen neuntgrößte Stadt.

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Rheinbund

Rheinbundakte vom 12. Juli 1806 mit der Unterschrift Napoleons (Ausfertigung für das Fürstentum Hohenzollern-Sigmaringen) Das System des Rheinbundes, wie es in der Rheinbundakte skizziert wurde. Die Bundesversammlung (Bundestag) wurde allerdings nicht verwirklicht. Der Rheinbund (französisch Confédération du Rhin, offiziell États confédérés du Rhin, deutsch offiziell Rheinische Bundesstaaten) war eine auf Initiative des französischen Kaisers Napoleon 1806 in Paris gebildete Konföderation deutscher Staaten, die mit der Gründung dieses Bündnisses aus dem Verband des Heiligen Römischen Reiches austraten.

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Rheinbundakte

Rheinbundakte vom 12. Juli 1806 mit der Unterschrift Napoleons (Ausfertigung für das Fürstentum Hohenzollern-Sigmaringen) Symbolische Darstellung einer Beeidigung der Rheinbundakte durch Napoleon und die 15 konföderierten Fürsten auf einer Illustration von Thomas Charles Naudet, 1806 Die Rheinbundakte ist der am 12.

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Ritterkanton Kocher

Symbolische Darstellung für den Ritterkanton Kocher von 1721 Der Ritterkanton Kocher war einer der fünf Kantone des Schwäbischen Ritterkreises und somit Teil der Organisation der Reichsritterschaft im Heiligen Römischen Reich.

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Ritterkanton Kraichgau

Codex diplomaticus equestris cum continuatione, oder Reichs-Ritter-Archiv, 1721 Burg Hornberg. Stich, 167 × 85 cm Siegel des Ritterkanton Kraichgau. Der Esel im Herzschild erinnert an die frühere Gesellschaft mit dem Esel Als Ritterkanton Kraichgau wird eine Gemeinschaft ritterlicher Adelsfamilien im Kraichgau bezeichnet, die seit dem hohen Mittelalter als Dienstmannen der Staufer oder des Bistums Worms in die Ministerialität aufgestiegen waren und bis zur Mediatisierung der Ritterschaft bzw.

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Rottweil

Rottweil (schwäbisch Rautweil), die älteste Stadt Baden-Württembergs, liegt etwa 80 Kilometer südwestlich von Stuttgart.

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Ruine Schneeburg (Ebringen)

Die Schneeburg ist die Ruine einer Gipfelburg auf dem hohen westlichen Nebengipfel des Schönbergs auf der Gemarkung von Ebringen im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald in Baden-Württemberg.

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Sankt Jörgenschild

Gesellschaften mit St.

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Säkularisation

Als Säkularisation wird ursprünglich die staatliche Einziehung oder Nutzung kirchlicher Besitztümer (Land oder Vermögen) bezeichnet.

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Säkularkanoniker

Als Säkularkanoniker, auch weltgeistliche Chorherren, weltliche Chorherren, unregulierte Chorherren (Chorherr ist ein Synonym für Kanoniker) genannt, bezeichnet man Mitglieder kirchlicher Gemeinschaften (Kollegiatstift), die kein Ordensgelübde abgelegt haben.

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Schaesberg (Adelsgeschlecht)

Wappen der Herren und Grafen von Schaesberg (seit 1510) Schaesberg ist der Name eines niederrheinischen Adelsgeschlechts, das dem limburgischen Uradel entstammt und 1706 von Kaiser Joseph I. in den Reichsgrafenstand erhoben wurde.

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Schaffhausen

Schaffhausen ist eine Stadt am Hochrhein.

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Schloss Justingen

Schloss Hohenjustingen stand oberhalb von Hütten über diesen Felsen Bislang älteste bekannte Ansicht von Schloss Justingen, von ONO, 18. Jh. Die Wirtschaftsgebäude sind dem vierflügeligen Wohnbau vorgelagert. Das Gebäude mit dem Glockentürmchen war keineswegs eine Kapelle, sondern die Schlossbrauerei Sibylla Gossenbrod (1479–1521), Gemahlin Ludwigs von Freyberg zu Öpfingen (1468/69–1545). Gemälde von Bernhard Strigel (um 1465/70–1528) in der Alten Pinakothek München; dieses Bild ist sehr wahrscheinlich dasjenige, welches 1618 in der ''Bergstube'' im zweiten Stockwerk von Schloss Justingen hingFranz Rothenbacher (Hrsg.): ''Das „Rothe Buch“ der Reichsherrschaft Justingen aus dem Jahre 1618''. Selbstverlag, Mannheim, S. 33 u. 202. Das Schloss Justingen, auch Hohenjustingen genannt, ist die Ruine eines Schlosses über Hütten, einem Teilort der Stadt Schelklingen am Südrand der Schwäbischen Alb.

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Schmalkaldischer Krieg

Der Schmalkaldische Krieg wurde von 1546 bis 1547 von Kaiser Karl V. gegen den Schmalkaldischen Bund, ein Bündnis protestantischer Landesfürsten und Städte unter der Führung von Kursachsen und Hessen, geführt.

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Schwarzenberg (fränkisch-böhmisches Adelsgeschlecht)

Schwarzenberg (im tschechischen Sprachgebrauch Schwarzenbergové (pl.), früher auch Švarcenberkové) ist der Name eines aus Seinsheim in Franken stammenden Uradelsgeschlechts, das der Familie von Seinsheim entstammt und sich nach dem 1405 erworbenen Schloss Schwarzenberg im Steigerwald benannte, welches sich noch im Familienbesitz befindet.

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Schwäbisch Gmünd

Blick auf die Innenstadt vom Aussichtspunkt Zeiselberg Unterer Marktplatz Schwäbisch Gmünd (Aussprache) ist eine Stadt im Osten Baden-Württembergs, die etwa 50 km östlich der Landeshauptstadt Stuttgart liegt.

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Schwäbisch Hall

Panorama der Altstadt im Kochertal Panorama Marktplatz Schwäbisch Hall (1802–1934 offiziell nur Hall – wie bis heute umgangssprachlich) ist eine Stadt im fränkisch geprägten Nordosten Baden-Württembergs etwa 37 km östlich von Heilbronn und 60 km nordöstlich von Stuttgart.

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Schwäbischer Bund

Wappenschild des Schwäbischen Bundes, 1522, Heiliger Georg mit Fahne. Zwei Putten halten das Wappen, ein rotes Kreuz in weißem Feld, Das Motto: Wen Gott verbunden, trennt der Mensch nicht, Kolorierter Holzschnitt, Werkstatt Hans Burgkmairs Der Schwäbische Bund (auch Bund im Lande Schwaben) wurde am 14.

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Schwäbischer Reichskreis

Schwäbischer Reichskreis (rot gefärbt) Wappen des Schwäbischen Reichskreises, 1563 und 1737 Der Schwäbische Reichskreis (auch Schwäbischer Kreis) war einer der zehn Reichskreise, in die unter Kaiser Maximilian I. 1500in der Bestellung und Ordnung des Reichsregiments auf dem Reichstag zu Augsburg: „§ 8.

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Schwäbisches Reichsgrafenkollegium

Der Graf von Heiligenberg aus dem Hause Fürstenberg nahm den Ehrenplatz auf der Grafenbank ein Das schwäbische Reichsgrafenkollegium, auch schwäbische Reichsgrafenbank genannt, war der korporative Zusammenschluss der schwäbischen Reichsgrafen und Herren zur Wahrung ihrer Interessen auf den Reichstagen, insbesondere im Reichsfürstenrat und im schwäbischen Reichskreis.

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Sickingen (Adelsgeschlecht)

Scheiblerschen Wappenbuch um 1495 Sickingen ist der Name eines alten südwestdeutschen Adelsgeschlechts.

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Sinzendorf (Adelsgeschlecht)

Stammwappen derer von Sinzendorf Sinzendorf (auch Sinzendorff, Sintzendorf(f), Sinzendorf(f)er) ist der Name eines bayerisch-österreichischen Adelsgeschlechts mit oberösterreichischer Herkunft (Sinzendorf bei Nußbach).

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St. Gallen

Marktplatz in St. Gallen Multergasse in St. Gallen Marktgasse in St. Gallen Stadt St. Gallen Die Stadt St. Gallen ist eine politische Gemeinde und der namensgebende Hauptort des Ostschweizer Kantons St. Gallen.

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Stadion (Adelsgeschlecht)

Wappen derer von Stadion Die Herren, Freiherrn und Grafen von Stadion zählten zum schwäbischen Uradel sowie zum Hohen Adel.

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Sternberg (böhmisches Adelsgeschlecht)

Wappen der Grafen von Sternberg Die Herren, später Reichsgrafen von Sternberg (tschechisch Šternberkové oder ze Šternberku) sind eines der ältesten böhmischen Adelsgeschlechter, das 1167 urkundlich zuerst erscheint.

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Sulz (Adelsgeschlecht)

Wappen der Grafen von Sulz in der Zürcher Wappenrolle (ca. 1340) Die Grafen von Sulz waren ein süddeutsches Hochadelsgeschlecht, das bis zu seinem Erlöschen 1687 das Hofgericht Rottweil und die Landgrafschaft Klettgau innehatte.

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Tübingen (Adelsgeschlecht)

Wappen der Tübinger Die Pfalzgrafen von Tübingen waren ein schwäbisches Adelsgeschlecht, das von den Grafen von Nagold abstammte.

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Thurn und Taxis

Namensgebender Dachs und (später hinzugefügtes) Posthorn Stammwappen gemehrt um den Reichsadler (16. Jahrhundert) Gemehrtes Wappen mit Turm und Dachs (ab 1650) Thurn und Taxis ist der Name eines in den Hochadel aufgestiegenen lombardischen Adelsgeschlechts, welches das europäische Postwesen begründete.

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Toerring

Scheiblerschen Wappenbuch Toerring (auch Törring) ist der Name eines ehemaligen Hochadelsgeschlechts aus Oberbayern, das erstmals um 1120/1130 urkundlich erwähnt wurde.

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Ulm

Ansicht der Altstadt vom rechten Donauufer Neutorbrücke mit dem Ulmer Münster Ulm ist eine Großstadt mit Einwohnern in Baden-Württemberg.

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Waldbott von Bassenheim

Wappen der Waldbott von Bassenheim Wappen der Walpoden von Waltmannshausen Waldbott von Bassenheim ist der Name eines rheinischen Adelsgeschlechts, das erstmals 1136 urkundlich erwähnt wird mit den Brüdern Siegfriedus Gebhardus und Fridericus de Waltmaneshusen, nach der Ortschaft Waldmannshausen (heute ein Ortsteil der Gemeinde Elbtal) bei Hadamar.

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Waldburg-Scheer

Scheiblerschen Wappenbuch von 1450 bis 1480 Waldburg-Scheer war eine Linie des hochadeligen schwäbischen Adelsgeschlechts derer von Waldburg.

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Waldburg-Wolfegg

Scheiblerschen Wappenbuch von 1450 bis 1480 Innenhof von Schloss Wolfegg Palais Waldburg-Wolfegg in Bregenz, heute Sitz des Vorarlberger Landesarchivs Waldburg-Wolfegg ist der Name eines Zweigs des katholischen Adelsgeschlechts Waldburg, der 1595 durch Teilung der Georgischen Linie in die beiden Zweige Waldburg-Wolfegg und Waldburg-Zeil entstand.

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Waldburg-Zeil

Scheiblerschen Wappenbuch von 1450 bis 1480 Waldburg-Zeil ist der Name einer der zahlreichen Linien des ursprünglich welfisch-staufischen Ministerialengeschlechts Waldburg.

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Waldstetten (Günz)

Waldstetten ist ein Markt im schwäbischen Landkreis Günzburg und Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Ichenhausen.

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Wangen im Allgäu

Innenstadt Wangen Wirtshausschild an der Eselsmühle, heutiges Stadtmuseum am Eselsberg Altstadt Wangen im Allgäu von Westen Die Stadt Wangen im Allgäu im Südosten Baden-Württembergs hat gut 27.000 Einwohner und ist nach Ravensburg die zweitgrößte Stadt des Landkreises Ravensburg.

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Württemberg

Württemberg 1810–1945 Wappen Württembergs Württemberg war ein seit dem Hochmittelalter bestehender Teilstaat des Heiligen Römischen Reichs deutscher Nation, des Rheinbundes, des Deutschen Bundes und des Deutschen Reiches.

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Weil der Stadt

Weil der Stadt, Ansicht des Stadtkerns vom Mittelberg Weil der Stadt ist eine Stadt mit Einwohnern im Landkreis Böblingen in Baden-Württemberg; sie gehört zur Region Stuttgart und trägt seit dem 1.

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Werdenberg (Adelsgeschlecht)

Wappen derer von Werdenberg in der Zürcher Wappenrolle Die Grafen von Werdenberg, nach der Burg Werdenberg (erbaut um 1228) in der heutigen Gemeinde Grabs im Kanton St. Gallen benannt, waren ein schwäbisches Hochadelsgeschlecht, dessen Herrschaftsschwerpunkte im Alpenrheintal, an der oberen Donau und auf der Schwäbischen Alb lagen.

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Wolfach

Kinzig Wolfach ist eine Stadt im Mittleren Schwarzwald und gehört zum Ortenaukreis in Baden-Württemberg (Deutschland).

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Zell am Harmersbach

Der Hirschturm in Zell am Harmersbach Zell am Harmersbach ist eine Stadt im Ortenaukreis im Westen des Schwarzwalds.

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Zimmern (Adelsgeschlecht)

Wappen der Herren von Zimmern im Ingeram-Codex von 1459 Die Herren von Zimmern (ab 1538: Grafen von Zimmern) waren ein bedeutendes Adelsgeschlecht in Südwestdeutschland, das 1594 im Mannesstamm ausstarb.

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Zisterzienser

Wappen des Zisterzienserordens mit der Devise ''Cistercium mater nostra'' („Cîteaux/Zisterz, unsere Mutter“) Zisterzienser und Zisterzienserinnen nennen sich die Mönche bzw.

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Leitet hier um:

Liste der Territorien des Schwäbischen Reichskreises.

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