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Kabinett Cuno

Index Kabinett Cuno

Das Kabinett Cuno war ein Kabinett der Reichsregierung in der Zeit der Weimarer Republik.

30 Beziehungen: Émile Dard, Bayerische Volkspartei, Erwin Panndorf, Essener Blutsamstag, Frederic von Rosenberg, Freistaat Oldenburg, Gustav Stresemann, Hamburger Aufstand, Hans Luther, Heinrich Friedrich Albert, Heinrich Hemmer, Kabinett Stresemann I, Kabinett Wirth II, Karl Müller (Politiker, 1884), Liste der italienischen Botschafter in Deutschland, Liste der Regierungschefs des Norddeutschen Bundes und des Deutschen Reiches, Liste der Regierungschefs von Deutschland, Reichsarbeitsministerium, Reichsfinanzministerium, Reichskanzler (Weimarer Republik), Reichsministerium für Ernährung und Landwirtschaft, Reichspostministerium, Reichsregierung (Weimarer Republik), Reichsschatzministerium, Reichstagswahl 1920, Reichsverkehrsministerium, Reichswehrministerium, Weimarer Republik, 1922, 1923.

Émile Dard

Gesandter Émile Dard nimmt 1932 seinen Abschied in Belgrad. Émile Laurent Joseph Dard (* 25. Dezember 1871 in Lorient; † 12. April 1947) war ein französischer Diplomat.

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Bayerische Volkspartei

Die Bayerische Volkspartei (BVP) war eine deutsche politische Partei in der Zeit der Weimarer Republik.

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Erwin Panndorf

Stolperstein zur Erinnerung an Erwin Panndorf in der Pfarrstraße 4 in Gera Erwin Panndorf (* 7. Januar 1904 in Gera; † 10. Dezember 1942 im KZ Sachsenhausen) war ein deutsch-sowjetischer Kommunist, Arbeitersportler, Gewerkschafter und antifaschistischer Widerstandskämpfer.

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Essener Blutsamstag

Arbeiterversammlung auf dem Gelände der Krupp-Werke in Essen am 31. März 1923 Der Essener Blutsamstag (auch bekannt als Ostermassaker und Karsamstagstragödie) war ein Zusammenstoß während der Ruhrbesetzung zwischen französischen Besatzungssoldaten und Arbeitern der Krupp-Werke in Essen am 31. März 1923, bei dem 13 Arbeiter zu Tode kamen.

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Frederic von Rosenberg

Frederic v. Rosenberg als Bonner Preuße Frederic Hans von Rosenberg (* 26. Dezember 1874 in Berlin; † 30. Juli 1937 in Fürstenzell) war ein deutscher Diplomat und Politiker.

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Freistaat Oldenburg

Landesteil Birkenfeld Der Freistaat Oldenburg war ein republikanisch verfasstes Land des Deutschen Reiches während der Weimarer Republik, das als parlamentarische Demokratie regiert wurde.

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Gustav Stresemann

150px Gustav Ernst Stresemann (* 10. Mai 1878 in Berlin; † 3. Oktober 1929 ebenda) war ein deutscher Politiker und Staatsmann der Weimarer Republik, der 1923 Reichskanzler und danach bis zu seinem Tod Reichsminister des Auswärtigen war.

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Hamburger Aufstand

Personenkontrolle in der Nähe einer Barrikade durch Angehörige der Reichswehr im Rahmen der Bekämpfung des Aufstands Straßenbarrikade in Hamburg-Barmbek Der Hamburger Aufstand (auch Barmbeker Aufstand) von 1923 war eine von Teilen der KPD in Hamburg am 23.

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Hans Luther

Alexander Binder Hans Luther (* 10. März 1879 in Berlin; † 11. Mai 1962 in Düsseldorf) war ein deutscher Politiker, Finanzfachmann und in der Weimarer Republik vom 20.

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Heinrich Friedrich Albert

Heinrich Albert, 1932 Heinrich Friedrich Albert (* 12. Februar 1874 in Magdeburg; † 1. November 1960 in Wiesbaden) war Minister der Weimarer Republik (parteilos) im Kabinett Wilhelm Cunos, erster Staatssekretär der Reichskanzlei der Weimarer Republik, Wirtschaftsattaché im Auftrag des Kaiserreiches in New York, Jurist und Aufsichtsratsvorsitzender der Ford Motor Company AG von 1937 bis 1945.

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Heinrich Hemmer

Johannes Heinrich Hemmer (* 14. April 1886 in Devant-les-Ponts, Landkreis Metz, Elsaß-Lothringen; † 29. Mai 1942 in Berlin) war ein Beamter des Deutschen Reichs.

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Kabinett Stresemann I

Das Kabinett Stresemann I war die Regierungsmannschaft der Reichsregierung in der Zeit der Weimarer Republik, es amtierte vom 13. August bis zum 4. Oktober 1923.

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Kabinett Wirth II

Das Kabinett Wirth II war ein Kabinett der Reichsregierung in der Zeit der Weimarer Republik.

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Karl Müller (Politiker, 1884)

Karl Müller (* 29. Juli 1884 in Süchteln; † 18. April 1964 in Bonn) war ein deutscher Politiker (Zentrum, später CDU).

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Liste der italienischen Botschafter in Deutschland

Liste der Gesandten und Botschafter des Königreichs Italien (1861–1946) und der Italienischen Republik (seit 1946) in Deutschland.

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Liste der Regierungschefs des Norddeutschen Bundes und des Deutschen Reiches

Dies ist die Liste der Regierungschefs des Norddeutschen Bundes und des Deutschen Reiches (1867–1945).

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Liste der Regierungschefs von Deutschland

Die Liste der Regierungschefs von Deutschland führt die Regierungschefs des deutschen Nationalstaates seit der Reichsgründung 1871 auf.

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Reichsarbeitsministerium

''Reichsarbeitsministerium'' 1934–1938 in der heutigen Hauptstadtrepräsentanz der ''Deutschen Bank'', Unter den Linden 13–15 Das Reichsarbeitsministerium war während der Weimarer Republik und zur Zeit des Nationalsozialismus zuständig für die Regelung des Arbeitsrechts und der Sozialpolitik im Deutschen Reich.

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Reichsfinanzministerium

1935: Das Reichsfinanzministerium, Ecke Wilhelmplatz/Wilhelmstraße Das Reichsfinanzministerium (RFM) stand im Deutschen Reich von 1919 bis 1945 an der Spitze der Reichsfinanzverwaltung.

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Reichskanzler (Weimarer Republik)

Weimarer Reichsverfassung 1919 Regierungschef war und wieder den Titel Reichskanzler führte. Reichskanzler war die Bezeichnung für den Regierungschef in der Weimarer Republik.

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Reichsministerium für Ernährung und Landwirtschaft

Ost-Berliner Magistrat gesprengt.Laurenz Demps: ''Berlin-Wilhelmstraße. Eine Topographie preußisch-deutscher Macht''. Ch. Links Verlag, Berlin 1994, S. 305, mit Nachweisen. Das Reichsministerium für Ernährung und Landwirtschaft (RMEL) war während der Zeit der Weimarer Republik von 1919 bis 1933 und während der Zeit des Nationalsozialismus von 1933 bis 1945 eine oberste Reichsbehörde.

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Reichspostministerium

Rosenberg. Das Reichspostministerium entstand in der Weimarer Republik im Jahr 1919 aus dem Reichspostamt.

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Reichsregierung (Weimarer Republik)

Die erste Reichsregierung (Kabinett Scheidemann) nach dem Gesetz über die vorläufige Reichsgewalt am 13. Februar 1919 Die Reichsregierung bestand während der Periode des Deutschen Reiches, die als Weimarer Republik bezeichnet wird, gemäß Artikel 52 der Verfassung des Deutschen Reichs vom 11.

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Reichsschatzministerium

Das Reichsschatzministerium war ein Reichsministerium, das nur in den frühen Jahren der Weimarer Republik bestand.

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Reichstagswahl 1920

Die Reichstagswahl vom 6.

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Reichsverkehrsministerium

Bundesarchiv Das Reichsverkehrsministerium entstand 1919.

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Reichswehrministerium

Innenhof des Bendlerblocks, Sitz des Ministeriums (2005) Das Reichswehrministerium (RWM) wurde entsprechend der Reichsverfassung der Weimarer Republik im Oktober 1919 aus den vier Kriegsministerien (vor allem dem preußischen Kriegsministerium) und dem Reichsmarineamt gegründet; diese Institutionen waren aus dem Kaiserreich überkommen.

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Weimarer Republik

Fahne der Weimarer Republik Als Weimarer Republik (zeitgenössisch auch Deutsche Republik) wird der Abschnitt der deutschen Geschichte von 1918 bis 1933 bezeichnet, in dem erstmals eine parlamentarische Demokratie in Deutschland bestand.

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1922

Keine Beschreibung.

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1923

Notgeld in Höhe von einer Million Mark aus dem Jahr 1923.

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